Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teil

PRESSEMITTEILUNG

Die Gazprom-Gruppe beteiligte sich an dem großangelegten interministeriellen experimentell-forschenden Manöver „Sichere Arktis 2025“, das das Katastrophenschutzministerium Russlands ausgerichtet hat.

Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teil
Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teil

Übung „Sichere Arktis 2025“

Die Gazprom sorgt bekanntlich dafür, dass ihre Produktionsanlagen, insbesondere in der Arktis, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und industrieller Sicherheit aufweisen. Hierfür implementiert der Konzern fortschrittlichste Technologien sowie modernste Technik und hält sich stets bereit, auf eventuelle Unfälle und Störungen zügig zu reagieren und deren Folgen operativ zu beseitigen. Bei Gazprom funktionieren verschiedenartige Bergungsdienste, die für die Brandsicherheit bzw. Sicherheit beim Umgang mit Gas an Objekten auf See und an Land fortlaufend sorgen und dort Gasausbrüche sowie Ölunfälle verhindern.

Heute wurden im Rahmen der Übung „Sichere Arktis 2025“ diverse Handlungsszenarien des einheitlichen staatlichen Systems zur Vorbeugung und Beseitigung von Havariesituationen getestet. Das Manöver fand an Gazprom-Objekten in den Autonomen Bezirken der Jamal-Nenzen und der Chanten und Mansen statt.

Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teil
Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teil

Bei Gazprom funktionieren fortlaufend verschiedenartige Bergungsdienste

Im Zuge der Übung wurde Folgendes erfolgreich trainiert: Informationsaustausch zwischen Verwaltungen verschiedener Ebenen und Feuerwehr- bzw. Rettungseinheiten der Gazprom und des russischen Katastrophenschutzministeriums, Einsatzmöglichkeiten für Sonder-, Feuerwehr-, Rettungs- und Robotertechnik sowie konkrete Maßnahmen von Feuerwehrleuten und Rettungskräften bei Bergungsaktionen unter rauen arktischen Klimaverhältnissen.

Sämtliche Resultate der Übung werden bei der weiteren Optimierung von Sicherheitsmaßnahmen an Industrieanlagen unter den Bedingungen des Hohen Nordens Berücksichtigung finden.

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