Gazprom Dobycha Orenburg übergab individuelle Schutzmittel für mobile Ärzteteams der Klinischen Notfallstation Orenburg
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Gazprom Dobycha Orenburg übergab individuelle Schutzmittel für mobile Ärzteteams der Klinischen Notfallstation Orenburg.
Während der Pandemie nimmt die Station über 1.200 Notfallanrufe täglich entgegen und betreut Patienten, von denen die Hälfte Einwohner von Orenburg und den umliegenden Stadtkreisen sind, die unter Erkrankungen der Atemwege leiden, welche unter anderem von dem Virusstamm COVID-19 hervorgerufen werden.
Im Rahmen der unentgeltlichen Hilfe hat das Unternehmen für diese Station 50.000 Einwegmasken, 5.000 Nitrilhandschuhe, 140 Packungen universeller Einweg-Vlieshandtücher, fast 200 Liter Hautantiseptikum, 50 Liter Flüssigdesinfektionsmittel und 100 Dosen Desinfektionsmittel in Tablettenform erworben.
„In diesen für uns alle schweren Zeiten ist es notwendig, unsere Bemühungen zu bündeln, denn im Kampf gegen Corona ist der Beitrag eines jeden von uns wichtig“, betonte Oleg Nikolaev, Generaldirektor der Gazprom Dobycha Orenburg.
Hintergrundinformation
Hauptgeschäftsfelder der Gazprom Dobycha Orenburg: Förderung Aufbereitung und Transport von Kohlenwasserstoffen und anderen Arten von Handelswaren ihrer Partner.
Hauptlieferant von Rohstoffen ist die Erdöl- und Gaskondensatlagerstätte Orenburgskoje, in der einzigartige Komponenten enthalten sind: Methan, Ethan, Propan, Butane, Helium, Mercaptane etc. Daher können im Gasverarbeitungs- und im Helium werk der Gazprom Pererabotka in Orenburg dutzende Artikel von Handelswaren hergestellt werden.
Gazprom Dobycha Orenburg ist eine Tochtergesellschaft der Gazprom und der Gazprom Pererabotka.
Das Unternehmen besitzt zehn Zweigstellen.
Der Belegschaft gehören 5.600 Mitarbeiter an.