Gazprom wird Titelsponsor des ersten Internationalen Multisportturniers „Spiele der Zukunft“ in der Sportgeschichte

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand im Lakhta Center, in dem die PAO Gazprom ihr Hauptquartier hat, ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft, Alexey Miller, und dem Vizeministerpräsidenten der Russischen Föderation, Dmitry Chernyshenko, statt.

Die Seiten erörterten den Beitrag des Konzerns zur Durchsetzung sozial relevanter Projekte in den Bereichen Wohltätigkeit, Kultur und Sport.

Hervorgehoben wurde, dass Gazprom jahrelang an der Förderung des Massensports in Russland systematisch teilnimmt. Im Rahmen des Projektes „Gazprom für Kinder“ baut der Konzern landesweit moderne Sportobjekte, damit die junge Generation als eine starke, gesunde, robuste und sportliche heranwächst. Darüber hinaus fördert Gazprom ganz aktiv die Entwicklung des Profisports, unterstützt nationale Sportverbände und hilft bei der Austragung von Wettbewerben auf internationaler Ebene.

Gazprom wird Titelsponsor des
ersten Internationalen Multisportturniers
„Spiele der Zukunft“ in der
Sportgeschichte
Gazprom wird Titelsponsor des
ersten Internationalen Multisportturniers
„Spiele der Zukunft“ in der
Sportgeschichte

Während der Unterzeichnungszeremonie

Im Rahmen des Treffens wurden im Beisein von Alexey Miller und Dmitry Chernyshenko mehrere Dokumente unterzeichnet. Sie sehen es vor, dass die Gazprom zum Titelsponsor des Internationalen Multisportturniers „Spiele der Zukunft“ wird und bei dessen Austragung ihre Unterstützung leistet. Es geht nämlich um das allererste Turnier in der Sportgeschichte, das klassische körperliche Aktivitäten und den E-Sport in sich vereint. Der Wettbewerb soll 2024 in Kasan stattfinden.

„Spiele der Zukunft“ stellen ein bedeutsames Sportereignis dar. Das Turnier zielt darauf ab, die Maßnahmen zur Entwicklung innovativer Sportarten, die digitale Technologien und körperliche Belastungen kombinieren, zu unterstützen und diese in den traditionellen Sport zu integrieren.

Hintergrundinformation

Die Wettkämpfe sollen in 16 hybriden Disziplinen abgehalten werden, wobei jede davon dem Konzept „phygital“ (physisch und digital) entspricht. Dies bedeutet, dass solche Disziplinen die körperliche Anstrengung und den elektronischen Sport bzw. Technologien der virtuellen und der erweiterten Realität umfassen. Teams und Einzelsportler aus 100 Ländern sollen schätzungsweise zu den Teilnehmern des Wettbewerbes werden.

Als Veranstalter der „Spiele der Zukunft“ agieren die Agentur für die Entwicklung des E-Sports und die Direktion für Sport- und Sozialprojekte.

 

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