Gazprom erörterte mit BASF, ENGIE, OMV, Shell und Uniper Projekt Nord Stream 2

PRESSEMITTEILUNG

Heute fanden in Zürich Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PАO Gazprom, Alexey Miller, und dem Vorstandsmitglied der E.ON und Vorstandsvorsitzenden der Uniper, Klaus Schäfer, dem Vorstandsmitglied der BASF, Hans-Ulrich Engel, dem Vorstandsvorsitzenden der OMV, Rainer Seele, dem Vizepräsidenten der ENGIE, Pierre Chareyre, und dem Vorstandsmitglied der Shell, Maarten Wetselaar, statt.

Die Teilnehmer der Treffen erörterten Fragen in Verbindung mit dem Projekt Nord Stream 2.

Hintergrundinformation

Am 4. September 2015 unterschrieben Gazprom, BASF, E.ON, ENGIE, OMV und Shell ein Aktionärsabkommen zum Bau des Gastransportsystems Nord Stream 2 mit einer Jahresleistung von 55 Milliarden Kubikmetern Gas aus Russland nach Deutschland auf dem Boden der Ostsee. Das Vorhaben wird durch die Projektgesellschaft Nord Stream 2 AG umgesetzt. Nach dem Abschluss der Geschäfte zum Erwerb von Anteilen an der Nord Stream 2 AG durch ausländische Aktionäre werden Gazprom mit 50 Prozent, BASF, ENGIE, OMV, Shell und Uniper (100-prozentige Tochtergesellschaft der E.ON) mit jeweils zehn Prozent am Projekt beteiligt sein.

Weitere Artikel zum Thema