Stabilität

25. Dezember 2015
Der Beitrag erschien in der Gazprom-Korporationszeitschrift Nr. 12. Das Gespräch führte Sergey Pravosudov

Andrey Kruglov, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom, beantwortet Fragen des Magazins

Das EBITDA der Unternehmensgruppe wird 2015 bei ca. 30 Milliarden Dollar liegen. Zugleich wird das EBITDA im Rubel-Äquivalent im Jahr 2015 gegenüber 2014 höchstens um 10 Prozent schrumpfen.

Herr Kruglov, mit welchen Finanzergebnissen plant die Gazprom Gruppe das Jahr 2015 abzuschließen?

Die sinkenden Weltmarktpreise für Energieträger setzen die Finanzkennzahlen aller Erdöl- und Erdgasunternehmen weltweit unter Druck, insofern ist die Gazprom keine Ausnahme. So wird nach unseren Schätzungen das EBITDA der Unternehmensgruppe 2015 bei ca. 30 Milliarden Dollar liegen. Zugleich wird das EBITDA im Rubel-Äquivalent im Jahr 2015 gegenüber 2014 höchstens um 10 Prozent schrumpfen. Diese Differenz ergibt sich aus der Dynamik des US-Dollarkurses zum Rubel, der 2015 nach unseren Schätzungen im Schnitt um 60 Prozent steigen wird.

Insgesamt gleicht der sinkende Rubelkurs einen Großteil von Verlusten der Gazprom Gruppe aus, die durch die rückläufigen Erdöl- und Erdgaspreise verursacht worden sind, weil die Struktur der Erträge einen hohen Devisenanteil aufweist, während die Kosten zu einem großen Teil in Rubeln getragen werden. Was die Prognosen für den Reingewinn betrifft, so erwarten wir, dass er den vergleichbaren Wert vom Vorjahr wesentlich übersteigen wird, da der gravierende Einbruch des Reingewinns im Jahr 2014 hauptsächlich durch nicht monetäre Verluste aus Kursdifferenzen wegen eines erheblichen Rubel-Verfalls verursacht war.

Rentabilität

Welche Rentabilitätswerte nach dem Reingewinn und dem EBITDA erwarten Sie im Jahr 2015?

Es ist sehr schwierig, die Rentabilität der Gazprom Gruppe nach dem Reingewinn für das Jahr 2015 vorauszusagen. Ihre Kennzahlen werden von der Dynamik des Reingewinns bestimmt, die angesichts der dominierenden Devisenverschuldung in unserem Kreditportfolio in hohem Maße von dem immer noch volatilen Dollarkurs zum Jahresende abhängen wird. Laut unseren Prognosen wird die Rentabilität nach dem Reingewinn 2015 über 10 Prozent liegen, was mehr als das Dreifache vom Stand 2014 ausmacht.

Wir erwarten, dass die Rentabilität der Gazprom Gruppe nach dem EBITDA 2015 über 30 Prozent liegen wird, was den vergleichbaren Wert von 2014, der 35 Prozent betrug, ein wenig unterschreitet. Die zu erwartende rückläufige Rentabilität ist vor allem durch eine Verschlechterung der Konjunktur an den Erdöl- und Erdgasmärkten und durch wachsende Steuerlasten verursacht. Wobei der Konzern sehr darum bemüht ist, unter den derzeitigen Verhältnissen die Kosten zu reduzieren.

Wie kann sich die Erhöhung des Geschäftsanteils der Gazprom an der WINGAS, WIEH, WIEE auf die Einträglichkeit von Gasexporten auswirken?

Mit der zunehmenden Liberalisierung des europäischen Energiemarktes steigt die Konkurrenz in allen Phasen der Erdgas-Lieferkette kontinuierlich. Daher müssen Hersteller nach Einstiegsmöglichkeiten in neue Absatzmärkte und nach neuen Endabnehmern suchen. Der Erwerb von zusätzlichen Geschäftsanteilen an Absatz- und Handelsunternehmen der Gruppen WINGAS und WIEH wird es der Gazprom ermöglichen, einen direkten Zugang zu neuen Kunden zu bekommen und ihre Stellung an den europäischen Märkten zu stärken.

Die Erhöhung des Anteils an diesen Unternehmen wird es der Gazprom Gruppe ermöglichen, ihre Absatzaktivitäten an den Märkten der europäischen Länder zu konsolidieren und eine langfristige Strategie, ausgerichtet auf den Ausbau von Gaslieferungen an die europäischen Märkte und vor allem nach Deutschland, das als größter Importeur von russischem Erdgas gilt, umzusetzen. Durch den Austausch von Aktiva hat die Gazprom Gruppe einen direkten Zugang zu europäischen Großabnehmern und die Möglichkeit eines Zugangs zu Endabnehmern erhalten, was die vertikale Integration steigern und Voraussetzungen für eine zunehmende Gewinnspanne schaffen wird.

Der Erwerb der operativen Kontrolle in den Unternehmensgruppen WINGAS und WIEH ermöglicht es, zusätzliche Kompetenzen für den Aufbau von langfristigen Beziehungen mit vorhandenen und zukünftigen Kunden an den europäischen Märkten zu erhalten sowie Erfahrungen mit dem Betrieb und Management der größten unterirdischen Erdgasspeicher in Westeuropa zu sammeln.

Die Rentabilität der Gazprom Gruppe nach dem EBITDA wird 2015 über 30 Prozent liegen, was den vergleichbaren Wert von 2014, der 35 Prozent betrug, ein wenig unterschreitet.

Wie bewertet die Gazprom politische Risiken beim Erwerb von Aktiva im Ausland?

Bei der Analyse der Zweckmäßigkeit des Erwerbs einzelner Aktiva an globalen Märkten gehen wir von einem komplexen Ansatz aus, anhand dessen politische und regulatorische Risiken neben weiteren marktüblichen Risiken im Rahmen einer Due Diligence bewertet werden. Schlussfolgerungen bezüglich des Einflusses von politischen Risiken auf die potentielle Geschäftstätigkeit eines Betriebs, dessen Aktiva die PAO Gazprom erwirbt, gehören zu den Aspekten der Machbarkeitsstudie, die vorbereitet wird, wenn eine endgültige Entscheidung über den Erwerb von ausländischen Aktiva zu treffen ist.

Sofern Entscheidungen über den Erwerb von Aktiva keine „ausdrücklichen Kontraindikationen“ hinsichtlich Risiken im Wege stehen, sind der zu erwartende Beitrag der jeweiligen Aktiva zu den Wirtschaftsergebnissen der Unternehmensgruppe, unsere Bewertung der Effektivität des Erwerbs und der Vermögenspreis ausschlaggebend.

Sanktionen

Haben sich die gegen Russland verhängten Sanktionen auf die Wirtschaftsergebnisse der Gazprom Gruppe ausgewirkt?

Erst einmal möchte ich feststellen, dass die Muttergesellschaft der Unternehmensgruppe – die PAO Gazprom – keinen finanziellen Sanktionen seitens der USA und EU ausgesetzt ist, und dass die finanziellen Sanktionen, die Kanada verhängt hat, keine wesentlichen Auswirkungen auf unsere Tätigkeit haben. In diesem Sinne haben sich die Sanktionen auf die Möglichkeiten der Gazprom nicht erheblich ausgewirkt. Im Jahr 2015 haben wir Anleihen von mehr als 7 Milliarden Dollar getätigt, Finanzierungen von einem breiten Gläubigerkreis, einschließlich von europäischen und amerikanischen Kreditgebern erhalten und Eurobonds platziert.

Dabei ist die Gazprom von einigen Sanktionen betroffen, welche den Erwerb von Anlagen und den Bezug von Dienstleistungen aus einigen Ländern für die Erschließung von Tiefseevorkommen, des arktischen Schelfs und der Schieferölvorkommen in Russland einschränken. Diese Einschränkungen wirken sich kaum auf die Tätigkeit der Unternehmensgruppe aus, weil wir praktisch alle Erdöl- und Erdgasmengen aus Vorkommen fördern, die unter keine Sanktionen fallen, und Anlagen aus heimischer Produktion einsetzen.

In Bezug auf die Gazprom Neft und die Gazprombank gelten Sanktionen, welche die Beschaffung von ausländischen Finanzierungen einschränken. Da aber die Gazprom Neft und die Gazprombank einen Zugang zu weitgefächerten Finanzierungsquellen haben, decken sie dennoch erfolgreich ihren Bedarf an Fremdkapital.

Dabei kann der Trend, der sich in den letzten Monaten in den Beziehungen zwischen Russland und den Westmächten abzeichnet, meines Erachtens zu einer Lockerung und letztendlich zu einer Aufhebung der Sanktionen führen.

Hat die Gazprom Schwierigkeiten mit der Finanzierung von großangelegten Investitionsprojekten (Erschließung von Vorkommen auf der Halbinsel Jamal und in Jakutien, Bau des Gastransportsystems Power of Siberia)?

Die Gazprom hält sich an eine konservative Finanzpolitik, der zufolge die Finanzierungskosten unserer Investitionsprojekte in den Grenzen des operativen Cash Flow liegen. Die Situation an den Energieweltmärkten im letzten Jahr hat sich natürlich erheblich auf unser Ertragsvolumen ausgewirkt, aber wie ich bereits erwähnt habe, erhält die Gazprom einen Großteil ihrer Erlöse aus Exportgeschäften in ausländischer Währung, während sie im Inland produziert und ihre größten Projekte umsetzt, das heißt ihre Aufwendungen hauptsächlich in Rubeln tätigt. So sind die Kapitalanlagen der Gazprom etwa zu 80 Prozent an Rubelpreise gebunden. Auf diese Weise hat der rückläufige Rubelkurs für uns den Verfall der Ölpreise auf dem Weltmarkt zum Teil ausgeglichen.

Dank der konservativen Finanzpolitik, die wir im Laufe der letzten zehn Jahre betreiben, sind wir der Krise in guter Verfassung entgegengetreten. Die Schuldenwerte der Gazprom werden auf einem niedrigen Niveau gehalten, was es uns ermöglicht, auf die derzeitigen nicht einfachen Bedingungen flexibler zu reagieren, die finanzielle Stabilität in hohem Maße aufrechtzuerhalten und maßgebliche Investitionsprojekte umzusetzen, einschließlich der Projekte zu Gaslieferungen nach China durch die Pipeline Power of Siberia und zur Erschließung der Vorkommen auf der Halbinsel Jamal, selbst wenn sich die Konjunktur an den Erdöl- und Erdgasmärkten weiterhin verschlechtern sollte.

Zudem hat die Gazprom einen Zugang zu internationalen Kapitalmärkten, Projektfinanzierungsinstrumenten und verfügt über beachtliches Eigenkapital.

Schulden und Steuern

Wie bewerten Sie den aktuellen Stand und die Perspektiven der Schuldenlast der Gazprom Gruppe?

Die Schuldenlast der Gazprom Gruppe ist eine der geringsten unter den russischen Erdöl- und Erdgasunternehmen und auch nach internationalem Maßstab gering. Der repräsentative Kennwert der Schuldenlast – das Verhältnis der Nettoverschuldung zum EBITDA – betrug in sechs Monaten des Jahres 2015 gemäß IFRS-Rechnungslegung der Gazprom Gruppe in Dollar 0,6.

Zum Jahresabschluss 2015 und im Jahr 2016 erwarten wir angesichts der niedrigeren Ölpreise, dass das Schuldenverhältnis wegen des rückläufigen EBITDA zunimmt, dennoch werden diese Verhältniswerte auf einem relativ niedrigen Niveau bleiben. Wir erwarten, dass das Verhältnis der Schulden zum EBITDA 2016 nicht über 1,8 liegen wird.

Die Gazprom wird selbst bei einer weiteren Reduzierung der Ölpreise eine stabile finanzielle Lage aufrecht erhalten dank des dominierenden Devisenanteils in der Ertragsstruktur und der niedrigen Produktionskosten, die es dem Konzern ermöglichen, an den maßgeblichen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Der niedrigere Gaspreis wird eine zusätzliche Nachfrage stimulieren. Wir beabsichtigen es, in den nächsten Jahren eine konservative Politik im Schuldenmanagement zu betreiben, das heißt mehr auszuzahlen, als anzuleihen, wodurch die Schuldenlast allmählich reduziert wird. Dabei werden wir weiterhin an der Optimierung des Schuldenportfolios und an der Reduzierung der durchschnittlichen Zinssätze arbeiten.

Was wird die Gazprom 2015 und 2016 an Steuern entrichten?

Die PAO Gazprom gehört zu den größten Steuerzahlern in unserem Land, 2014 beliefen sich die entrichteten Steuer- und Zollbeträge für Exportgeschäfte auf 1,2 Trillionen Rubel. 2015 erwarten wir eine gewisse Erhöhung der Steuer- und Zollbeträge für Exportgeschäfte bis auf 1,3 Trillionen Rubel. Zu den Hauptfaktoren einer höheren Besteuerung zählen in diesem Jahr eine mäßige Erhöhung der Steuersätze für die Rohstoffgewinnung sowie der Vermögenssteuer auf Gas- und Stromfernleitungen (angesichts der Aufstockung des Steuersatzes von 0,7 Prozent im Jahr 2014 auf 1 Prozent im Jahr 2015). Ferner haben sich auf die Erhöhung der Steuerbeträge die Abänderungen zum Steuergesetzt ausgewirkt, mit denen ab 1. Januar 2015 eine Verbrauchssteuer für Gas, das durch die Blue Stream Pipeline in die Türkei geliefert wird, eingeführt worden ist.

Die Gazprom wird 2016 an den Haushalt auf allen Ebenen voraussichtlich ca. 1,5 Trillionen Rubel entrichten, einschließlich mehr als 100 Milliarden Rubel zusätzlicher Steuer für die Rohstoffgewinnung.

Dividenden

Wie sehen die Pläne in Bezug auf die Ausschüttung von Dividenden aus?

Die Frage nach den Dividenden wird letztendlich von unserem Hauptaktionär – dem Staat bestimmt, allerdings bleibt die Haltung des Managements derzeit trotz Entscheidung über eine Erhöhung der Steuerlast für 2016 unverändert. Wir wollen empfehlen, in den nächsten Jahren mindestens 7,2 Rubel je Aktie auszuzahlen und die Dividendenbeträge allmählich zu steigern, sofern sich so eine Möglichkeit unter Berücksichtigung der allgemeinen Entwicklungen bieten wird. Indessen wird in staatlichen Instanzen über Notwendigkeit und Fristen eines Übergangs von Unternehmen, die sich in staatlicher Hand befinden, zur Ausschüttung von Dividenden gemäß IFRS diskutiert, was neue Standards von Dividendenzahlungen seitens staatlicher Unternehmen nach sich ziehen kann.

Erzählen Sie bitte über Pläne der Gazprom im Bereich Projektfinanzierung.

Die Gazprom betrachtet die Projektfinanzierung stets als ein Instrument für die Umsetzung ihrer großangelegten Investitionsprojekte, insbesondere wenn derartige Projekte gemeinsam mit ausländischen Partnern umgesetzt werden. Gegenwärtig gehören zu unseren Kernprojekten, die sich auf die Beschaffung von Projektfinanzierungen fokussieren, Nord Stream 2 sowie das Projekt zur Erschließung der Abschnitte 4A und 5A der Atschimow-Formation des Vorkommens Urengojskoje. Darüber hinaus wird an der Strukturierung des Projekts für den Bau des Gasverarbeitungswerks Amur gearbeitet, um dessen Finanzierung nach ähnlichen Grundsätzen zu gewährleisten.

Die Anwendung von Praktiken der Projektfinanzierung wird auch auf der Ebene der Tochtergesellschaften, unter anderem der Gazprom Investprojekt erweitert. Am bekanntesten ist das Projekt dieses Unternehmens zum Bau des Wärmekraftwerks Adler, es sind auch einige weitere Großprojekte im Gespräch.

In welcher Währung erfolgen Exportgeschäfte der Gazprom? Planen Sie, das Handelsvolumen in Rubeln, Yuan oder einer anderen Währung zu erhöhen?

Erdgaslieferungen für den Export erfolgen hauptsächlich in US-Dollar, ein erheblicher Teil der Lieferungen wird in Euro und einige von ihnen in britischen Pounds bezahlt. Zu einigen Verträgen mit Partnern aus den GUS-Ländern erfolgen die Verrechnungen in russischen Rubeln. Um die Flexibilität zu steigern, werden zugleich Möglichkeiten evaluiert, in neue Exportverträge Klauseln über die Bezahlung von Erdgas in verschiedenen Währungen, unter anderem in russischen Rubeln aufzunehmen. Die Unternehmen der Gazprom Gruppe verwenden heute schon etwa 40 ausländische Währungen bei Verrechnungen.

Plant die Gazprom einen Ausbau der Zusammenarbeit mit asiatischen Banken und Börsen?

Die asiatischen Finanzmärkte erleben einen stürmischen Aufschwung und sind für uns von großem Interesse. Im Hinblick auf maßgebliche Kennzahlen liegen sie nach wie vor erheblich hinter den westlichen Märkten, spielen aber für uns bereits eine wichtige Rolle in der Struktur der Beschaffung von Finanzierungen. Indem wir an den asiatischen Märkten tätig sind, diversifizieren wir den Investorenkreis und die Finanzierungsquellen.

Im vorigen Jahr wurden unsere Aktien an der Singapore Exchange notiert, und derzeit evaluieren wir verschiedene Varianten für den Ausbau unserer Präsenz an asiatischen Effektenbörsen: unter anderem eine Erhöhung des Listing-Niveaus in Singapur sowie die Möglichkeit für einen Börsengang an die Hongkong Stock Exchange. Ferner hat die Gazprom Anfang 2014 das höchste Kreditranking ААА von der unabhängigen chinesischen Agentur Dagong erhalten.

Im April 2015 haben wir einen Club Deal über 500 Millionen US-Dollar mit aktiver Beteiligung asiatischer Banken abgeschlossen. Im August haben wir einen Kredit von 1,5 Milliarden Dollar über einen Club Deal bei fünf größten chinesischen Banken aufgenommen. Nachdem die Gazprom für sich den chinesischen Markt erschlossen hat, beabsichtigt sie auch weiterhin die Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern fortzusetzen, unter anderem im Rahmen von Geschäften im Bereich Projektfinanzierung.

Wir sehen, dass die Gazprom auch für asiatische Investoren interessant ist, weil wir unsere Aktivitäten in der asiatisch-pazifischen Region ausbauen. China wird unter anderem in Zukunft zu einem der größten Exportländer für die Gazprom.

Als ein mögliches Instrument für die Beschaffung von Finanzierungen in der asiatisch-pazifischen Region betrachten wir Konsortialkredite, Projektfinanzierung und Ausgabe von Schuldverschreibungen, die in asiatischen Währungen nominiert sind. Wir setzen unsere aktive Tätigkeit in dieser Region fort und erkennen ein großes Potential für einen zukünftigen Ausbau der Zusammenarbeit.