Gazprom-Spartakiade in Sankt Petersburg wurde zu einem der großangelegtesten und spektakulärsten Sportevents seit der jahrzehntelangen Austragung dieser unternehmensinternen Sportspiele
PRESSEMITTEILUNG
Pressemitteilung
Mit einer farbenfrohen Schlussfeier ist heute in Sankt Petersburg im Jubilejny-Sportkomplex die Gazprom-Spartakiade zu Ende gegangen.
An der Veranstaltung nahmen teil: Sergey Khomyakov, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom, Sergey Gustov, Generaldirektor der Gazprom Mezhregiongaz, Anton Shantyr, Vorsitzender des Komitees für Körperkultur und Sport der Regierung von Sankt Petersburg, und Tamara Moskvina, verdiente Trainerin der UdSSR und Russlands im Eiskunstlauf und Botschafterin der von Gazprom ausgetragenen Spartakiade.
Die Ergebnisse der Wettkämpfe liegen nun vor: Sportler aus der Auswahlmannschaft, die das Unternehmen Gazprom Transgaz Yugorsk präsentierte, kamen auf Rang eins unter Gazprom-Tochtergesellschaften in der Mannschaftswertung. Rang zwei und drei gingen jeweils an Gazprom Transgaz Tomsk und Gazprom Transgaz Ukhta.
In den Wettbewerben, die unter den Studierenden der Partnerhochschulen des Gazprom-Konzerns ausgetragenen wurden, haben die Studenten gewonnen, deren Studium seitens der Gazprom Transgaz Tomsk im Rahmen einer gezielten Ausbildung finanziert wird. Das Team, bestehend aus Studenten, die seitens der Gazprom Transgaz Surgut gesponsert werden, platzierte dabei auf Rang zwei. Den dritten Platz holten sich die Studierenden, die unter Betreuung der Gazprom Transgaz Samara stehen.
Der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller, gratulierte des Weiteren den Preisträgern und Teilnehmern zur mit großem Erfolg abgeschlossenen Sportveranstaltung:
„Die Gazprom-Spartakiade, die diesmal in Sankt Petersburg ausgetragen wurde, ist in die jahrzehntelange Geschichte unserer Spartakiade-Bewegung als eines der großangelegtesten und spektakulärsten Sportevents eingegangen. Sie hat dabei einen Rekord aufgestellt, und zwar im Hinblick auf die Anzahl der daran beteiligten Mannschaften.
Die Wettkämpfe haben es nochmal gezeigt, dass Mitarbeiter der Gazprom und Studierende unserer Partnerhochschulen in ihrer Tätigkeit konsequent auf ein zu erzielendes Ergebnis ausgerichtet sind. Sie demonstrieren unermüdlichen Siegeswillen und können jegliche Hindernisse überwinden und beliebige Schwierigkeiten aus dem Weg räumen.
Von ganzem Herzen gratuliere ich den Preisträgern und allen Teilnehmern. Ich wünsche es Ihnen, dass Sie sich stets neue ambitiöse Ziele setzen und an deren Erfüllbarkeit nie zweifeln. Erobern Sie immer weiter neue Höhen“.
Hintergrundinformation
2022 beteiligten sich an der Gazprom-Spartakiade insgesamt 31 Erwachsenen-Mannschaften, bestehend aus Mitarbeitern der russischen und belarussischen Tochterunternehmen von Gazprom, sowie 14 Mannschaften, in denen Studierende der Partnerhochschulen des Konzerns um die Siegesplätze kämpften. So stand es den Beschäftigten der Gazprom bevor, ihr Können in solchen Sportaktivitäten wie Leichtathletik, Schwimmen, Fußball, Kugelhantelheben, Volleyball und Schachspiel zu zeigen. Die Studierenden der Hochschulen demonstrierten ihrerseits den Zuschauern, wie gut sie im Kraftturnen, Staffellauf und Darts sind. Insgesamt 109 Entscheidungen standen damals auf dem Programm.
Gazprom führt die Spartakiaden seit 1996 durch. Als Grundziele bei deren Austragung gelten unter anderem die Förderung der gesunden Lebensweise, der Austausch von Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet der Körperkultur und des Massensports sowie die Bewahrung von sportlichen Traditionen.
Die Sportevents werden in den Regionen abgehalten, in denen die Tochterunternehmen des Gazprom-Konzerns tätig sind. Eine der Regeln ist es dabei, dass an den Wettkämpfen die Mitglieder der russischen Nationalmannschaften, die Teilnehmer der Zonenwettbewerbe sowie die Teilnehmer der offiziellen nationalen Wettkämpfe und Meisterschaften der Russischen Föderation und Europas und die Teilnehmer der Weltmeisterschaften und der Olympischen Spiele nicht beteiligt sein dürfen.