Messe für zeitgenössische Kunst 1703 wurde in Sankt Petersburg zum zweiten Mal in Folge eröffnet

PRESSEMITTEILUNG

Heute wurde im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2023 in der Zentralen Ausstellungshalle Manege die Kunstmesse 1703 von Sankt Petersburg im zweiten Jahr in Folge feierlich eröffnet. Dieses Projekt wurde von der PAO Gazprom ins Leben gerufen und wird mit Unterstützung der Stadtregierung von Sankt Petersburg veranstaltet.

An der Eröffnungszeremonie beteiligten sich Boris Piotrovsky, Vizegouverneur von Sankt Petersburg, Vadim Navoyenko, Generaldirektor des Fonds zur Unterstützung kultureller Initiativen von Gazprom, und Alisa Presnetsova, geschäftsführende Direktorin der Kunstmesse 1703 von Sankt Petersburg.

Alisa Presnetsova, geschäftsführende Direktorin der Kunstmesse 1703 von Sankt Petersburg, Boris Piotrovsky, Vizegouverneur von Sankt Petersburg, und Vadim Navoyenko, Generaldirektor des Fonds zur Unterstützung kultureller Initiativen von Gazprom
Alisa Presnetsova, geschäftsführende Direktorin der Kunstmesse 1703 von Sankt Petersburg, Boris Piotrovsky, Vizegouverneur von Sankt Petersburg, und Vadim Navoyenko, Generaldirektor des Fonds zur Unterstützung kultureller Initiativen von Gazprom

Alisa Presnetsova, Boris Piotrovsky und Vadim Navoyenko

Da die Öffentlichkeit echt großes Interesse an der ersten Kunstmesse gezeigt hat, wurde die zweite Saison des Projektes in viel größerem Ausmaß gestaltet. 2023 vereinte das Kulturevent insgesamt 35 Galerien aus Sankt Petersburg, Moskau, Nischni Nowgorod und Kaluga, was gut anderthalbmal so viel wie im Jahr 2022 ist. Es werden diverse Werke sowohl von bereits bekannten als auch von aufstrebenden Künstlern präsentiert. Besucher dieser Veranstaltung erhielten somit eine Chance, sich eine Vorstellung von vielfältigen Kunstgattungen zu verschaffen, seien es Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Installationen sowie grafische und digitale Kunstwerke.

Darüber hinaus kann das Publikum auf der Kunstmesse 1703 das spezielle Ausstellungsprojekt „Gorod“ (Stadt) aus der Unternehmenssammlung von Gazprombank und die Exposition „Leningrader Schule der Landschaftsmalerei“ aus der Kunstsammlung der KGallery (Sankt Petersburg) genießen.

Einen wesentlichen Bestandteil der Messe bildet auch ein reichhaltiges Kultur- und Bildungsprogramm, in dessen Rahmen zahlreiche Vorträge gehalten und Diskussionen ausgetragen werden. Führende russische Kunstexperten sollen über solche Themen wie Galeriearbeit, Ausbildung in der Kunstindustrie, neue Technologien in der Kunst, Sammlerdesign und Fotografie berichten.

Alle Interessenten können die Messe bis einschließlich 18. Juni besuchen.

Hintergrundinformation

Die Kunstmesse 1703 von Sankt Petersburg wird von der Gazprom mit Unterstützung der Stadtregierung abgehalten.

Die Messe stellt ein Kulturevent dar, das jährlich ausgetragen wird. Sie zielt grundsätzlich darauf ab, einheimische Künstler in ihrem Schaffen zu unterstützen sowie etliche Kunstgalerien zu fördern. Das Projekt wurde 2022 gestartet. Die erste Messe wurde von Fachleuten hoch eingeschätzt und war mit mehr als 10.000 Besuchern (Gäste und Einwohner von Sankt Petersburg) binnen nur vier Tagen ein voller Erfolg.

Offizielle Website des Events: 1703af.ru.

 

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