Als Sieger gingen hervor
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S. Khan, D. Pshenichny, S. Shilov, A. Zubarev, A. Khripunov, V. Shamshin, S. Egurtsov, S. Vlasov, V. Dubenko, V. Danilenko
Entwicklung und Einführung eines Systems für die Betriebssicherheitsprüfung und eines Komplexes von Testgeräten, um einen verlängerten sicheren Betrieb von Erdgasbohrungen mit verschiedenen Funktionsarten in Untergrundgasspeichern (UGS) zu gewährleisten
Es wurde ein System für die Betriebssicherheitsprüfung von Erdgasbohrungen in Gazprom-UGS kreiert, das einen optimalen Umfang sowie eine Reihenfolge von gasdynamischen, geophysikalischen Tests und diagnostischen Maßnahmen, die zum Erhalt einer genauen Beurteilung des technischen Zustandes von Bohrungen und deren restlichen Lebensdauer für die sichere maximale Betriebszeit verhelfen, definiert.
Um die Effizienz der Prüfung zu verbessern, wurden folgende Instrumente erarbeitet und eingesetzt: neuer Komplex von Magnet-Impuls-Testgeräten, eine Technologie zur Sondierung des bohrlochnahen Bereiches unter Anwendung von modifizierten Kernel-Methoden, eine Technologie zur Kontrolle der Undurchlässigkeit von UGS mittels seismischer Tomographie und unter Berücksichtigung von Informationen aus mehreren Bohrlöchern. Neue geophysikalische Geräte sind weltweit beispiellos. Sie sind für die Nutzung im Gasmedium geeignet und ermöglichen es, Arbeiten zur Bewertung des technischen Zustandes von Bohrungen unter Einsatz von Steigrohren ohne Bohrlochabsperrung durchzuführen.
Die Implementierung von den entwickelten Instrumenten führte zu einem deutlich verkürzten Zeitaufwand, benötigt für die technische Diagnostik von Bohrungen, zur Reduzierung von Kosten, die im Falle deren Stilllegung, Absperrung und erneuter Inbetriebnahme auftreten, und zur Minderung von Störfallrisiken.
Teamleiter: S. Khan (Gazprom).
D. Pshenichny, S. Shilov, A. Zubarev (Gazprom UGS), A. Khripunov, V. Shamshin (Gazprom), S. Egurtsov, S. Vlasov (Energodiagnostika), V. Dubenko (SevKavNIPIgaz), V. Danilenko (Forschungs- und Produktionsunternehmen Gitas).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom UGS.
V. Khloptsov, D. Chudnovsky, E. Kosnov, P. Solelshchikov, S. Speshilov, P. Tsybulsky, V. Klishin, N. Lobanov
Entwicklung und Implementierung komplexer Technologielösungen, Regelungen und Richtlinien, die auf die Liquidation von radioaktiven Objekten der OAO Gazprom und auf die Minimierung von Risiken einer schädlichen Wirkung radioaktiver Stoffe auf Menschen und Umwelt abzielen (am Beispiel des Projektes Vega, Gaskondensatlagerstätte Astrachanskoje)
Es wurde eine Technologie zur Entsorgung von flüssigen und festen radioaktiven Abfällen sowie von gefährlichen Stoffen in tiefen geologischen Formationen entwickelt und implementiert. Diese Technologie garantiert eine zuverlässige Abtrennung von solchen Stoffen, die durch eine Kombination von natürlichen und ingenieurtechnischen Absperrlösungen erreicht wird.
Die beschriebenen Maßnahmen zur Isolierung und Liquidation wurden ursprünglich bei der Löschung des radioaktiv gefährlichen Objektes Vega getroffen und kamen in der weltweiten Praxis erstmals zum Einsatz.
Infolge der vorgenommenen Arbeiten zur Entsorgung und Liquidation entspricht das Vega-Objekt von nun an den gesetzlichen Anforderungen, Normen und Regeln in Bezug auf die rationelle Nutzung und den Schutz von Bodenschätzen sowie die Strahlenschutz-, Industrie- und Umweltsicherheit.
Teamleiter: V. Khloptsov.
D. Chudnovsky, E. Kosnov, P. Solelshchikov, S. Speshilov (Podzemgazprom), P. Tsybulsky (Gazprom VNIIGAZ), V. Klishin, N. Lobanov (VNIPIpromtekhnologii).
Präsentierendes Unternehmen: Podzemgazprom.
S. Vensko, A. Apanin, V. Khatkov, V. Markov, M. Mikin, V. Plotnikov, A. Smetanin, V. Zhimarinsky, A. Kalinkin, A. Kozintsev
Entwicklung, Errichtung und industrieller Einsatz eines technologischen Komplexes für die Durchführung von geophysikalischen Untersuchungen und Arbeiten an Gas-, Erdöl- und Gaskondensatbohrungen mit dem hohen Druck am Bohrlochkopf, erschwert durch geologische Bergbaubedingungen
Es wurde ein technologischer Komplex entwickelt, der zur Durchführung von geophysikalischen Untersuchungen sowie Arbeiten an Gas-, Erdöl- und Gaskondensatbohrungen mit dem Überdruck am Bohrlochkopf dient. Der technologische Komplex hat eine standardisierte Konstruktion und wird in einer von der Parameterreihe abhängigen Ausführung gefertigt. Dafür wird solcher Parameter wie Betriebsdruck im Bereich von 14 bis 105 Megapascal benötigt.
Neue Schmiergeräte, die ein Bestandteil des technologischen Komplexes sind, sichern eine erweiterte Betriebs- und ökologische Sicherheit bei Arbeiten. Das wird dadurch garantiert, dass keine Sondenfluide in die Atmosphäre gelangen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sondenfluide abnormal hohe Menge an schädlichen Komponenten enthalten.
Der Einsatz des technologischen Komplexes gab die Möglichkeit, keine kostspieligen importierten Anlagen zu besorgen sowie einen reibungslosen Betrieb von Bohrungen bei der Durchführung von geophysikalischen Untersuchungen sicherzustellen.
Teamleiter: S. Vensko.
A. Apanin, V. Khatkov, V. Markov, M. Mikin, V. Plotnikov, A. Smetanin, V. Zhimarinsky (Georesurs), A. Kalinkin, A. Kozintsev (Gazprom).
Präsentierendes Unternehmen: Georesurs.
D. Ponomarenko, V. Bedin, V. Geraskin, A. Korenyakin, V. Nasteka, N. Nizamov, A. Veretennikov, N. Petrov, L. Baldaev, S. Grigoriev
Korrosionsschutz von Ausrüstungen der Gaskondensatlagerstätte Astrachanskoje unter Einsatz von nanostrukturierten Metallbeschichtungen mittels gasthermischer Spritzverfahren
Es wurde eine Technologie erarbeitet, auf deren Basis nanostrukturierte Beschichtungen durch gasthermisches Spritzen gefertigt werden. Das Beschichtungsverfahren wird auf Ausrüstungen des Gasverarbeitungswerkes Astrachan angewandt, was ihren Antikorrosionsschutz erheblich verstärkt.
Die Technologie kommt bei Reparaturen an verschiedenen technologischen Ausrüstungen zum Einsatz und erlaubt es, Beschichtungen ohne Abbau von großtonnagigen Apparaten aufzutragen.
Die optimierten Parameter des technologischen Prozesses gewähren eine längere Haltbarkeit von Beschichtungen sowie den Schutz gegen Korrosion und Erosion beim Betrieb von Ausrüstungen des Gasverarbeitungswerkes Astrachan unter hohen Temperaturen von mehr als 100 Grad Celsius und im sauren, alkalischen Milieu oder unter Einfluss anderer aggressiver Faktoren.
Teamleiter: D. Ponomarenko.
V. Bedin, V. Geraskin, A. Korenyakin, V. Nasteka, N. Nizamov, A. Veretennikov (Gazprom Dobycha Astrakhan), N. Petrov (Gazprom), L. Baldaev (TSZP), S. Grigoriev (Gazprom Tsentrremont).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Dobycha Astrakhan.
S. Tolstov, A. Bukin, B. Paley, V. Tolstov, R. Alaberdin, V. Saikin, O. Nikolaev, S. Vlasov, R. Lukovkin
Entwicklung und Einsatz einer komplexen technologischen Ausrüstung in Form von Fertigblöcken, um die Prozesssicherheit bei der Aufbereitung von Erdgas aus der Achimov-Formation zu sichern
Die Autoren dieser Studie vermochten es, ein technologisches Schema und eine in Form von Fertigblöcken konstruierte Ausrüstung für Separation, Trennung und Wärmeaustausch zu entwickeln. Diese Ausrüstung, die übrigens nicht ihresgleichen hat, sorgt dafür, dass der Prozess der Aufbereitung von den aus der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje stammenden Kohlenwasserstoffen eine hohe Effizienz aufweist.
Es ist der neuartigen Bauweise des Eingangsabscheiders zu verdanken, dass die Vielfalt der zum Einsatz kommenden technologischen Vorrichtungen reduziert wurde. So wurden mehrere einzelne Apparate wie etwa Slug Catcher (Gas-/Flüssigkeitsabscheider), Eingangsabscheider, Methanol-Desorber und Abscheider für Gasfeinreinigung durch eine Kombianlage ersetzt, die alle benötigten technologischen Funktionen bereits in sich vereint.
Die Umsetzung der Arbeitsergebnisse trug nicht nur zur Senkung von Kapitalkosten für die Herstellung technologischer Anlagen und Ausrüstungen bei, sondern machte deren Betrieb noch zuverlässiger. Zu den weiteren positiven Auswirkungen gehören die Einsparung von Methanol bei der Gasaufbereitung für den Transport sowie Vermeidung von Zwangsstilllegungen technologischer Linien zwecks deren Dampfbehandlung und Paraffinentfernung aus dem Wärmetauscher.
Teamleiter: S. Tolstov.
A. Bukin, B. Paley, V. Tolstov (Zentrales Konstruktionsbüro für Erdölanlagen (TsKBN) von Gazprom), R. Alaberdin, V. Saikin (Gazprom), O. Nikolaev (Gazprom Dobycha Urengoy), S. Vlasov, R. Lukovkin (Achimgaz).
Präsentierendes Unternehmen: Zentrales Konstruktionsbüro für Erdölanlagen (TsKBN) von Gazprom.
F. Tukhbatullin, S. Kovalenko, V. Lim, V. Ponomarev, V. Shapiro, A. Vinokurtsev, A. Filippov, D. Alexeev, A. Andreev, D. Plishkin
Informationsunterstützung des Systems zur Unternehmenskontrolle über den technischen Zustand von Objekten für die Förderung von schwefelwasserstoffhaltigem Gas aus der Gaskondensatlagerstätte Astrachanskoje
Im Rahmen dieser Studie entstanden eine spezialisierte Datenbank für technische Regelwerke sowie ein intelligentes Suchsystem, das für die Speicherung und den Abruf von Informationen bestimmt ist. Mittels dieses Systems werden erforderliche Daten erhoben, anhand denen die Qualitätsbewertung der Tätigkeit von beherrschten Unternehmen in folgenden Bereichen erfolgt: Umsetzung von Betriebsabläufen an Objekten der Gasinfrastruktur sowie Generalüberholung und technische Diagnostik von Gasanlagen.
Die komplexe Software, die die Anwendung neuer Methoden zur Bewertung des technischen Zustandes technologischer Anlagen vorsieht, ermöglicht es, die einem erdgasfördernden Unternehmen angehörenden Objekte im Hinblick auf die Risikohöhe für deren weiteren Betrieb einzuordnen, und sichert eine informationelle Unterstützung bei technischen Entscheidungen, die auf die Verlängerung der Betriebsdauer von Ausrüstungen abzielen.
Teamleiter: F. Tukhbatullin.
S. Kovalenko, V. Lim, V. Ponomarev, V. Shapiro, A. Vinokurtsev (Gazprom Gaznadzor), A. Filippov (Gazprom), D. Alexeev, A. Andreev, D. Plishkin (Gazprom Dobycha Astrakhan).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Gaznadzor.
K. Stepovoy, S. Moroz, A. Zaitsev, D. Dikamov, V. Minlikaev, V. Stolyarov, N. Bobrikov, R. Garifullin, A. Krotov, Yu. Raushkin
Entwicklung und Implementierung eines hochautomatisierten Technologiekomplexes, beruht auf personalsparenden Technologien für Förderung, Aufbereitung und Transport von Erdgas
Es wurde ein automatisierter technologischer Komplex für die Gasförderung entwickelt, der eine Block- und Modulbauweise für Rohrleitungen innerhalb von Sondengruppen vorsieht und es ermöglicht, die aus Bohrclustern geförderten Gasmengen sowohl ferngesteuert als auch automatisch zu regulieren, den Gasdurchfluss zu messen, mechanische Beimengungen und tropfbare Flüssigkeiten zu detektieren sowie relevante Informationen an übergeordnete Steuerungssysteme zu übertragen.
Der Einsatz des vorliegenden automatisierten Technologiekomplexes auf der Gas- und Öllagerstätte Murawlenkowskoje sicherte eine zentralisierte Steuerung von räumlich getrennten Produktionsstätten unter geringem Personalaufwand. Die erstellten Steuerungsalgorithmen ermöglichten es dabei, die Betriebsmodi bei der Gasförderung und –aufbereitung zu optimieren und sämtliche standardmäßige Vorgänge im Technologiekomplex, also An- und Abfahren sowie Einhaltung von ausgewählten Betriebsmodi, komplett automatisch zu gestalten.
Teamleiter: K. Stepovoy.
S. Moroz, A. Zaitsev (Gazprom Dobycha Noyabrsk), D. Dikamov, V. Minlikaev, V. Stolyarov (Gazprom), N. Bobrikov, R. Garifullin, A. Krotov, Yu. Raushkin (Gazprom Avtomatizatsiya).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Dobycha Noyabrsk.
V. Solomakhin, B. Dovbnya, T. Povtareva, I. Safonov, D. Belsky, S. Durmanov, A. Krasyukov, G. Smirnov
Entwicklung und Einsatz der komplexen mobilen technologischen Laservorrichtung MLTK-20 zur Beseitigung von unkontrollierten Öl- und Gasausbrüchen aus Bohrungen
Die Bemühungen der Autoren dieser Studie wurden auf die Entwicklung einer komplexen mobilen Laseranlage ausgerichtet, die es erlaubt, technologische Arbeiten zum ferngesteuerten (aus bis zu 70 Meter Entfernung) Trennschneiden einzelner, am Bohrlochmund untergebrachter Ausrüstungen sowie sonstiger Metallkonstruktionen und sperriger Bauelemente abzuwickeln, um diese dann abzubauen und aus dem bohrlochnahen Raum einer ausgebrochenen Bohrung zu entfernen, ohne dass die unmittelbare Anwesenheit der Bohrmannschaft in der Gefahrenzone erforderlich ist.
Diese Erfindung hat nicht ihresgleichen und besteht zu 90 Prozent aus Bauteilen russischer Hersteller.
Der Einsatz der komplexen mobilen technologischen Laservorrichtung MLTK-20 hat zu folgenden positiven Ergebnissen geführt: erheblich verkürzte Zeiten für die Störungsbeseitigung, Gewährleistung eines hohen Maßes an Sicherheit für Bedienungsarbeiter sowie signifikant verringerte Kohlenwasserstoffverluste und reduzierte Schadstoffemissionen bei Gas- und Ölausbrüchen aus Gazprom-Lagerstätten.
Teamleiter: V. Solomakhin.
B. Dovbnya, T. Povtareva, I. Safonov (Gazprom Gazobezopasnost), D. Belsky (Gazprom), S. Durmanov, A. Krasyukov, G. Smirnov (Staatliches Wissenschaftszentrum der Russischen Föderation „Forschungsinstitut für innovative und Fusionsforschungen Troizk“ (TRINITY)).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Gazobezopasnost.
A. Verbilo, E. Bezborodkin, S. Boyko, V. Mikhalenko, Yu. Smirnov, S. Zamakhin, P. Bakhmetiev, S. Gorbunov, G. Filippov, V. Karyuk
Entwicklung und Einsatz einer hochgradig vorgefertigten Ausrüstung in Form von Fertigblöcken, die mit standardisierten Automatisierungssystemen für Gasmessstationen ausgestattet ist
Es wurden neuartige standardisierte Lösungen entwickelt und implementiert, um den Verbrauch von Gasmengen, die für gewerbliche Zwecke bestimmt sind, zu messen. Die neuen Lösungen sorgen nämlich dafür, dass der Betrieb von Gasmesssystemen im automatischen Steuerungsmodus erfolgt und dass jegliche Abweichungen von Prozessparametern ganz schnell behandelt werden.
Die entwickelte Messausrüstung ist in Form von Fertigblöcken ausgelegt und für Gasmessstationen (GMS) der OAO Gazprom bestimmt. Ihr Einsatz sicherte einheitliche, zuverlässige und höchst präzise Messungen des Gasdurchflusses und der Gasqualität und ermöglichte es, Kosten für Planungs-, Bau- und Montagearbeiten sowie für den Betrieb von GMS zusehends zu reduzieren.
Teamleiter: A. Verbilo.
E. Bezborodkin, S. Boyko, V. Mikhalenko, Yu. Smirnov, S. Zamakhin (Gazprom Transgaz Moscow), P. Bakhmetiev (Gazprom), S. Gorbunov (Gazprom Avtomatizatsiya), G. Filippov, V. Karyuk (Vereinigung BINAR).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Transgaz Moscow.
A. Titov, I. Alymov, A. Ivakov, A. Maslov, E. Osokin, B. Syarg, V. Baryshev, V. Markelov, A. Shagov, N. Shalai
Umfassende Modernisierung elektrisch betriebener Verdichterstationen unter Anwendung von personalsparenden Technologien und modernen technischen Lösungen, die auf Grundsätzen der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit beruhen
Im Rahmen dieser Studie entstanden umfassende technische Konzepte zur Modernisierung von elektrisch betriebenen Verdichterstationen, um deren Betrieb zuverlässiger, sicherer und energiesparender zu machen und die Prozesssteuerung effizienter zu gestalten.
Die Ausstattung von elektrisch betriebenen Vorverdichteranlagen (VVA) mit aktiven Magnetlagern und Systemen zur Frequenzregelung erlaubte es, die Leistungskennzahlen der genannten Vorverdichteranlagen zu verbessern, die Effizienz des operativen Controllings von gasdynamischen Parametern in Verdichterstationen zu steigern, die Betriebsdauer von technologischen Anlagen und Ausrüstungen zu verlängern und diese feuerbeständiger und umweltschonender zu machen.
Die Verwendung von Systemen zur automatischen Prozesssteuerung führte zur Verringerung der Arbeitsbelastung auf Bedienungsarbeiter sowie zur Genauigkeitssteigerung bei der Steuerung von elektrisch betriebenen VVA.
Teamleiter: A. Titov.
I. Alymov, A. Ivakov, A. Maslov, E. Osokin, B. Syarg (Gazprom Transgaz Tomsk), V. Baryshev, V. Markelov, A. Shagov (Gazprom), N. Shalai (Mashexport).
Präsentierendes Unternehmen: Gazprom Transgaz Tomsk.