Ausgezeichnete Ergebnisse
28. April 2022
Der Beitrag erschien in der Unternehmenszeitschrift „Gazprom“, Nr. 4. Autor: Sergey Pravosudov
Fragen der Zeitschrift beantwortet Vitaly Markelov, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom
- Herr Markelov, wie viel Gas und flüssige Kohlenwasserstoffe förderte Gazprom im Jahr 2021?
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Aufgrund von Jahresergebnissen 2021 wurden von der Gazprom-Gruppe insgesamt 514,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert, das heißt 62,2 Milliarden Kubikmeter mehr als im Jahr 2020. Das ist eigentlich die beste Kennzahl seit 13 Jahren. Die Förderung von Gaskondensat und Erdöl betrug dabei jeweils 16,3 Millionen und 42,9 Millionen Tonnen.
- Wie groß sind die Tageshöchstmengen von Gas, die der Konzern im vergangenen Jahr gefördert hat?
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Die maximale Tagesförderung im Wirkungsbereich des Einheitlichen Gasversorgungssystems wurde von Gazprom im Jahr 2021 am 19. Februar in einem Umfang von 1.481,4 Millionen Kubikmetern und am 31. Dezember in einem Umfang von 1.484,0 Millionen Kubikmetern Gas erzielt.
- Berichten Sie bitte kurz über Gazprom-Pläne für das Jahr 2022 im Hinblick auf die Gasförderung.
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Der Gazprom-Plan zur Gasförderung im Jahr 2022 sieht 494,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas vor.
Binnenmarkt
- Wie viel Gas hat Gazprom auf dem Binnenmarkt im Jahr 2021 abgesetzt?
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2021 wurden von Unternehmen der Gazprom-Gruppe an russische Verbraucher insgesamt 258,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus dem Gastransportsystem des Gazprom-Konzerns geliefert. Diese Kennzahl übersteigt das Niveau von 2020 um 32,6 Milliarden Kubikmeter (ein Plus von 14,4 Prozent).
Die Verbrauchsmengen von Erdgas nehmen gegenwärtig schrittweise zu. Grund dafür sind unter anderem folgende Faktoren wie Witterungsverhältnisse, wirtschaftliche Erholung und wiederhergestellte Nachfrage nach Gas, bewirkt durch die Aufhebung quarantänemäßiger Einschränkungen und Lockerung sonstiger durch die Corona-Pandemie bedingter Verhaltensregeln. So zeichneten sich das erste und das vierte Quartal 2021 durch anhaltende Niedrigtemperaturen, wogegen in der Sommerzeit anomal hohe Temperaturen herrschten. Diese Sommerhitze hat eben eine angewachsene Nachfrage nach der Stromerzeugung für den Betrieb von Klima- und Kälteanlagen verursacht. Infolgedessen ist der Erdgasverbrauch in der Elektrizitätsbranche zusehends gestiegen.
- Ist es dem Konzern gelungen, das Niveau der Abrechnungen mit Verbrauchern zu steigern und den Abbau deren Gasschulden zu erlangen? Gibt es also Perspektiven für die Verbesserung der Zahlungssituation im Nordkaukasus?
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Gazprom arbeitet systematisch an der Stärkung der Zahlungsdisziplin seitens der Verbraucher auf dem Binnenmarkt. Im Jahr 2021 ist es uns gelungen, die Zahlungen der Verbraucher für geliefertes Gas auf dem Stand von 2020 zu halten.
Das gesamte Abrechnungsniveau betrug nun hinsichtlich der Russischen Föderation 98 Prozent der Kosten für geliefertes Gas (ohne Berücksichtigung der Regionen des Nordkaukasus liegt diese Kennzahl bei 99,6 Prozent) und hinsichtlich der Regionen im Nordkaukasus 75,2 Prozent. Im Jahr 2020 machte das Niveau von Abrechnungen vom Wert des gelieferten Gases für alle Verbraucherkategorien 97,9 Prozent aus.
Aufgrund von Jahresergebnissen 2021 verringerten sich die überfälligen Schulden der Verbraucher um 5,9 Milliarden Rubel und beliefen sich auf 172,5 Milliarden Rubel. Unter anderem beobachten wir die Verringerung von Schulden in 62 Regionen, und dies sind um zwölf Regionen mehr als im Jahr 2020. Der stärkste Rückgang der Verschuldungen ist in den Verwaltungsgebieten Kemerowo, Samara, Moskau und Pensa, aber auch in der Verwaltungsregion Krasnodar gesichert worden.
Der größte Teil der überfälligen Schulden entfällt nach wie vor auf die Regionen des Nordkaukasischen Föderationskreises und liegt insgesamt bei 96,7 Milliarden Rubel. Dabei hat sich der Umfang der Zahlungen durch die Verbraucher des Föderationskreises Nordkaukasus insgesamt um 1,8 Prozentpunkte erhöht und machte 75,2 Prozent aus. Insgesamt verringerten sich die überfälligen Schulden in Bezug auf die Regionen des Föderationskreises Nordkaukasus um 2,5 Milliarden Rubel.
Wir vermochten es, das Niveau der Abrechnungen mit der Bevölkerung anzuheben. Im vergangenen Jahr lag es bei 91,6 Prozent, ohne Berücksichtigung des Nordkaukasus gar 99,7 Prozent. Dabei haben sich die überfälligen Schulden insgesamt um 3,3 Milliarden Rubel verringert. In 57 Regionen – dies sind sieben mehr als im Jahr 2020 – sind die Schulden der Bevölkerung um 6,9 Milliarden Rubel zurückgegangen.
Die Unternehmen der Gazprom-Gruppe setzen systematische Arbeit zur Stärkung der Zahlungsdisziplin der Verbraucher fort. So wird in mehreren Regionen die Arbeit an der Bestandsaufnahme und Aktualisierung von Kundendaten geleistet. Im 2021 wurden 14,2 Millionen Kontrollbesuche von Kunden durchgeführt, ermittelt wurden nichterfasste 4,17 Millionen Quadratmeter zu beheizende Flächen, 48.300 Gasverbrauchsgeräte und 239.500 Bewohner. Im Ergebnis dessen wurde im vergangenen Jahr ein „Verlust“ von 173,3 Millionen Kubikmetern Gas über eine Summe von einer Milliarde Rubel, die den Kunden legitim in Rechnung gestellt wurde, verhindert.
Gazprom arbeitet dazu weiterhin aktiv an Mahn- und Klageverfahren, um überfällige Schulden einzutreiben. 2021 wurden von der Bevölkerung 7,98 Milliarden Rubel eingetrieben.
Zwecks Schaffung komfortabler Bedingungen für Verbraucher bei Abrechnungen für geliefertes Gas wird die Implementierung intelligenter Zähler und Formen von Fernzahlungen über den Internetservice „Kundenkonto des Anschlussteilnehmers“ fortgeführt. Die Anzahl der Nutzer von letzterem ist im Jahr 2021 um 21,9 Prozent angestiegen und belief sich auf fünf Millionen Kunden. Die Erfassung der Zahlungen über den Internetservice hat sich um 45,4 Prozent bis auf 9,4 Milliarden Rubel erhöht.
Was die Wärmeversorgungsunternehmen angeht, so ist im Jahr 2021 eine Reduzierung der überfälligen Forderungen in 42 Regionen gesichert worden. Der stärkste Rückgang erfolgte in den Verwaltungsgebieten Moskau, Kemerowo, Pensa und Tambow sowie in der Republik Tschuwaschien.
Ursachen für das Entstehen von Schulden seitens der Wärmeversorgungsunternehmen für geliefertes Gas bleiben vor allem:
- unzureichende Tarife und mangelnde Normative hinsichtlich des Wärmeverbrauchs für ein verlustfreies Arbeiten der Wärmeversorgungsunternehmen;
- Vermietung von Eigentum ohne eine Tilgung der Schulden für geliefertes Gas;
- der hohe Verschleißgrad von Kesselanlagen und Heiznetzen, der zu über den Normativen liegenden Verlusten führt.
Zwecks Abbau der Schulden der Wärmeversorgungsunternehmen wird die Arbeit zur Unterzeichnung von Zeitplänen für die Tilgung der Schulden für geliefertes Gas mit den Regionen fortgesetzt. Im Jahr 2021 gab es solche Zeitpläne für eine Summe von 34,6 Milliarden Rubel. In die Zeitpläne wurden 754 Organisationen integriert.
Außerdem wurden ausgehend von Ergebnissen des Zusammenwirkens mit Regionalverwaltungen im Jahr 2021 durch Regionen etliche Zuschüsse für den Ausgleich ausfallender Erträge bei Wärmeversorgungsunternehmen bereitgestellt – 48,1 Milliarden Rubel, was um 10,7 Milliarden Rubel mehr als im vorangegangenen Jahr war.
Durch die Einrichtungen und Organisationen aller Ebenen des aus dem Staatshaushalt finanzierten Bereiches wurde im Jahr 2021 eine einhundertprozentige Bezahlung gesichert. Die überfälligen Schulden sind um 102,3 Millionen Rubel verringert worden. Dank einer synchronisierten Planung von Gasliefermengen und Haushaltsausgaben, die für deren Bezahlung erforderlich sind, ist es gelungen, dies zu erreichen.
Hinsichtlich der Stromerzeugungsunternehmen belief sich der Umfang der Zahlungen auf 99 Prozent, die überfälligen Schulden erhöhten sich indessen um 5,8 Milliarden Rubel. Die Zunahme der Schulden wurde durch die Lösung des Abkommens über eine Umstrukturierung der Schulden zwischen der Tverskaya Generatsiya und der Gazprom Mezhregiongaz Tver im Juli vergangenen Jahres verursacht, was die Verschuldung aus der Kategorie „laufende“ in die Kategorie „überfällige“ überführte.
Unter Berücksichtigung dessen, dass der Umfang der überfälligen Schulden immer noch ein recht großer bleibt, beteiligt sich Gazprom aktiv an der Arbeit zur Vervollkommnung der Gesetzgebung auf dem Gebiet der Gasversorgung.
- Erläutern Sie bitte Gazprom-Pläne zum Ausbau der Gasinfrastruktur in Regionen im Jahr 2022.
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Wir beabsichtigen es, im Jahr 2022 im Rahmen der Umsetzung von Gazprom-Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in russischen Regionen insgesamt 377 Ortschaften und 296 Kesselanlagen an Gasnetze anzuschließen.
Autonomer Bezirk der Jamal-Nenzen
- Herr Markelov, berichten Sie bitte über Abläufe bei der Erschließung von Vorräten auf der Halbinsel Jamal. Wann sollen die Lagerstätte Bowanenkowskoje ihre volle geplante Kapazität erreicht haben und die industrielle Ausbeute der Lagerstätte Charassaweiskoje gestartet werden?
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Die große Öl- und Gaskondensatlagerstätte Bowanenkowskoje auf der Halbinsel Jamal wird eigentlich seit 2012 ausgebeutet. Die Plateauförderung aus dieser Lagerstätte soll plangemäß im Jahr 2025 erreicht werden. Die industrielle Ausbeute der Gaskondensatlagerstätte Charassaweiskoje ist für das Jahr 2023 avisiert.
- Welche Gas- und Gaskondensatmengen wurden im Jahr 2021 aus der Achimov-Formation gefördert? Wie sehen diesbezügliche Pläne des Konzerns für das Jahr 2022 aus?
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2021 wurden aus der Achimov-Formation insgesamt 17 Milliarden Kubikmeter Gas und 6,9 Millionen Tonnen Gaskondensat gefördert.
Der Plan zur Förderung von Kohlenwasserstoffen aus der Achimov-Formation für 2022 sieht folgende Mengen vor: 23,7 Milliarden Kubikmeter Gas und 9,5 Millionen Tonnen Gaskondensat.
- Erzählen Sie bitte über das Projekt zur Erschließung der Lagerstätten Parussowoje, Sewero-Parussowoje und Semakowskoje.
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Bekanntlich setzen die Gazprom-Gruppe und RusGazDobycha ein gemeinsames Projekt zur Ausbeute der Lagerstätten Parussowoje, Sewero-Parussowoje und Semakowskoje am Festland der Tas-Halbinsel im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen um.
Die im Rahmen des Projektes förderbaren Gesamtvorräte belaufen sich auf rund 443 Milliarden Kubikmeter. Dabei entfallen auf die Lagerstätte Semakowskoje 324 Milliarden Kubikmeter, auf die Lagerstätte Sewero-Parussowoje 71 Milliarden Kubikmeter und auf die Lagerstätte Parussowoje 48 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
Das Projekt sieht die Vornahme von Arbeiten an dem Aufschluss dieser Vorkommen und an der Errichtung der benötigten Gastransportinfrastruktur bis hin zur Verbindung mit dem Einheitlichen Gasversorgungssystem vor. Das Ziel ist es dabei, die Ausbeute der Lagerstätten schrittweise zu starten und die Förderung deren Bodenschätze auf Sollwerte zu bringen.
Das Projekt zur ersten Ausbaustufe der Lagerstätte Semakowskoje, das die Aufstockung der Jahresförderung auf 7,5 Milliarden Kubikmeter Gas vorsieht, sowie die nächsten Ausbaustufen dieses Vorkommens (zweite und dritte) zielen darauf ab, die Fördermengen auf 14,2 Milliarden Kubikmeter Gas zu steigern und dieses Niveau durch die zunehmende Zahl von Bohrungen sowie durch den Ausbau von Kapazitäten für die Aufbereitung und den Transport von Erdgas mittelfristig aufrechtzuerhalten.
Nach Maßgabe des genehmigten Maßnahmenplans soll es mit der industriellen Förderung aus der Lagerstätte Semakowskoje bereits im laufenden Jahr begonnen werden, wobei das gesamte geförderte Gas in das Einheitliche Gasversorgungsystem der PAO Gazprom in der Umgebung der Verdichterstation Jamburgskaja eingeleitet wird.
Astrachan
- Wie groß sind Gasmengen, die Gazprom aus der Lagerstätte Astrachanskoje im vergangenen Jahr gefördert hat? Welche Perspektiven für die Erschließung weist dieses Vorkommen aus?
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2021 wurden aus der Lagerstätte Astrachanskoje 8,5 Milliarden Kubikmeter Gas gewonnen. Die im Plan für 2022 genehmigten Fördermengen belaufen sich auf 11,4 Milliarden Kubikmeter.
Nun kurz über Perspektiven: In einem Nachtrag zum technologischen Projekt der Ausbeute der Gaskondensatlagerstätte Astrachanskoje wird es übrigens empfohlen, bei der Ausbeute dieses Vorkommens die Jahresförderung von Gas um sechs Milliarden Kubikmeter gegenüber den Fördermengen, genehmigt im bisher geltenden Projekt, zu steigern, sodass die Entnahme von Vorräten aus der Lagerstätte 18 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr ausmachen soll. Die Erhöhung der Fördermengen erfolgt dabei plangemäß ab 2027.
Ostsibirien
- Schildern Sie bitte Pläne des Konzerns zur Erschließung der Lagerstätte Tschajandinskoje.
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Die Öl- und Gaskondensatlagerstätte Tschajandinskoje gilt bekanntlich als Ressourcenbasis für die Ferngasleitung Power of Siberia. Die Förderung von Gas aus dieser Lagerstätte erfolgt seit 2019.
Derzeit werden an Kernobjekten für den Aufschluss der Lagerstätte etliche Probeläufe vorgenommen. Das Vorkommen wird weiterhin intensiv aufgeschlossen. So werden ferner Förderbohrungen abgeteuft, Bohrcluster fertiggestellt, Gassammelanlagen installiert, Objekte für Energieversorgung errichtet sowie Standorte für Betrieb und technische Wartung von Infrastrukturobjekten der Lagerstätte gebaut.
- Wann plant Gazprom die Ausbeute übriger Lagerstätten in Jakutien zu starten?
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Neben der Lizenz für die Ausbeute der Öl- und Gaskondensatlagerstätte Tschajandinskoje in der Republik Sacha (Jakutien) verfügt Gazprom auch über solche für die Lagerstätten Werchnewiljutschanskoje, Srednetjungskoje, Tas-Jurjachskoje und Soboloch-Nedschelinskoje. Gegenwärtig betrachten wir die Ressourcen dieser Lagerstätten langfristig als Reserve für Gaslieferungen an Verbraucher in der Republik Sacha (Jakutien) und im Verwaltungsgebiet Amur, sobald die Gasförderung aus den Lagerstätten Tschajandinskoje und Kowyktinskoje einen Rückgang aufweist.
- Erläutern Sie bitte Gazprom-Pläne zur Ausbeute der Lagerstätte Kowyktinskoje.
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Neben der Öl- und Gaskondensatlagerstätte Tschajandinskoje gilt die Gaskondensatlagerstätte Kowyktinskoje als Basisvorkommen für die Befüllung der Ferngasleitung Power of Siberia mit Gas. Gemäß Gazprom-Plänen soll es mit der Ausbeute dieser Lagerstätte Ende 2022 begonnen werden. Gaslieferungen sind mittlerweile für das Jahr 2023 avisiert.
- Wann soll die Gaspipeline Power of Siberia ihre Vollauslastung erreicht haben?
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Es wird beabsichtigt, dass die Ferngasleitung Power of Siberia ihre geplante Exportleistung in einem Umfang von 38 Milliarden Kubikmetern Gas jährlich bis 2025 schrittweise erreicht haben wird, um somit benötigte Gasliefermengen nach China sicherzustellen.
- Erzählen Sie bitte kurz über grundsätzliche Eckdaten für die avisierte Gaspipeline durch die Mongolei nach China.
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Die Trasse der Gaspipeline Soyuz Vostok im mongolischen Hoheitsgebiet soll laut der Machbarkeitsstudie 962,9 Kilometer lang sein. Es sind unter anderem fünf Verdichterstationen vorgesehen.
Verarbeitung
- Wann soll das Gasverarbeitungswerk Amur seine geplante Kapazität erreicht haben?
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Beabsichtigt wird, dass das Gasverarbeitungswerk Amur seine volle geplante Kapazität im Jahr 2025 erreicht.
- Wie schnell soll das Gastransportsystem modernisiert werden, um den Gasverarbeitungskomplex in Ust-Luga mit Rohstofflieferungen zu versorgen?
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Derzeit werden erforderliche Maßnahmen zu dem Ausbau und der Rekonstruktion etlicher Pipelinesysteme umgesetzt, um ethanhaltiges Gas bis zur Siedlung Ust-Luga getrennt zu transportieren. Die Maßnahmen sind auf die Ausbaustufen des Gasverarbeitungswerkes abgestimmt und erfolgen zeitgleich mit Inbetriebnahmearbeiten daran.