Alexey Miller hielt eine Sitzung ab, gewidmet einer vorläufigen Bilanzierung des Jahres
PRESSEMITTEILUNG
Pressemitteilung
Alexey Miller: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,
traditionsgemäß ziehen wir Ende Dezember gemeinsam eine Bilanz des zur Neige gehenden Jahres.
Im Jahr 2023 hat Gazprom sehr, sehr produktiv gearbeitet. Unter den Bedingungen der tektonischen Veränderungen auf den Energiemärkten haben wir gemeinsam weiterhin zuversichtlich den Weg einer Entwicklung beschritten.
Wir haben in diesem Jahr den Aufschluss des Jamal-Gasförderungszentrums fortgesetzt. An der Lagerstätte Bowanenkowskoje errichteten wir neue Förderkapazitäten. Fortgesetzt haben wir den Ausbau der Lagerstätte Charassaweiskoje.
Doch besonders hervorheben möchte ich die gewaltige, die umfangreiche Arbeit, die wir zusammen im Osten unseres Landes geleistet haben. Und darüber werden uns jetzt die Generaldirektoren unserer Tochtergesellschaften und der Auftragnehmer, die sich dort, im Osten des Landes befinden, ausführlicher berichten.
Ich übergebe das Wort an die Lagerstätte Kowyktinskoje. Erster Redner ist Andrey Tatarinov, Generaldirektor von Gazprom Dobycha Irkutsk.
Andrey Tatarinov: Sehr geehrter Herr Miller, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
für mich ist es sehr angenehm, sich heute hier, am Steuerpult unserer neuen komplexen Gasaufbereitungsanlage Nr. 3 (KGAA-3) der Gaskondensatlagerstätte Kowyktinskoje zu befinden. Das zu Ende gehende Jahr 2023 ist erneut für unser Unternehmen zu einem Jahr einer aktiven Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten geworden. Die Anlage KGAA-3 ist in Dienst gestellt worden, ihre geplante Kapazität beträgt 13,9 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr, was um das 2fache die Kapazität der KGAA-2 übersteigt. Von der KGAA-3 gelangt bereits Gas in die Ferngasleitung Power of Siberia.
Parallel erfolgt die Errichtung noch einer Anlage, der KGAA-1, die im Jahr 2024 in Betrieb genommen werden soll. Und begonnen haben bereits die Vorbereitungsarbeiten am Standort einer vierten Anlage, der KGAA-45.
Die geplante Kapazität der Gaskondensatlagerstätte Kowyktinskoje beträgt 27 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr.
Neben Erdgas wird auf der Lagerstätte Kowyktinskoje noch ein sehr wertvolles Produkt gefördert, Gaskondensat, das über eine Kondensatleitung zu einem Terminal für das Verladen von Kondensat in der Siedlung Okunaiski an der Baikal-Amur-Magistrale gelangt, von wo aus Kondensatlieferungen in Kesselwagen an Abnehmer erfolgen.
Es ist erfreulich zu betonen, dass in diesem Jahr außer der Produktionsinfrastruktur auch aktiv Sozial- und Versorgungsobjekte errichtet wurden. In der Schichtsiedlung Nyuchakan sind zwei neue komfortable Wohnheime und eine große, 350 Plätze bietende Kantine mit einem Block für gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten eingeweiht worden. Und für das Personal des Terminals zur Verladung von Kondensat in der Siedlung Okunaiski wurden ein komfortables Wohnheim und ein Block für gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten errichtet. All dies hat erlaubt, komfortable Arbeits- sowie Freizeit- und Erholungsbedingungen für all unsere im Schichtbetrieb tätigen Mitarbeiter zu schaffen.
Sehr geehrter Herr Miller, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Gelegenheit nutzend, möchte ich allen zu den bevorstehenden Neujahrs- und Weihnachtsfeiertagen gratulieren, allen eine ständige Bewegung vorwärts zu einem unbedingten Erreichen aller gestellten Ziele und Aufgaben, aber auch eine Verwirklichung aller beruflichen und persönlichen Pläne wünschen. Liebe Freunde, ich wünsche allen eine gute Gesundheit, ein sicheres und störungsfreies Arbeiten, Wohlergehen der Familien, Glück, Frieden und alles Gute.
Alexey Miller: Das Wort wird dem Generaldirektor von Gazstroyprom, Nikolai Tkachenko, übergeben.
Nikolai Tkachenko: Sehr geehrter Herr Miller, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
vor einem Jahr hatten wir zu dieser Zeit an der Lagerstätte Kowyktinskoje das erste vorrangige Projekt, die KGAA-2 in Betrieb genommen. Ihre Errichtung erlaubte uns, viele Produktionsrekorde zu brechen, und unseren Bauarbeitern auch zu zeigen, dass sie zu jeglichen Arbeitstaten zum Wohl des Landes bereit sind. Die Erfahrungen aus der Realisierung der KGAA-2 wurden vollkommen beim Bau der KGAA-3 ausgenutzt. Hier wurde die Arbeit rhythmisch und effektiv organisiert. Und bereits ganz zu Beginn hatten wir genau gewusst, dass die Anlage im Jahr 2023 angefahren wird. Im Verlauf der Bauarbeiten sind über 2,5 Millionen Kubikmeter Erdreich bewegt, 13.000 Pfähle in den Erdboden gerammt sowie 12.000 Tonnen Metallkonstruktionen und fast 80.000 Nähte technologischer Rohrleitungen verschweißt worden. Dies sind imponierende Zahlen!
Die Arbeiten erfolgten ungeachtet jeglicher Umstände und Überraschungen seitens des Wetters. Im Winter fiel die Temperatur bis auf minus 40 Grad Celsius, und im Sommer, in der warmen Jahreszeit gab es ständige heftige, an die Tropen erinnernde Regengüsse, die Straßen unterspülten und Gräben volllaufen ließen.
Wir schätzen hoch die Arbeit der Bau- und Gasarbeiter. Und unsererseits bemühten wir uns, es so zu bewerkstelligen, dass ihre Arbeit unter komfortablen Bedingungen erfolgt und die Lebensbedingungen würdige sind. Wir organisierten Wohnheime. Wir errichteten bei uns Geschäfte, Apotheken und die ganze erforderliche Infrastruktur. Neben der Baustelle war eine kleine Siedlung für 6.000 Menschen geschafft worden.
Ich möchte vor allem aber allen an den Bauarbeiten Beteiligten einen Dank aussprechen. Und besonders hervorheben und riesigen Dank unserem Hauptauftragnehmer, dem Unternehmen Lengazspetsstroy, sagen, das die Hauptaufgabe zur Inbetriebnahme der KGAA-3 übernommen hatte.
Überhaupt, der Zeitplan für die Bauarbeiten war buchstäblich nach Tagen gestaltet worden. Wir hielten alle Fristen dank der effizienten Arbeit der Auftraggeber, Investoren, Generalprojektanten und Lieferanten ein. Dies waren aber nicht einfach geschäftliche Beziehungen, Herr Miller. Dies war solch eine geschlossene Teamarbeit von Gleichgesinnten. Denn wir alle waren tatsächlich auf ein Ziel fokussiert gewesen. Wir alle sind ein Teil der großen Gazprom-Familie. Ich möchte Ihnen vielen Dank für jenes Vertrauen und für jene Unterstützung sagen, die Sie uns bei der Realisierung des Östlichen Gasprogramms gewähren. Ja, es steht noch ein langer Weg bevor.
Wir wissen aber genau, dass wir schon die Hälfte der Projekte der Lagerstätte Kowyktinskoje verwirklicht haben. Und welche ambitiöse Aufgabe es jetzt auch immer geben mag, wir alle werden sie bestimmt stemmen.
Zum Abschluss möchte ich allen gern zum bevorstehenden Jahreswechsel gratulieren. Vor allem Gesundheit, Erfolge, eine störungsfreie Arbeit und die Erfüllung aller Aufträge der Gazprom-Führung wünschen.
Alexey Miller: Das Wort wird nun Denis Sugaipov, dem Generaldirektor von Gazprom Bureniye, übergeben.
Denis Sugaipov: Sehr geehrter Herr Miller,
auf der Lagerstätte Kowyktinskoje gewährleistet zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Bestand an Betriebsbohrungen die Erfüllung aller Zielwerte hinsichtlich der Förderung.
Insgesamt sind durch uns im Jahr 2023 unter Einsatz von 18 Bohrtürmen und acht Hebezeugen 45 Bohrungen in Bezug auf Objekte der KGAA-3 und 26 Bohrungen für Objekte der KGAA-1, die im kommenden Jahr in Betrieb genommen wird, niedergebracht worden. Im Jahr 2024 ist das Niederbringen von weiteren 59 Bohrungen inklusive Bohrungen im Bereich der KGAA-1 und KGAA-45 geplant.
Heute wenden wir optimale Vorgehensweisen für ein effizientes Arbeiten unter schwierigsten geologischen Bedingungen an. Das Niederbringen von Bohrungen unter Einsatz von Druckluftanlagen ist keine standardmäßige, aber effektive Lösung, wie Tests unter industriemäßigen Bedingungen zeigten, was uns erlaubt hat, bis zu 15 Prozent der Zeit in der Etappe des Niederbringens der Leitrohrtour einzusparen.
Wir beschreiten den Weg einer Unabhängigkeit von westlichen Serviceleistungen. Die Erprobung von steuerbaren Rotor-Systemen russischer Produktion auf Objekten der Lagerstätte Kowyktinskoje demonstriert hohe Ergebnisse und eine Erhöhung der Geschwindigkeit in der horizontalen Schachtröhre bis um 15 Prozent.
Zwecks Erhöhung der Ergiebigkeit werden gleichfalls Bohrungen mit mehreren Bohrlochsohlen niedergebracht. Gegenwärtig sind bereits 20 Bohrungen, sogenannte Bohrungen mit zwei und drei Schachtröhren niedergebracht worden.
Insgesamt haben auf der Lagerstätte Kowyktinskoje dank der guten Arbeit der gesamten Unternehmensgruppe und der Geonavigation seitens des Zentrums für das Niederbringen von Bohrungen von Gazprom Nedra die Werte für die Ergiebigkeit die Projektwerte um 20 Prozent übertroffen. Und die Zeitspanne für die Inbetriebnahme ab Beginn des Niederbringens der Bohrungen bis zum Fließen des Gases hat sich von 240 bis auf 180 Tage verringert.
Die Unternehmensgruppe Gazprom Bureniye hält mit der Zeit Schritt. Wir nutzen die künstliche Intelligenz für eine Kontrolle der Einhaltung der Anforderungen an den Arbeitsschutz und die Betriebssicherheit. Wir arbeiten hinsichtlich einer Nutzung neuer Designs von Bohrmeißeln zwecks Erhöhung der Bohrgeschwindigkeit. Außerdem schenkten wir im Jahr 2023 der Verbesserung der sozialen und Lebensbedingungen unserer Beschäftigten große Aufmerksamkeit.
Sehr geehrter Herr Miller,
die Unternehmensgruppe vervollkommnet sich weiterhin hinsichtlich aller Richtungen, um das für unser Land überaus wichtige Programm zu den geplanten, in den Direktiven festgehaltenen Terminen zu erfüllen.
Von mir aus, Herr Miller, möchte ich gern all unseren Auftraggebern, den zuständigen Departments und den Betriebsorganisationen für die Unterstützung der Unternehmen im Verlauf des Jahres 2023, die erforderliche Bevorschussung und Unterstützung in allen Fragen danken, was uns erlaubt hat, sich stabil zu entwickeln und unsere Pflichten gegenüber den Arbeitskollektiven sowie unseren Lieferanten und Auftragnehmern zu erfüllen.
Alexey Miller: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir bewegen uns weiter nach Jakutien, zur Lagerstätte Tschajandinskoje. Und ich übergebe das Wort an den Generaldirektor von Gazprom Dobycha Noyabrsk, Vladimir Kobychev.
Vladimir Kobychev: Sehr geehrter Herr Miller,
ich freue mich, Sie von der Lagerstätte Tschajandinskoje aus begrüßen zu können. Vor etwas mehr als vier Jahren haben wir die ersten Lieferungen von Gas aus Tschajandinskoje über die Ferngasleitung Power of Siberia begonnen.
Heute setzen wir die Arbeit zum aktiven Ausbau von der Lagerstätte fort. Abgeschlossen wurde die Errichtung des abschließenden Infrastrukturobjekts der Lagerstätte, der Anlage zur primären Erdgasaufbereitung Nr. 4 (PGAA-4). Und sie ist auch bereits in Betrieb genommen worden.
Die PGAA-4 umfasst eine Abteilung der ankommenden Pipelinestränge mit Pfropfenabscheidern, Block-Boxen für die Zuführung und Verteilung von Methanol sowie ein Produktionsgebäude mit Bedienraum und Fernmeldeanlagen. Die komplette geplante Kapazität der Anlage beträgt 6,9 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr.
Bei der Einrichtung der Objekte sind modernste ingenieurtechnische Lösungen angewandt worden. Die Steuerung der Gasförderung erfolgt in der PGAA-4 mit Hilfe moderner Technologien. Alle Prozesse sind auf maximale Weise automatisiert worden. Für die Zuverlässigkeit der Produktion sind moderne Kontroll- und Messgeräte sowie Systeme installiert worden, die die Sicherheit des Funktionierens der Anlagen und Ausrüstungen gewährleisten.
Nach der Vorab-Aufbereitung gelangt das geförderte Gas zur Anlage für eine komplexe Gasaufbereitung Nr. 3. Diese Objekte verbindet eine Förderfeldgasleitung mit einer Länge von 32 Kilometern.
Alle Objekte für die Gasförderung arbeiten stabil, mit den erforderlichen Ausspeicherungswerten. Bis Ende des Jahres 2024 wird die Lagerstätte Tschajandinskoje auf die komplette geplante Kapazität gebracht.
Das Unternehmen Gazprom Dobycha Noyabrsk hat fristgemäß alle übernommenen Pflichten erfüllt.
Liebe Freunde,
ich gratuliere Euch zum anstehenden neuen Jahr! Ich wünsche, dass Ihr Euch an neuen Erfolgen erfreut und auf neue Leistungen stolz sein werdet.
Ich wünsche eine störungsfreie Arbeit, zuverlässige Gleichgesinnte und familiäre Herzlichkeit.
Alexey Miller: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
nun begeben wir uns zur Verdichterstation Atamanskaja der Gaspipeline Power of Siberia. Und ich übergebe das Wort an den Generaldirektor von Gazprom Transgaz Tomsk, Vladislav Borodin.
Vladislav Borodin: Guten Tag, sehr geehrter Herr Miller!
Ich befinde mich auf der Verdichterstation Atamanskaja der Gaspipeline Power of Siberia. Dies ist ein Ort der Stärke der Magistrale. Von hier aus starteten unter Ihrer Leitung die ersten russischen Gaslieferungen in der Geschichte in die Volksrepublik China. Hier verspürt man gut die Charakterstärke der Gasarbeiter, durch die inmitten der Taiga eine moderne Produktionsstätte geschafft wurde, eine zuverlässige, eine einmalige Ferngasleitung, moderne Komplexe, die Gas von den Lagerstätten Kowyktinskoje und Tschajandinskoje transportieren.
Wir mehren die Schönheit der Produktion unserer Branche und arbeiten zur Inbetriebnahme neuer, zweiter Abteilungen gleich auf fünf Verdichterstationen der Pipeline Power of Siberia – Atamanskaja, „Jerofej Chabarow“, „Wassili Pojarkow“, „Iwan Moskwitin“ und „Pjotr Beketow“. Für die Inbetriebnahme der Objekte wird Personal aller Filialen von Gazprom Transgaz Tomsk eingesetzt.
Zum Ergebnis dieser Arbeit werden eine Zunahme der installierten Leistung der Vorverdichteranlagen um 58 Prozent und eine Erhöhung der Leistung der Gaspipeline Power of Siberia.
Ihre Worte darüber, dass Gazprom ständig unterwegs, auf einem Marsch sei, bestätigen sowohl das Leben an sich als auch unsere Produktionsergebnisse. Wichtig ist, dass wir auf diesem Marsch als ein großes Team unterwegs sind.
Je ernsthafter die Herausforderung desto geschlossener sind unsere Reihen. Und umso markanter offenbaren sich unsere Werte – der Glaube und der Wille. Der Arbeitswille, der Glaube an unsere Kräfte, an die Zuverlässigkeit des Teams und der Glaube an unseren Sieg!
In China ist die Kiefer ein Symbol für eine Prüfung durch die Zeit. Konfuzius sagte einmal: „Erst in der kalten Jahreszeit merkt man, dass Kiefern und Zypressen immer grün sind“. So testet der kalte Winter auch die Gasarbeiter jedes Jahr auf ihre Festigkeit. Und jedes Jahr bestätigen wir durch unsere Taten und Arbeit die Bereitschaft zu Prüfungen und unsere Zuverlässigkeit.
Sehr geehrter Herr Miller, sehr geehrte Vorstandsmitglieder, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
das kommende Jahr ist zum Jahr der Familie erklärt worden. Unsere Nächsten und Verwandten sind das Zerbrechlichste und das Wertvollste, was es gibt und was uns von oben, vom Herrn gegeben worden ist. Das Kollektiv der Gasarbeiter ist auch eine große Familie. Wir haben eine gemeinsame Geschichte, ein gemeinsames Ziel, das das Kollektiv vereint und uns erlaubt, jegliche Aufgaben zu erfüllen.
Ich gratuliere allen zum anstehenden neuen Jahr und zum Weihnachtsfest! Ich wünsche unserer vereinten Familie einfaches menschliches Glück, berufliches Glück sowie das Glück neuer Entdeckungen und neuer Siege.
Alexey Miller: Jetzt begeben wir uns gemeinsam in die Stadt Swobodny, zum Standort des Gasverarbeitungswerkes Amur. Und ich übergebe das Wort an den Generaldirektor von Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk, Yury Lebedev.
Yury Lebedev: Sehr geehrter Herr Miller,
das zur Neige gehende Jahr 2023 ist für unser Unternehmen zu einem besonders ergebnisreichen geworden. Erreicht wurde ein wichtiger Meilenstein: Die Hälfte der Produktionskapazitäten des Gasverarbeitungswerkes Amur ist für eine kommerzielle Nutzung in Betrieb genommen worden. Dies sind drei von sechs technologischen Linien. Die gewonnene Methan-Fraktion entspricht vollkommen den vorgegebenen Parametern. Mit der Inbetriebnahme dieser Kapazitäten hat Gazprom den Umfang des zu verarbeitenden Gases verdoppelt. Bereits jetzt haben wir die Arbeiten zur Einrichtung und Inbetriebnahme an der vierten Linie, deren Errichtung vor zwei Tagen abgeschlossen wurde, aufgenommen.
In diesem Jahr sind zwei von drei Heliumanlagen angefahren und vollkommen auf die projektierte Leistung gebracht worden.
Das Helium des Gasverarbeitungswerkes Amur besitzt einen besonderen Reinheitsgrad – bis zu vier Neunen nach dem Komma. Dieses seltene und wertvolle Gas wird in unseren kryogenen Anlagen zu einem flüssigen. Der Prozess erfolgt dafür bei einer Temperatur von minus 269 Grad Celsius. In diesem Jahr hat Gazprom die Helium-Kapazitäten um ein 8faches erhöht, und im Zeitraum September – Dezember dieses Jahres sind bereits 100 isothermische Container beladen worden. Dies sind über 400 Tonnen dieses kryogenen Produkts.
Im zur Neige gehenden Jahr ist im Gasverarbeitungswerk Amur erstmals die ganze Palette Marktprodukten des Unternehmens gewonnen worden. Die Produkte werden mit einer für die Branche maximalen Qualität und mit deren vollständigen Extrahierung aus den Rohstoffen der ostsibirischen Lagerstätten hergestellt.
Das im Jahr 2023 erzielte Ergebnis hat eine besondere Bedeutung, da alle 13 technologischen Anlagen des Unternehmens durch Spezialisten von Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk eigenständig, ohne eine Beteiligung ausländischer Lizenzgeber und Entwickler in Betrieb genommen wurden. Neben den Bauarbeiten wurden moderne Sicherheitssysteme für die kryogene Produktion implementiert, sind zuverlässigste Systeme für ein operatives Feststellen eines Austretens von Gas und für eine Zuverlässigkeitssteuerung verwendet worden.
Die unter diesen nicht einfachen Bedingungen realisierten Arbeiten haben unseren Spezialisten erlaubt, einmalige Erfahrungen zu erlangen. Und die erzielten Ergebnisse haben der ganzen Welt demonstriert, dass das Projekt erfolgreich realisiert wird.
Unsere Belegschaft ist im zur Neige gehenden Jahr um eintausend Mitarbeiter erweitert worden. Aus dem ganzen Land kommen Spezialisten für ein Arbeiten in der modernsten Produktionsstätte. Hier erwartet sie nicht nur eine sichere und interessante Arbeit, sondern auch komfortabler Wohnraum. Im Jahr 2023 sind in unserem Betriebswohnviertel Alexejewski bereits 33 der 42 geplanten Häuser errichtet und bezogen geworden. Gerade jetzt ziehen Neuankömmlinge in fertige Wohnungen von zwei weiteren neuen Wohnhäusern ein.
Unsere Arbeit wird fortgesetzt, damit auch im kommenden Jahr 2024 erfolgreich eine Inbetriebnahme von Produktions- und sozialen Objekten erfolgt. Im Namen aller Betriebsangehörigen gratuliere ich allen Kolleginnen und Kollegen, die in der Gazprom-Gruppe arbeiten, herzlich zum bevorstehenden Jahreswechsel.
Alexey Miller: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Generaldirektoren, die das Östliche Gasprogramm realisieren,
Ihnen sei ganz groß gedankt! Sie sind Prachtkerle!
Wie wir sehen, entwickelt sich bestimmt der großangelegte Produktionskomplex von Gazprom im Osten Russlands im Interesse unseres Landes, im Interesse der russischen Gasbranche.
Was die anderen Richtungen angeht, so möchte ich hervorheben, dass Gazprom in diesem Jahr die Verwirklichung einer ganzen Reihe von Projekten auf dem Gebiet der Erdölverarbeitung und Energiewirtschaft abgeschlossen hat.
In der Erdölraffinerie Omsk hat das Unternehmen Gazprom Neft den in Russland modernsten Komplex für eine Erstverarbeitung von Erdöl in Betrieb genommen. Außerdem haben wir im Omsker Werk für Schmiermittel die Herstellung einheimischer synthetischer Basisöle aufgenommen.
Was die Energiewirtschaft angeht: Durch Kräfte von Gazprom Energoholding haben wir eine umfangreiche Erneuerung von zwei Kraftwerken – des Heizkraftwerkes Awtowo in Sankt Petersburg und des Wasserkraftwerkes Werchne-Tulomskaja im Verwaltungsgebiet Murmansk – vorgenommen. Das Werchne-Tulomskaja-Wasserkraftwerk ist das größte Wasserkraftwerk im Nordwesten Russlands.
Alle neuen Anlagen und Ausrüstungen sowie Systeme zur Automatisierung und Steuerungssysteme in diesen Kraftwerken sind vollkommen einheimische. Und in diesen beiden Sektoren unserer Arbeit haben wir gemeinsam gleichfalls einen ernsthaften Schritt in Richtung unserer technologischen Souveränität getan. In dieser Richtung arbeitet Gazprom bereits seit sehr vielen Jahren und löst komplizierte technologische Aufgaben. Dies ist eine systematische, eine mühevolle Arbeit, die in einem engen Zusammenwirken mit russischen Unternehmen auf der Grundlage jener Abkommen vorgenommen wird, die mit Regionen und mit Fachministerien der Russischen Föderation abgeschlossen wurden.
Erfolgreich realisieren wir einmalige Projekte, darunter unter den Bedingungen des Sanktionsdrucks und des Weggangs ausländischer Partner. Darüber hat uns gerade sehr gut und ausführlich Herr Lebedev berichtet. Das Gasverarbeitungswerk Amur hat der westliche Lizenzgeber verlassen. Wir haben jedoch bereits in Bezug auf drei Linien eigenständig die Einrichtung und Inbetriebnahme gewährleistet und setzen selbständig die Errichtung des Betriebs fort, wobei wir uns auf unsere Kräfte und unsere Möglichkeiten stützen. Wir tun dies erfolgreich, wir machen dies zu den vorgegebenen, in Direktiven fixierten Fristen. Und es bestehen keinerlei Zweifel daran, dass die projektierte Leistung des Gasverarbeitungswerkes Amur termingerecht zu 100 Prozent in Betrieb genommen wird.
Daher möchte ich hier auch besonders sagen, dass wir die technologische Souveränität im Gassektor praktisch schon erreicht haben. Verblieben ist ein kleines Bisschen. Verblieben ist ganz wenig.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
natürlich ist aber die Aufgabe Nummer 1 für Gazprom eine zuverlässige Gasversorgung unserer Verbraucher. Und natürlich eine zuverlässige Gasversorgung in der Herbst-Winter-Saison. Und dafür erweitern wir effektiv unsere Ressourcenbasis. Im Jahr 2023 gewährleistet die Gazprom, es sei Ihre Aufmerksamkeit darauf gelenkt, bereits das neunzehnte Jahr in Folge einen Koeffizienten für die Zunahme ihrer Vorräte von mehr als eins. Dies ist ein historischer Rekord hinsichtlich der Zeitdauer in der ganzen Geschichte der Gasbranche des Landes. Dies ist ein neuer Rekord für Gazprom. Für unsere Abnehmer ist dies aber natürlich auch die Gewissheit hinsichtlich einer langfristigen, stabilen und zuverlässigen Gasversorgung.
Gemeinsam versorgen wir zuverlässig den Inlandsmarkt. Und im Jahr 2023 werden die Lieferungen aus dem Gastransportsystem von Gazprom höher als im vergangenen Jahr ausfallen.
Und natürlich haben wir uns wie immer gründlich auf die Herbst-Winter-Periode vorbereitet und maximale Gasreserven in unseren Untergrundspeichern gewährleistet. Ihre Aufmerksamkeit sei darauf gelenkt, dass wir erneut traditionsgemäß einen historischen Rekord in Bezug auf das aktive Gasvolumen in unseren Untergrundspeichern zu Beginn der Zeit der Ausspeicherung mit 72,8 Milliarden Kubikmetern erzielt haben. Und eine maximale Tagesleistung unserer Untergrundspeicher in der ganzen Geschichte zu Beginn der Zeit der Ausspeicherung mit 858,8 Millionen Kubikmetern Gas.
Und im Dezember haben wir bereits eine erste Winter-Spitzenzeit erlebt. Die erste Dezemberhälfte hatte sich im Bereich des Einheitlichen Gasversorgungssystems als eine kalte erwiesen. Und eine Woche war überhaupt eine anormal kalte gewesen. Und am 8. Dezember sank die Temperatur im Durchschnitt hinsichtlich der Zone des Einheitlichen Gasversorgungssystems Russlands auf minus 17 Grad Celsius ab. Dies ist für uns eine der traditionellen Spitzenbelastungszeiten im Winter. Und wir haben sie gemeinsam absolut sicher bewältigt. Und sowohl am 8. als auch am 13. Dezember stellten wir einen historischen Rekord bei der Lieferung von Gas an Verbraucher aus dem Einheitlichen Gasversorgungssystem mit 1.717 Millionen Kubikmetern Gas auf.
Unsere Verbraucher haben diese Fröste überhaupt nicht bemerkt. Und dies belegt unsere zuverlässige und stabile Arbeit.
Und Gazprom hat als ein verantwortungsbewusstes Unternehmen natürlich auch konstruktiv mit unseren Nachbarn gearbeitet, zusammengewirkt, mit den Ländern, mit denen wir traditionell enge berufliche Kontakte unterhalten, mit denen wir gemeinsam arbeiten. Und solche Partner werden für uns immer mehr und mehr.
Und hier würde ich gern die Zunahme der Gaslieferungen nach Usbekistan hervorheben. Anfang Dezember dieses Jahres hielten die Fröste auch in der Republik Usbekistan ihren Einzug. Und wir haben Gaslieferungen nach Usbekistan in einem zweimal größeren Umfang als gemäß unseren täglichen Vertragspflichten gewährleistet. Und heute, im Monat Dezember, liefern wir Gas nach Usbekistan über den Korridor der Gaspipeline Mittelasien – Zentrum in einem maximal technologisch möglichen Modus.
In diesem Jahr haben wir auch noch einen Rekord aufgestellt. In nur etwas mehr als drei Monaten haben wir das nicht funktionierende Gastransportsystem Mittelasien – Zentrum auf ein Arbeiten im Rückflussmodus umgestellt. Dank solch einer gemeinsamen kollektiven Arbeit in einer freundschaftlichen Atmosphäre mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus Kasachstan und Usbekistan haben wir in kürzester Frist dieses Projekt realisiert. Und somit sind die Republiken in Zentralasien für diesen Winter zuverlässiger mit einer Gasversorgung abgesichert.
Und gemeinsam haben wir ebenfalls in einem sehr kurzen Zeitraum die Realisierung der zweiten Etappe zur Erweiterung der Gastransportkapazitäten im Korridor Mittelasien – Zentrum begonnen. Erneut ist die Aufgabe für einen superkurzfristigen Termin gestellt worden: Bis zum 1. November 2025 sollen wir Lieferungen in erheblich größeren Umfängen aufnehmen. Und die mittelfristigen 15-Jahres-Verträge, die wir mit unseren Partnern in Kirgisistan, in Kasachstan und in Usbekistan vereinbarten, werden Mitte des nächsten Jahres beim Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum abgeschlossen. Und am 1. November werden die zuverlässigen, die stabilen Lieferungen gemäß diesen Verträgen in die zentralasiatischen Republiken beginnen.
Die Zahl der Abnehmer von Gazprom wird in der Tat immer größer. Und dies hängt nicht nur mit der Zunahme der Anzahl unserer Partner in den Nachbarländern, in den für uns freundlichen Ländern zusammen, sondern in erster Linie mit der Verwirklichung des Programms zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in Regionen der Russischen Föderation sowie des Programms zum sozial orientierten Nachausbau der Gasinfrastruktur. Diese Programme realisieren wir entsprechend von Aufträgen des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin.
Zuversichtlich verwirklichen wir diese Programme. Ich kann sagen, dass wir im Rahmen des Programms zum Nachausbau der Gasinfrastruktur im Jahr 2023 die Arbeiten in einem um 50 Prozent größeren Umfang als im Jahr 2022 realisierten. Und zum Ende dieses Jahres gibt es bereits mehr als eine Million – etwa 1,150 Millionen – unterzeichnete Verträge, die bereits durch die technische Möglichkeit für eine Zuleitung von Gas bis zu den Grundstücksgrenzen abgesichert sind. Von diesen 1,150 Millionen sind in Bezug auf 875.000 Verträge die Gasleitungen bereits bis zu den Grenzen, bis zu den entsprechenden Haushalten verlegt worden. Und in Bezug auf 500.000 hat die Gasversorgung der Haushalte schon begonnen.
Wir haben beschlossen, die Finanzierung für das Programm zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in Regionen der Russischen Föderation und für das Programm zum sozial orientierten Nachausbau der Gasinfrastruktur bis auf 270,3 Milliarden Rubel aufzustocken. Dies ist der maximale Finanzierungsumfang, den es hinsichtlich dieser, einer der wichtigen Richtungen unserer Arbeit gegeben hat. Dies ist um 33,5 Milliarden Rubel mehr als im vergangenen Jahr.
Und wir werden den Grad der Durchdringung von Erdgas im Land per 1. Januar 2024 bis auf 89 Prozent von den 100 Prozent technisch möglichen für einen Anschluss an eine zentralisierte Gasversorgung bringen. Da wir stabil und bestimmt bei der Realisierung dieses Programms arbeiten, haben wir keinerlei Zweifel daran, dass das Ziel, welches durch den Präsidenten des Landes gestellt wurde – eine hundertprozentige Netzgasversorgung bis zum Jahr 2030 –, ganz bestimmt durch uns erreicht wird.
Und natürlich wollen wir gern, dass Kinder, eine junge Generation als kräftige, gesunde, starke und widerstandsfähige heranwachsen. Und wir realisieren schon viele, viele Jahre lang das Projekt „Gazprom für Kinder“. Wir setzen es auch sehr, sehr schnell und effektiv um. Faktisch wird alle drei Tage in Russland mindestens ein Objekt des Projekts „Gazprom für Kinder“ übergeben. Mit dem heutigen Stand haben wir im Jahr 2023 bereits 116 Objekte des Projekts „Gazprom für Kinder“ errichtet und übergeben. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, dies ist ein sehr würdiger Parameter. Gazprom ist ein sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen, und wir werden gemeinsam diese Arbeit fortsetzen.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, nun über Auslandsmärkte.
Die Situation in Europa ist uns allen gut bekannt. Ja, und dort hat man auch einen Rekord aufgestellt. Dort erfolgt erstmals in der Geschichte der internationalen Energiewirtschaft eine künstliche Demontage der Nachfrage nach Gas. Nach einem primären Energieträger. Eine, stellen Sie sich vor, vorsätzliche Demontage der Nachfrage nach einem der ökologisch saubersten Energieprodukte. So etwas hat es in der Geschichte noch nie gegeben! In vielen europäischen Ländern hat dies faktisch bereits zu einer Deindustrialisierung geführt.
Was die Nutzung von Gas in der Welt angeht: Die generelle Meinung von Experten ist, dass die Zunahme der Nachfrage nach Gas anhalten werde. Und im Verlauf von 25 Jahren werde sie in der Welt um 43 Prozent zunehmen. Und das Wichtigste ist, dass wir gemeinsam dazu bereit sind.
Wir entwickeln die Zusammenarbeit mit den Ländern, die an einer zuverlässigen Energieversorgung interessiert sind. Und wir arbeiten schon seit langem auf dem asiatischen Track. Vor allem mit China.
China ist unser strategischer Partner. Und ich möchte sagen, dass wir am 23. Dezember einen historischen Rekord hinsichtlich der täglichen Gaslieferungen nach China aufgestellt haben.
In diesem Jahr wird anderthalbmal mehr Gas als im Jahr 2022 nach China geliefert werden. Dabei möchte ich gern Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass der Umfang der zusätzlichen Gaslieferungen seit Beginn der Inbetriebnahme von Power of Siberia ein maximaler im Vergleich zu allen vorangegangenen Jahren ist.
Das Volumen der Lieferungen nach China wird im Jahr 2023 mehr als 22,5 Milliarden Kubikmeter Gas bei unseren Vertragspflichten in einem Umfang von 22 Milliarden Kubikmetern ausmachen.
Und im Jahr 2025, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, werden wir – und diesbezüglich gibt es keinerlei Zweifel – die Vertragsmengen der Gaslieferungen in die Volksrepublik China von 38 Milliarden Kubikmetern Gas erreichen. Und ich bin mir dessen gewiss, dass wir weiterhin regelmäßig aufs Neue Tagesrekorde hinsichtlich der Gaslieferungen in dieses Land aufstellen werden.
Außerdem werden wir aber natürlich auch in dieser Richtung mit Blick auf die Perspektive arbeiten. Und wir haben unter anderem die Realisierung des Projekts zum Anlegen einer fernöstlichen Route für Gaslieferungen nach China – aus dem Fernen Osten Russlands – begonnen. Und die Gaslieferungen werden nicht später als im Jahr 2027 beginnen.
Wir setzen gleichfalls die Arbeit zur Organisierung von Lieferungen russischen Erdgases nach China über das Territorium der Mongolei fort.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
gemeinsam bauen wir erfolgreich das Produktionspotenzial des Gassektors aus. Aktiv arbeiten wir mit den russischen Regionen zusammen. Wir stimulieren die Entwicklung des wissenschaftlichen und Industriepotenzials der Gazprom und unserer Technologie-Partner.
Unsere Arbeit hilft Russland, sich zuversichtlich zu entwickeln. Menschen erhalten die Möglichkeit, komfortabler zu leben. Und die Industrie erhält Bedingungen für ihre schrittweise Entwicklung und die Schaffung neuer, moderner und souveräner technologischer Produktionsstätten. Und wir können zu Recht auf die Ergebnisse unserer gemeinsamen Arbeit im Jahr 2023 stolz sein.
Ich möchte Ihnen allen für die aufopferungsvolle Arbeit, für die gewissenhafte Einstellung in Bezug auf unsere Sache danken, Ihnen für den Professionalismus Danke sagen. Mit solch einem Arbeitskollektiv wie unserem werden wir gemeinsam jegliche Herausforderungen bewältigen.
Liebe Freunde, sehr geehrter Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Ihnen und Ihren Familien zu unseren am meisten geliebten Feiertagen – zum anstehenden Jahreswechsel und zum Weihnachtsfest – gratulieren. Ich möchte Ihnen Wärme und Gemütlichkeit in Ihren Häusern wünschen. Ich möchte Ihnen das Allerbeste und Gute wünschen, Wohlergehen, Glück und natürlich auch eine starke Gesundheit. Und ich bin mir gewiss, dass wir gemeinsam allen Aufgaben ganz bestimmt bewältigen werden. Diesbezüglich hat jeder von uns keinerlei Zweifel.