Technische Möglichkeit für Anschluss an Netzgas wurde für über 1,5 Millionen russische Familien durch Programm zum Nachausbau der Gasinfrastruktur gesichert

PRESSEMITTEILUNG

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über die Abwicklung der laufenden Arbeiten zum Nachausbau der Gasinfrastruktur in Regionen der Russischen Föderation zur Kenntnis, und zwar über die Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Privathaushalten und bis zu den Kesselanlagen von Bildungs- und Medizinstätten ohne Eigenfinanzierung seitens Verbraucher.

Zum heutigen Zeitpunkt besteht für mehr als 1,5 Millionen Haushalte die technische Möglichkeit für einen zusätzlichen Anschluss an Gasverteilernetze
Zum heutigen Zeitpunkt besteht für mehr als 1,5 Millionen Haushalte die technische Möglichkeit für einen zusätzlichen Anschluss an Gasverteilernetze

Zum heutigen Zeitpunkt besteht für mehr als 1,5 Millionen Haushalte die technische Möglichkeit für einen zusätzlichen Anschluss an Gasverteilernetze

Das Programm zum Nachausbau der Gasinfrastruktur wird gemäß Aufträgen des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, umgesetzt. Ebenso wie früher sichert Gazprom einen zügigen Bauablauf für Gasnetze.

Zum heutigen Zeitpunkt besteht für mehr als 1,5 Millionen Haushalte die technische Möglichkeit für einen zusätzlichen Anschluss an Gasverteilernetze. Im Rahmen der Erfüllung geltender Verträge mit der Bevölkerung wurden Gasleitungen bis zu den Grenzen von über 1,1 Millionen Haushalten verlegt. Der Großteil der vorgenommenen Arbeiten (75 Prozent) entfiel auf Gasverteilerunternehmen der Gazprom-Gruppe.

Mehrere Bildungs- und Medizinstätten werden ebenso schrittweise auf Gas umgestellt. Momentan sind 907 Verträge mit Gesundheits- und Bildungseinrichtungen abgeschlossen worden. Gasnetze grenzen nun an 553 solche Anstalten.

2024 wurde durch Auftrag von Vladimir Putin mit dem Nachausbau der Gasinfrastruktur für Privathaushalte in gemeinnützigen Gartengenossenschaften innerhalb von Ortschaften, die über eine Gasinfrastruktur bereits verfügen, angefangen. Derzeit sind über 22.000 Verträge mit Hauseigentümern abgeschlossen worden, ein Teil davon ist bereits erfüllt worden. Eine der Voraussetzungen, die bei der Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Grundstücken unbedingt zu erfüllen ist, besteht darin, dass der Hausbesitzer, der sein Haus in einer gemeinnützigen Gartengenossenschaft beim Föderalen Dienst für staatliche Registrierung, Kataster und Kartographie registrieren lässt, sein bestehendes Wohneigentum nachweisen muss.

Gazprom beschäftigt sich aktiv mit einer umfassenden Aufklärung von Bürgern über Möglichkeiten des Anschlusses an Gasnetze. Mehr Informationen zu Anschlussbedingungen findet man auf der speziellen Website des einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur (Gazprom Gazifikatsiya) unter https://connectgas.ru. Dort können potenzielle Verbraucher auch einen Vertrag zur Belieferung mit Gas abschließen sowie einen Antrag auf die Installierung von Gasgeräten oder die Erbringung sonstiger Dienstleistungen stellen und laufende Bauarbeiten verfolgen. Ferner besteht es die Möglichkeit, einen Antrag auf die Errichtung neuer Anschlusskapazitäten online zu stellen, und zwar über das Portal für staatliche Dienstleistungen, wo unter anderem weitere benötigte Informationen erhältlich sind. Dasselbe macht man auch persönlich in Kundencentern der Unternehmensgruppe Gazprom Mezhregiongaz oder im Kontaktzentrum des einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur (8-800-101-00-04).

Außerdem unternehmen Mitarbeiter von Gasverteilerunternehmen gemeinsam mit Vertretern der örtlichen Behörden regelmäßig Hausbegehungen und nehmen an Versammlungen von Hausbesitzern teil.

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