Gazprom und russisches Ministerium für Arbeit und sozialen Schutz vereinbarten ein Zusammenwirken

PRESSEMITTEILUNG

Heute unterzeichneten der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Vitaly Markelov, und der Minister für Arbeit und sozialen Schutz der Russischen Föderation, Anton Kotyakov, in der Stadt Sotschi im Rahmen der Gesamtrussischen Arbeitsschutzwoche 2022 ein Abkommen über Zusammenarbeit.

Solch eine Vereinbarung wurde zwischen den Partnern zum allerersten Mal abgeschlossen und ist auf die erfolgreiche Umsetzung von gemeinsamen Maßnahmen sowie auf die Erweiterung des Informationsaustausches zwischen den Parteien und auf den Ausbau gegenseitiger methodischer und wissenschaftlich-technischer Interaktionen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes ausgerichtet.

Gazprom und das Ministerium für Arbeit und sozialen Schutz Russlands beabsichtigen es, im Rahmen des abgeschlossenen Abkommens unter anderem folgende parteirelevante Initiativen durchzuarbeiten: Digitalisierung von Betriebssicherheitsprozessen, Vervollkommnung des Arbeitsschutzmanagementsystems sowie Vorbereitung von Vorschlägen im Hinblick auf die Erstellung neuer Richtlinien auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes in der Öl- und Gasbranche.

Momentan beschäftigt sich der Gazprom-Konzern ganz aktiv mit der vollumfassenden Digitalisierung seines Systems für Betriebssicherheitsmanagement. Eine entsprechende unternehmensinterne digitale Plattform, auf der unter anderem sämtliche Maßnahmen zum Risikomanagement und zur Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen geschaltet sein werden, soll künftig in staatliche Digitalplattformen integriert werden.

Hintergrundinformation

Die Gesamtrussische Arbeitsschutzwoche 2022 wird vom 27. bis 30. September 2022 am Standort des Ausbildungszentrums Sirius für Wissenschaft und Kunst in der Stadt Sotschi abgehalten. Zum Veranstalter dieses Events wurde das Ministerium für Arbeit und sozialen Schutz der Russischen Föderation. Als strategischer Partner der Veranstaltung agiert die PAO Gazprom.

Das Jahr des Arbeitsschutzes, das 2016 von der Gazprom veranstaltet wurde, ist durch das Ministerium für Arbeit und sozialen Schutz der Russischen Föderation als ein innovatives Projekt anerkannt worden und erhielt die Höchstbewertung im Rahmen des Gesamtrussischen Wettbewerbs „Gesundheit und Sicherheit 2016“.

 

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