Gaslieferungen der Gazprom nach Bosnien und Herzegowina stiegen seit Jahresbeginn um 55,5 Prozent

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2022 ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem Mitglied des Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina, Milorad Dodik, statt.

Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und
dem Mitglied des Staatspräsidiums von
Bosnien und Herzegowina, Milorad Dodik,
im Rahmen des Petersburger
Internationalen Wirtschaftsforums 2022
Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und
dem Mitglied des Staatspräsidiums von
Bosnien und Herzegowina, Milorad Dodik,
im Rahmen des Petersburger
Internationalen Wirtschaftsforums 2022

Milorad Dodik (Zweiter von rechts) während des Treffens

Die Partner behandelten aktuelle Fragen ihrer Zusammenarbeit in der Energiebranche. Es wurde hervorgehoben, dass zwischen Januar und dem 15. Juni des laufenden Jahres die Liefermengen von Gazprom-Gas nach Bosnien und Herzegowina um 55,5 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2021 zugenommen haben.

Hintergrundinformation

Das Petersburger Internationale Wirtschaftsforum 2022 findet vom 15. bis 18. Juni im Kongress- und Messezentrum EXPOFORUM statt. Das Leitthema des Forums lautet „Neue Chancen in einer neuen Welt“.

 

Seit dem 1. Januar 2021 begann Gazprom, Gas nach Bosnien und Herzegowina über eine neue Route zu liefern. Die Gaslieferungen erfolgen aus Russland durch die Offshore-Gaspipeline TurkStream und ferner durch das Territorium der Türkei. Danach fließt Gas durch das nationale Gastransportsystem Bulgariens nach Serbien, wo es über das serbische Gastransportsystem verteilt und an Verbraucher in Serbien sowie in Bosnien und Herzegowina geleitet wird.

 

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