Gazprom Transgaz Saint Petersburg finanziert die Entwicklung eines Arzneimittels gegen COVID-19
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Die Gazprom Transgaz Saint Petersburg erwies dem Pasteur-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie Wohltätigkeitshilfe bei der Finanzierung des aktuellen Forschungsprojekts für die Entwicklung eines Präparats zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 auf der Grundlage von Peptiden.
Das Forschungsinstitut ist an der Bekämpfung der neuartigen Corona-Infektion aktiv beteiligt. Anfang April richtete es aus eigenen Ressourcen ein neues Labor für PCR-Diagnostik auf COVID-19 ein. Das Labor arbeitet im 24-Stunden-Takt für Sankt Petersburger Kliniken.
Hintergrundinformation
Die Gazprom Transgaz Saint Petersburg ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der PAO Gazprom. Sie befasst sich mit dem Gastransport für Verbraucher in neun Regionen der Russischen Föderation sowie mit dem Transit von Erdgas ins Ausland. Das Unternehmen betreibt über 11.000 Kilometer lange Gaspipelines. Die transportierten Gasmengen nehmen jährlich zu. Gemäß Jahresergebnissen 2019 wurden durch das Gastransportsystem, das von der Gesellschaft versorgt wird, über 158 Milliarden Kubikmeter Kohlenwasserstoffe für Verbraucher geleitet.
In den Zuständigkeitsbereich des Betriebs fallen 32 Verdichterstationen mit 192 Vorverdichteranlagen, 245 Gasverteilerstationen, Objekte der Wärme-, Strom- und Wasserversorgung sowie Fernmelde-, Metrologie- und Automatikanlagen. Zum Unternehmen gehören 18 Filialen, unter anderem 14 Betriebsverwaltungen für Ferngasleitungen.