Vladimir Putin gratulierte Gazprom zum 25. Geburtstag

Heute fand ein Arbeitstreffen zwischen dem Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, und dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, statt.

Alexey Miller informierte Vladimir Putin über die Hauptergebnisse der Konzerntätigkeit in den vergangenen 25 Jahren und die Abläufe bei der Umsetzung strategischer Projekte. Der Präsident der Russischen Föderation gratulierte der Belegschaft von Gazprom zum Jubiläum.

Im Verlauf des Treffens wurden Vladimir Putin per Videokonferenzschaltung neue Sportanlagen vorgestellt, die im Rahmen des Programms „Gazprom für Kinder“ errichtet worden waren.

Redaktion der Gazprom-Website

STENOGRAMM

Vladimir Putin: Herr Miller, morgen feiert unser wohl stärkstes Unternehmen mit staatlicher Beteiligung, Gazprom, sein 25-jähriges Jubiläum. Ich möchte Ihnen und allen, die in der Gazprom-Struktur arbeiten, dem ganzen riesigen Kollektiv unseres führenden Unternehmens zu diesem Ereignis gratulieren. Ich möchte betonen, dass in diesen 25 Jahren eine gewaltige Arbeit zur Konsolidierung der Branche, zu ihrer Bewahrung und Entwicklung geleistet worden ist.

Wir, Sie und ich, erinnern uns gut daran: Es gab eine Zeit, als der Staat die Kontrolle über dieses Unternehmen praktisch eingebüßt hatte. Es ist ohne Übertreibung ein systembildendes für die Wirtschaft. Im Verlauf sehr vieler Jahre, als sich die Wirtschaft des Landes in den 1990er Jahren und zu Beginn der 2000er Jahre in einer schwierigen Situation befand, stützte sie sich in erheblichem Maße gerade auf Gazprom. Denn das Unternehmen lieferte notwendige Ressourcen für die Strom- und Wärmeerzeugung und tat dies zu Preisen und Tarifen, die deutlich unter den des Marktes lagen. Dadurch konnten alle übrigen Industriezweige ihre Arbeit organisieren und das umstellen, was sich schon überlebt hatte, sowie Ressourcen in die Entwicklung investieren.

Und Gazprom selbst hat in dieser Zeit gleichfalls eine kolossale Arbeit aus der Sicht der technologischen Erneuerung und Erweiterung ihrer Möglichkeiten geleistet. Derzeit arbeitet Gazprom auf 151 Lagerstätten. Ich bezweifele, dass irgendein anderes Unternehmen seine Netze im guten Sinne dieses Wortes so weit ausgelegt hat.

Sie sind in 34 Ländern der Welt präsent, in denen Sie aktiv arbeiten, in denen Sie sehr viele Partner und Freunde haben. Ich weiß, dass sich Gazprom nicht nur im Land entwickelt, indem es das Niveau der Gasifizierung von Ortschaften steigert. Sie arbeiten auch aktiv im Ausland, wobei Sie einen erheblichen Teil der Haushaltseinnahmen gerade und vor allem aus Ihren Exporten erzielen.

Ich gratuliere Ihnen und allen Mitarbeitern von Gazprom sowohl zu den Ergebnissen als auch zum Jubiläum.

Alexey Miller: Herr Präsident, ihr 25-jähriges Jubiläum begeht Gazprom auf dem ersten Platz in der Weltrangliste. Der Konzern liegt auf dem ersten Platz unter den 250 führenden internationalen Öl-, Gas- und Energieunternehmen. Gazprom verfügt über die weltweit größten Erdgasreserven – über 17 Prozent der Gasvorräte in der Welt. Konsequent entwickelt der Konzern sein Ressourcenpotenzial. Dadurch liegt seit 2005 der Umfang der Zunahme der Gasvorräte des Unternehmens stabil über dem Umfang der alljährlichen Förderung.

Geschaffen wurden neue Gasförderungszentren im Fernen Osten und in Ostsibirien. Das Wichtigste aber ist, dass das neue Gasförderungszentrum auf Jamal geschaffen wurde, von Null an, in der Arktis. Und gerade jetzt wird das Gasförderungszentrum auf Jamal zu einem entscheidenden in der Arbeit von Gazprom. Und heute sichert Gazprom gerade auf Jamal eine spürbare Zunahme der Gasvorräte. So belaufen sich allein hinsichtlich der Tambei-Gruppe von Lagerstätten die gesamten Gasvorräte auf 7,7 Billionen Kubikmeter.

Gazprom verfügt über einen großen Förderkomplex. Seine Leistung beträgt über 550 Milliarden Kubikmeter. Bei einer Jahresförderung von 471 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2017 erlaubt dies dem Konzern, operativ und zuverlässig Spitzennachfragen seitens der russischen Abnehmer in der Herbst-Winter-Saison, aber auch die steigende Nachfrage nach russischem Pipelinegas auf den internationalen Märkten zu befriedigen.

Das Unternehmen entwickelt kontinuierlich sein Gastransportsystem. Die Länge der Ferngasleitungen von Gazprom beträgt gegenwärtig über 170.000 Kilometer. Das ist das ausgedehnteste Gastransportsystem in der Welt. Und nach Meinung hochqualifizierter Experten ist das Einheitliche Gasversorgungssystem in unserem Land das zuverlässigste. Es erlaubt im Echtzeitbetrieb Förderung, Transport und Speicherung von Gas sowie Verteilung der Gasströme zu synchronisieren.

Vladimir Putin gratulierte Gazprom zum 25. Geburtstag. Foto von der Website kremlin.ru
Vladimir Putin gratulierte Gazprom zum 25. Geburtstag. Foto von der Website kremlin.ru

Alexey Miller und Vladimir Putin. Foto von der Website kremlin.ru

Gazprom verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Welt. Zur Heizsaison 2017/2018 speicherte der Konzern eine Rekordmenge an Gas ein – 72,2 Milliarden Kubikmeter. Das sind zweimal mehr als 1993.

Hervorzuheben ist, dass Gazprom in den letzten sieben Jahren, beginnend ab 2010, die Tagesleistung der Untergrundspeicher um 30 Prozent erhöht hat. Zur gegenwärtigen Heizsaison haben wir einen historischen Rekord aufgestellt: Die Tagesleistung lag zu Beginn der Ausspeicherungssaison bei 805,3 Millionen Kubikmetern.

Zweifellos ist das wichtigste sozial orientierte Programm das Gasifizierungsprogramm. Herr Präsident, Mitte 2005 wurde auf Ihr Kommando hin der Startschuss für dieses Programm gegeben. Seitdem sind über 30.000 Kilometer Gasleitungen verlegt und über 4.000 Ortschaften an die Gasversorgung angeschlossen worden. Der Grad der Gasifizierung in Russland belief sich mit Stand 1. Januar 2018 auf 68,1 Prozent.

Wie Sie uns auch orientiert hatten, galt der Gasifizierung auf dem Lande der Vorrang im Rahmen des Gasifizierungsprogramms. In dieser Zeit hat die zentrale Gasversorgung auf dem Lande um das 1,7fache zugenommen und machte per 1. Januar dieses Jahres 58,7 Prozent aus. Hierbei muss natürlich auch das hervorgehoben werden, dass der Grad der Gasifizierung der Ortschaften über dem Grad der Gasifizierung des Landes im Jahr 2005 liegt.

Heute gewährleistet Gazprom eine zuverlässige Gasversorgung nicht nur für Russland, sondern auch für Belarus, Armenien und Kirgisistan.

Im vergangenen Jahr hat der Konzern einen historischen Rekord hinsichtlich der Exportlieferungen von Gas – 194,4 Milliarden Kubikmeter – markiert und hat gegenwärtig einen historisch maximalen Anteil am europäischen Gasmarkt von 34,7 Prozent. Seit 1993 hat der Konzern den Exportumfang um das 1,9fache gesteigert. Es muss betont werden, dass wir den spürbarsten Zuwachs bei den Exportlieferungen von Gas im Verlauf der letzten drei Jahre – um mehr als 30 Prozent – gewährleistet haben. Im Vergleich zu 2014 exportierte Gazprom 47 Milliarden Kubikmeter mehr Gas.

Die Nachfrage nach russischem Pipelinegas auf den ausländischen Märkten nimmt zu. Und deshalb realisieren wir neue exportorientierte Projekte – TurkStream und Nord Stream 2.

Herr Präsident, auf Ihre Anordnung hin verwirklicht Gazprom das Östliche Gasprogramm zur Gewährleistung der Gasversorgung von Abnehmern der Russischen Föderation in Ostsibirien und im Fernen Osten sowie zur Schaffung einer Export-Infrastruktur für Lieferungen des Gases auf die asiatischen Märkte. Dafür entwickeln wir das Gasförderungszentrum Sachalin und bauen die Lagerstätten Tschajandinskoje und Kowyktinskoje aus. Wir bauen die Gaspipeline Power of Siberia. Bis zum heutigen Tag sind über 1.520 Kilometer gebaut worden. Das sind zwei Drittel der Länge des linearen Teils der Gaspipeline von der Lagerstätte Tschajandinskoje bis zur russisch-chinesischen Grenze. Und im kommenden Jahr, am 20. Dezember, werden die Lieferungen von Pipelinegas auf den dynamischsten Gasmarkt in der Welt – auf den Markt Chinas – beginnen.

Im Rahmen des Östlichen Gasprogramms errichtet Gazprom das Gasverarbeitungswerk Amur mit einer Kapazität von 42 Milliarden Kubikmetern Gas. Dieser Betrieb wird zum leistungsfähigsten Gasverarbeitungswerk im Land und hinsichtlich der Kapazität weltweit das zweite.

Herr Präsident, Sie haben das Business darauf orientiert, ein sozial verantwortungsbewusstes zu sein. Und entsprechend Ihrer Initiative realisiert Gazprom das Programm „Gazprom für Kinder“.

Vladimir Putin: In welchem Jahr haben Sie angefangen?

Alexey Miller: 2007.

In diesen Jahren sind durch uns über 1.600 Anlagen in 73 Regionen der Russischen Föderation errichtet und rekonstruiert sowie 120 Sport- und Gesundheitszentren gebaut worden. Heute benutzen mehr als 100.000 Menschen diese Sportanlagen.

In unserem Land gibt es eine gute Tradition – Jubiläen mit neuen Arbeitserfolgen zu begehen, neue Objekte in Betrieb zu nehmen. Zum Gazprom-Jubiläum weihen wir in vier Regionen der Russischen Föderation große Sportkomplexe ein, in der Verwaltungsregion Chabarowsk sowie in den Verwaltungsgebieten Kursk, Woronesch und Brjansk.

Uns ist Komsomolsk am Amur direkt zugeschaltet.

Vladimir Putin: Bitte.

Vadim Navoyenko: Herr Präsident, Herr Miller.

Aus Komsomolsk am Amur erstattet Vadim Navoyenko, stellvertretender Generaldirektor für Investitionsbau der Gazprom Investgazifikatsiya, Bericht.

Wir haben hier im Rahmen des Programms „Gazprom für Kinder“ die Errichtung eines modernen Sport- und Gesundheitskomplexes abgeschlossen. Er umfasst eine große multifunktionale Sporthalle für Sportspielarten, ein 25-Meter-Schwimmbecken, aber auch spezielle Säle für Athletiktraining und Heilgymnastik. Die Gesamtfläche des Komplexes beträgt 6.500 Quadratmeter. Hier können über 200 Personen gleichzeitig Sport treiben.

Der Komplex ist in einem der am dichtesten bewohnten Stadtviertel – im Stadtbezirk Priwoksalny – erbaut worden. Früher gab es hier praktisch keine Infrastruktur für den Sport. Jetzt aber haben tausende Kinder die Möglichkeit erhalten, Sport in der unmittelbaren Nähe ihrer Häuser zu treiben.

Alexey Miller: Uns ist Kursk zugeschaltet.

Anatoly Erkulov: Guten Tag, Herr Präsident, Herr Miller.

Aus Kursk ist Anatoly Erkulov, stellvertretender Generaldirektor für Investitionsbau und Investitionen der Gazprom Mezhregiongaz, zugeschaltet.

Das Verwaltungsgebiet Kursk ist eines der traditionell starken Zentren für die Entwicklung der Pferdezucht und des Reitsports in Russland. Einst funktionierte hier, in Kursk, auf der Reitbahn an der Magistralnaja-Straße, eine Kinder-Reitschule, die eine Menge Kinder anzog. Daher haben wir gerade an dieser Stelle im Rahmen des Programms „Gazprom für Kinder“ einen modernen Komplex für eine neue Pferdesportschule errichtet.

Der Komplex umfasst eine Reithalle, einen Pferdestall für 100 Pferde, Lager für Futter und Heu, aber auch Hilfsräume. Der Komplex beeindruckt durch seine Größe. Er erstreckt sich auf neun Hektar. Die Gesamtfläche des Komplexes beträgt 75.000 Quadratmeter. In dem gibt es ein Freiluftfeld mit der Größe von 50 mal 80 Metern, aber auch Trainingsplätze mit einer Gesamtfläche von 13.000 Quadratmetern.

Die neue Infrastruktur erlaubt, sowohl Trainings als auch Wettbewerbe zu unterschiedlichen Disziplinen des Pferdesports durchzuführen. So können Sie sich jetzt ein Training mit Kindern des Gebietes Kursk unter Leitung von Yulia Zhilina ansehen. In der nächsten Zeit findet in unserem Komplex eine Etappe des Sieges-Cups im Dressurreiten statt, der dem Gedenken an den Helden der Sowjetunion, Boris Sugerov, gewidmet ist.

Somit sind im Verwaltungsgebiet Kursk alle Bedingungen geschaffen worden, damit junge Reiter und ihre Pferde in den russischen und internationalen Arenen glänzen.

Alexey Miller: Uns zugeschaltet ist die Siedlung Kantemirowka des Verwaltungsgebietes Woronesch.

Alexey Bazhanov: Guten Tag, Herr Präsident, Herr Miller.

Bericht erstattet Alexey Bazhanov, Generaldirektor der Gazprom Investgazifikatsiya.

Wir befinden uns in der Siedlung Kantemirowka des Gebietes Woronesch. Der Kreis Kantemirowka ist einer der vom Gebietszentrum am weitesten abgelegenen. Er befindet sich im Süden der Region. Die Entfernung von hier bis nach Woronesch beträgt 279 Kilometer. Im Kreis Kantemirowka leben 35.000 Menschen, darunter 3.000 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren. Früher hatten sie keine komfortablen Bedingungen, um sich komplex mit Sport und Körperkultur zu befassen.

Der im Rahmen des Programms „Gazprom für Kinder“ errichtete Sport- und Gesundheitskomplex, den wir heute einweihen, hat zwei Schwimmbecken – ein 25-Meter-Becken für Erwachsene und ein 10-Meter-Kinderbecken, aber auch einen multifunktionalen Trainingssaal. Die Gesamtfläche des Komplexes beträgt 3.000 Quadratmeter. Gleichzeitig können hier 63 Menschen trainieren. Das ist eine sehr gefragte Sportanlage, die den Einwohnern des Kreises, besonders aber den Kindern, viel Nutzen bringen wird.

Alexey Miller: Die Siedlung Susemka des Verwaltungsgebietes Brjansk ist zugeschaltet.

Vladimir Priymak: Guten Tag, Herr Präsident, Herr Miller.

Aus der Siedlung Susemka ist Vladimir Priymak, Generaldirektor des Fonds zur Unterstützung sozialer Initiativen von Gazprom, zugeschaltet.

Im Gebiet Brjansk haben die Winter-Eissportarten – Eiskunstlaufen und Eishockey – besondere Popularität erlangt. Im Kreis Susemka mit der Bevölkerung von etwa 15.000 Einwohnern gibt es bereits mehrere Kinder-Eishockeymannschaften. Bis in die jüngste Vergangenheit konnten die Jungs nur im Winter trainieren, auf Freiluftflächen an den Schulen. Die nächstgelegene überdachte Eislauffläche befindet sich 40 Kilometer entfernt, in der Stadt Trubtschewsk.

Heute aber hat sich für die jungen Eishockeyspieler dank der Umsetzung des Programms „Gazprom für Kinder“ die Möglichkeit ergeben, zu Hause, im Heimatkreis, das ganze Jahr über in einem modernen Komplex zu trainieren.

Vladimir Putin gratulierte Gazprom zum 25. Geburtstag. Foto von der Website kremlin.ru
Vladimir Putin gratulierte Gazprom zum 25. Geburtstag. Foto von der Website kremlin.ru

Foto von der Website kremlin.ru

Unser Komplex mit einer Fläche von 3.500 Quadratmetern besitzt eine ordentliche Eishockeyfläche mit der Größe von 60 mal 30 Metern. Hier gibt es einen eigenen Trainingssaal, aber auch alle notwendigen Hilfs- bzw. Nebenräume. Gleichzeitig können hier 120 Menschen Sport treiben. Wir hoffen, dass unser Komplex den sportlichen Talenten der hiesigen Kinder erlauben wird, sich im vollen Maße zu entfalten.

Vladimir Putin: Danke. Herr Priymak, und wieviel betragen die Baukosten für diesen Komplex?

Vladimir Priymak: So ein Bau kostet um die 430 Millionen Rubel.

Vladimir Putin: Und wie schnell haben Sie diesen Komplex gebaut?

Vladimir Priymak: Zwei Jahre, Herr Präsident.

Vladimir Putin: Zügig. Danke.

Ich möchte mich an die Kollegen in den Regionen wenden, sowohl an Herrn Navoyenko als auch an Herrn Erkulov, Herrn Bazhanov und Herrn Priymak. Ich möchte Ihnen danken und bitte, allen die besten Wünsche zu übermitteln, die an der Gestaltung dieser Objekte gearbeitet haben.

Ihnen vielen Dank!

Erwiderung: Danke, Herr Präsident.

Vladimir Putin: Das Programm, über das Sie berichteten und dessen Ergebnisse wir gerade teilweise gesehen haben, hat eine sehr große Bedeutung für die Regionen des Landes. Gazprom ist ein Netzwerkunternehmen, das vom Wesen her auf dem gesamten Territorium, fast in allen Regionen der Russischen Föderation arbeitet. Ich weiß aber auch, dass Sie dies nicht nur auf meine Bitte hin getan haben, sondern auch aufgrund dessen, dass das Unternehmen und die Unternehmensleitung den Kindersport unterstützen, zielgerichtet auf einer systematischen Grundlage. Ich bitte Sie, diese Arbeit nicht aufzugeben und sie in der Zukunft fortzusetzen.

Alexey Miller: Ja, Herr Präsident.

Vladimir Putin: Ich gratuliere Ihnen und der gesamten Belegschaft von Gazprom zum Jubiläum, zum 25-jährigen Bestehen. Ich möchte die Hoffnung bekunden, dass Gazprom auch weiterhin genauso effektiv arbeiten wird, wie dies bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Fall war.

Alexey Miller: Danke, Herr Präsident.

 

 

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