Gazprom verkündet Jahr des Arbeitsschutzes

PRESSEMITTEILUNG

Der Vorstand der Gazprom erklärte das Jahr 2016 zum Jahr des Arbeitsschutzes.

Es wurde festgestellt, dass bei der Gazprom in Übereinstimmung mit den Auflagen des internationalen Standards OHSAS 18001:2007 ein Einheitliches Managementsystem im Bereich Arbeitsschutz und Produktionssicherheit implementiert wurde und erfolgreich funktioniert. Umgesetzt werde eine ganze Reihe von Programmen für Unfallverhütung und Unfallschutz. Das hohe Niveau der Unternehmenskultur im Bereich der Sicherheit befähige die Gazprom, unter den russischen Öl- und Gasgesellschaften betreffend Unfallschutz mit führende Positionen zu behaupten.

Die Gazprom strebe weiterhin höhere Wirksamkeit einschlägiger Maßnahmen an. Eine an die Umsetzung der Geschäftsziele des Unternehmens gekoppelte Strategie zur Entwicklung des Managementsystems der Produktionssicherheit der Gazprom sei definiert worden. Zu den Hauptaufgaben gehörten Weiterentwicklung von Prozessen zur Gewährleistung der Produktionssicherheit, Verbesserung der Arbeitsbedingungen und weitere Förderung der Sicherheitskultur im Unternehmen.

Das Jahr des Arbeitsschutzes ziele auf die Lösung der in dieser Strategie formulierten Aufgaben ab. 2016 würden unter anderem zusätzliche Schulungskurse, Workshops, thematische Konferenzen und Berufswettbewerbe unter Mitarbeitern veranstaltet werden. Das Zusammenwirken mit föderalen Behörden und Bildungseinrichtungen würde erweitert und der Erfahrungsaustausch mit ausländischen Unternehmen, so etwa Shell und Wintershall, fortgesetzt werden.

„Für die Gazprom sind ihre Mitarbeiter der größte Wert und der Hauptvorteil im Wettbewerb. Deswegen widmet die Gesellschaft der Sicherheit in der Produktion größte Aufmerksamkeit und bemüht sich um maximal mögliche komfortable Arbeitsbedingungen. Wir geben uns mit dem Erreichten keineswegs zufrieden – im kommenden Jahr plant die Gazprom über 700 Veranstaltungen zur weiteren Förderung dieser wichtigen Aktivitäten“, äußerte dazu der Vorstandsvorsitzende der Gazprom Alexey Miller.

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