Im Osten Russlands wird intensiv an der Errichtung neuer Gasförderungszentren und eines einheitlichen Systems für Gastransporte gearbeitet. Sie sollen Gaslieferungen für Verbraucher in den Regionen Ostsibiriens und des Fernen Ostens nachhaltig gewährleisten und es ermöglichen, eine neue leistungsstarke Route für russische Gaslieferungen in die Länder der asiatisch-pazifischen Region zu schaffen.
industriell betriebene Lagerstätten
~
Kilometer Länge der Gaspipeline Power of Siberia
5
industriell betriebene Lagerstätten
~
3.000
Kilometer Länge der Gaspipeline Power of Siberia
Gasförderungszentrum Sachalin
Die umfangreichen erkundeten Vorräte der Lagerstätten auf dem Schelf von Sachalin ermöglichten es, dort ein Gasförderungszentrum zu schaffen und Lieferungen an Verbraucher im Fernen Osten sowie für den Export aufzunehmen. Gazprom setzt in dieser Region zwei Großprojekte um – Sachalin II (Lagerstätten Piltun-Astochskoje und Lunskoje) und Sachalin III (Lagerstätten Kirinskoje, Juschno-Kirinskoje und Mynginskoje auf dem Feld Kirinski sowie Felder Ajaschski und Wostotschno-Odoptinski).
Gasförderungszentrum Jakutien
Die Basis für die Errichtung dieses Gasförderungszentrums bildet die in Jakutien größte Lagerstätte Tschajandinskoje (ca. 1,4 Billionen Kubikmeter Gas). Der Konzern verfügt auch über Lizenzen für die Gasfelder Soboloch-Nedschelinskoje, Werchnewiljutschanskoje, Tas-Jurjachskoje und Srednetjungskoje.
Gasförderungszentrum Irkutsk
Die Basis für die Errichtung dieses Gasförderungszentrums bildet die im Osten Russlands größte Lagerstätte Kowyktinskoje (mehr als 2,7 Billionen Kubikmeter Gas). In der Nähe der Lagerstätte Kowyktinskoje hat der Konzern die Lagerstätte Tschikanskoje entdeckt.
Gasförderungszentrum Kamtschatka
Gazprom setzt das Gasversorgungsprojekt für die Verwaltungsregion Kamtschatka um. In dessen Rahmen beutet der Konzern die Lagerstätten Kschukskoje und Nischne-Kwaktschikskoje an der Westküste der Halbinsel Kamtschatka aus und liefert Gas an Verbraucher nach Petropawlowsk-Kamtschatski und in andere Orte.
Gastransportsystem
Der Ausbau von Gastransportkapazitäten erfolgt in den östlichen Regionen zeitgleich mit dem Ausbau der Gasförderung. Das im Osten entstehende Gastransportsystem soll in Zukunft mit dem Einheitlichen Gasversorgungssystem Russlands verbunden werden und somit den weltweit größten technologischen Komplex bilden.
Gazprom hat im Osten Russlands das Gastransportsystem Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok gebaut, das durch das Verwaltungsgebiet Sachalin sowie durch die Verwaltungsregionen Chabarowsk und Primorje verläuft. Bauarbeiten an der Gaspipeline Power of Siberia sind im Gange, deren Trasse durch das Verwaltungsgebiet Irkutsk, die Republik Sacha (Jakutien) und das Verwaltungsgebiet Amur verläuft. In Zukunft können Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok und Power of Siberia in der Gegend um Chabarowsk miteinander verbunden werden.
Die primären Gasressourcen des russischen Festlandes im Osten belaufen sich auf insgesamt 52,4 Billionen Kubikmeter, die des Schelfs auf 14,9 Billionen Kubikmeter.
Der Medieninhalt kann nicht angezeigt werden, weil Sie der Cookie-Verwendung auf der Website gazprom.de nicht zugestimmt haben.
Akzeptieren Sie die Speicherung von Cookies gleich oder aktivieren Sie Cookies später mit entsprechenden Einstellungen.
Video über das Östliche Gasprogramm, 10 Minuten
Die Vorräte an Industriegas (Kategorie А+В+С1+С2) in den Lizenzblöcken der Gazprom in Ostsibirien und im Fernen Osten liegen bei über fünf Billionen Kubikmetern.
Das staatliche „Programm zur Errichtung eines einheitlichen Gasförderungs-, Gastransport- und Gasversorgungssystems in Ostsibirien und im russischen Fernen Osten unter Berücksichtigung möglicher Gasexporte an die Märkte Chinas und anderer Länder der asiatisch-pazifischen Region“ (Östliches Gasprogramm) wurde im September 2007 durch Weisung des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft der Russischen Föderation gebilligt. Die Regierung beauftragte Gazprom damit, die Umsetzung dieses Programms zu koordinieren.
Struktur des Megaprojekts
Gasförderungszentrum Sachalin
Die umfangreichen erkundeten Vorräte der Lagerstätten auf dem Schelf von Sachalin ermöglichten es, dort ein Gasförderungszentrum zu schaffen und Lieferungen an Verbraucher im Fernen Osten sowie für den Export aufzunehmen. Gazprom setzt in dieser Region zwei Großprojekte um – Sachalin II (Lagerstätten Piltun-Astochskoje und Lunskoje) und Sachalin III (Lagerstätten Kirinskoje, Juschno-Kirinskoje und Mynginskoje auf dem Feld Kirinski sowie Felder Ajaschski und Wostotschno-Odoptinski).
Technologische Onshore-Anlage der Lagerstätte Kirinskoje
Die Basis für die Errichtung dieses Gasförderungszentrums bildet die in Jakutien größte Lagerstätte Tschajandinskoje (1,2 Billionen Kubikmeter Gas). Der Konzern verfügt auch über Lizenzen für die Gasfelder Soboloch-Nedschelinskoje, Werchnewiljutschanskoje, Tas-Jurjachskoje und Srednetjungskoje.
Die Basis für die Errichtung dieses Gasförderungszentrums bildet die im Osten Russlands größte Lagerstätte Kowyktinskoje (1,8 Billionen Kubikmeter Gas). In der Nähe der Lagerstätte Kowyktinskoje hat der Konzern die Lagerstätte Tschikanskoje entdeckt.
Gasaufbereitungsanlage Nr. 102 der Lagerstätte Kowyktinskoje
Gazprom setzt das Gasversorgungsprojekt für die Verwaltungsregion Kamtschatka um. In dessen Rahmen beutet der Konzern die Lagerstätten Kschukskoje und Nischne-Kwaktschikskoje an der Westküste der Halbinsel Kamtschatka aus und liefert Gas an Verbraucher nach Petropawlowsk-Kamtschatski und in andere Orte.
Gazprom verfügt über Lizenzen für mehrere Gasfelder in der Verwaltungsregion Krasnojarsk. In Zukunft ist dort die Errichtung eines Gasförderungszentrums avisiert.
Prospektionsarbeiten in der Verwaltungsregion Krasnojarsk
Der Ausbau von Gastransportkapazitäten erfolgt in den östlichen Regionen zeitgleich mit dem Ausbau der Gasförderung. Das im Osten entstehende Gastransportsystem soll in Zukunft mit dem Einheitlichen Gasversorgungssystem Russlands verbunden werden und somit den weltweit größten technologischen Komplex bilden.
Gazprom hat im Osten Russlands das Gastransportsystem Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok gebaut, das durch das Verwaltungsgebiet Sachalin sowie durch die Verwaltungsregionen Chabarowsk und Primorje verläuft. Bauarbeiten an der Gaspipeline Power of Siberia sind im Gange, deren Trasse durch das Verwaltungsgebiet Irkutsk, die Republik Sacha (Jakutien) und das Verwaltungsgebiet Amur verläuft. Weiter hat der Konzern die Ferngasleitung Power of Siberia, deren Trasse durch das Verwaltungsgebiet Irkutsk, die Republik Sacha (Jakutien) und das Verwaltungsgebiet Amur verläuft, in Betrieb genommen. In Zukunft können Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok und Power of Siberia in der Gegend um Chabarowsk miteinander verbunden werden.
Erschließung der Gasressourcen und Aufbau des Gastransportsystems im Osten Russlands
Die Grundlage für die Entwicklung des Gasversorgungssystems der Verwaltungsregion Kamtschatka bildet die von der Gazprom gebaute Ferngasleitung Sobolewo – Petropawlowsk-Kamtschatski.
Gasverarbeitung
Die Gasbranche und die Verarbeitungsindustrie entwickeln sich im Osten Russlands komplex und orientieren sich an einer maximal effizienten Nutzung von Mehrkomponentengas aus den Lagerstätten im Osten.
Auf der Insel Sachalin funktioniert seit 2009 das erste LNG-Werk in Russland.
In der Nähe der Stadt Swobodny im Verwaltungsgebiet Amur nahm 2021 das Gasverarbeitungswerk Amur – einer der weltweit größten Betriebe für Erdgasverarbeitung – seine Arbeit.
Der Betrieb verarbeitet Gas aus den Gasförderungszentren Jakutien und Irkutsk verarbeiten sowie gewinnt daraus hochwertige Komponenten für die Gaschemie und andere Industriezweige daraus gewinnen. Produkte dieses Betriebs sind sowohl für den Binnenmarkt, als auch für ausländische Märkte bestimmt.
Im Osten Russlands sind bereits neue Gasförderungszentren in Jakutien, in der Verwaltungsregion Kamtschatka und in den Verwaltungsgebieten Irkutsk und Sachalin entstanden. In Aussicht gestellt wird das Zentrum Krasnojarsk.
Gasförderungsprojekte
2009 startete die Gasförderung im Rahmen des Projekts Sachalin II.
2010 nahm Gazprom die industrielle Gasförderung aus der Lagerstätte Kschukskoje und 2011 aus der Lagerstätte Nischne-Kwaktschikskoje in der Verwaltungsregion Kamtschatka auf. Sollleistung insgesamt – 750 Millionen Kubikmeter Gas jährlich.
2014 nahm der Konzern den industriellen Betrieb der Lagerstätte Kirinskoje im Rahmen des Projekts Sachalin III auf. Ferner entdeckte Gazprom auf dem Schelf von Sachalin neue Lagerstätten: Juschno-Kirinskoje, Mynginskoje und eine Lagerstätte in der Struktur Juschno-Lunskaja.
2019 begann Gazprom mit der Gasförderung aus der Lagerstätte Tschajandinskoje in Jakutien. Die Probeförderung von Erdöl aus dieser Lagerstätte startete 2014.
2022 wurde die Lagerstätte Kowyktinskoje im Verwaltungsgebiet Irkutsk erfolgreich in Betrieb genommen.
Halbtaucherbohrinsel Polar Star auf dem Schelf von Sachalin
2010 wurde die Ferngasleitung Sobolewo – Petropawlowsk-Kamtschatski in Betrieb genommen. Länge – 392 Kilometer, Leistung – bis zu 750 Millionen Kubikmeter Gas jährlich.
2011 nahm Gazprom den ersten Abschnitt des Gastransportsystems Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok in Betrieb. Die Gesamtlänge dieser Pipeline beträgt über 1.800 Kilometer. Nach vollständigem Ausbau wird das System es ermöglichen, ca. 30 Milliarden Kubikmeter Gas von der Insel Sachalin zu transportieren.
Verlegung der Gaspipeline Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok
2014 begann der Konzern mit dem Bau der rund 3.000 Kilometer langen Gaspipeline Power of Siberia. Exportleistung – 38 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich. 2019 wurde die Gaspipeline in Betrieb genommen. Gazprom startete Pipelinelieferungen von russischem Erdgas nach China (gebaut wurde ein 2.200 Kilometer langer Abschnitt der Gaspipeline aus Jakutien bis zur Grenze zur VR China in der Umgebung von Blagoweschtschensk). 2022 wurde der 804 Kilometer lange und zwischen den Lagerstätten Kowyktinskoje und Tschajandinskoje verlaufende Abschnitt der Ferngasleitung Power of Siberia in Betrieb gesetzt.
Ein Werk für die Herstellung von verflüssigtem Erdgas wurde im Rahmen des Projekts Sachalin II im Februar 2009 in Betrieb genommen. Die Sollleistung der beiden technologischen Ausbaustufen beläuft sich auf 9,6 Millionen Tonnen LNG jährlich. Geplant ist eine Aufstockung der Kapazität dieses Betriebs durch die Errichtung der dritten technologischen Ausbaustufe.
Industriekomplex Prigorodnoje des Projekts Sachalin II
Im Oktober 2015 wurde mit dem Bau des Gasverarbeitungswerkes Amur begonnen. Die Inbetriebnahme der ersten technologischen Linie des Betriebs erfolgte im Juni 2021. Im September 2021 nahmen die zweite technologische Linie des Gasverarbeitungswerkes und die erste von drei Heliumanlagen ihre Arbeit auf. Parallel dazu wurde in Wladiwostok das weltweit größte Logistikzentrum für die Abfertigung von Helium-Containern (Helium-Hub) in Betrieb genommen.
Bei der Implementierung der Projekte im Osten des Landes bedient sich Gazprom unter schwierigen Natur- und Klimaverhältnissen fortschrittlicher technischer Lösungen sowie höchst zuverlässiger, unter anderem energiesparender Technologien mit geringem Personalbedarf. Dies ermöglicht es, das an Kohlenwasserstoffen reiche Potenzial der Lagerstätten in Ostsibirien und im Fernen Osten effizient zu nutzen.
Für die Ausbeute der Lagerstätte Kirinskoje auf dem Schelf von Sachalin schuf Gazprom erstmals in der Geschichte der heimischen Gasindustrie eine Anlage für die Unterwasserförderung.
Heutzutage ist es die einzige Lagerstätte auf dem russischen Schelf, wo die Förderung ohne Einsatz von Plattformen und Überwasseranlagen erfolgt.
Anlage für die Unterwasserförderung aus der Lagerstätte Kirinskoje
In Jakutien kommen auf der Lagerstätte Tschajandinskoje Technologien mit geringem Personalbedarf zum Einsatz. Sie gewährleisten, dass die Überwachung des Betriebs von Anlagen und die komplette Steuerung der Objekte automatisch erfolgen und dass autonome Energieversorgungsquellen (aufgrund erneuerbarer Energiequellen) verwendet werden. Dort wird auch erstmals in Russland eine Technologie für die industrielle Gewinnung von Helium aus Erdgas mittels Membranverfahren unmittelbar auf einem Gasfeld eingesetzt.
Beim Bau der Ferngasleitung Sobolewo – Petropawlowsk-Kamtschatski berücksichtigte der Konzern die erhöhte seismische Aktivität der Halbinsel Kamtschatka. Die Sicherheit der Ferngasleitung wird unter anderem anhand von speziellen technischen Lösungen garantiert. So sind mehrere Stützen von Flussüberquerungen der Ferngasleitung nicht starr mit dem Rohr verbunden. Dadurch können sich die Stützen bei Erdbebenaktivität seitlich verschieben, ohne die Ferngasleitung zu gefährden.
In der Verwaltungsregion Primorje wurde im Rahmen des Projekts für den Bau des Gastransportsystems Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok eine Gasleitung zwischen Ortschaften verlegt von der Gasverteilerstation in Wladiwostok bis zur Insel Russki mit einer Abzweigung zum Heizkraftwerk Wladiwostok. Der schwierigste Abschnitt dieser Ferngasleitung – die aus zwei Strängen bestehende Unterquerung unter dem Östlichen Bosporus – wurde im Richtbohrverfahren gebaut. Zum Zeitpunkt der Bauarbeiten hatte diese Unterquerung russlandweit nicht ihresgleichen, wenn man die äußerst schwierigen geologischen Verhältnisse (Felsgestein), die Länge (jeder Strang je 2,8 Kilometer lang) und den großen Durchmesser des Schachts (762 Millimeter) bedenkt.
Beim Bau der Pipeline Power of Siberia verwendete Gazprom Stahlrohre mit glatter korrosionsbeständiger Innenbeschichtung aus russischer Produktion. Diese Technologie verringert den Energieverbrauch für Gastransporte, weil dadurch die Unebenheiten eines Rohres und dementsprechend die Reibung geringer sind. Die Außenabdichtung der Rohre ist aus innovativen heimischen Nanoverbundstoffen angefertigt und stellt eine hochgradige Korrosionsbeständigkeit der Gaspipeline sicher. Für die Durchquerung tektonisch aktiver Bruchstellen werden Rohre mit erhöhter Deformationsfähigkeit sowie spezifische technische Lösungen für deren Verlegung eingesetzt.
Grundsatz des Östlichen Gasprogramms ist generell die vorrangige Gasversorgung russischer Verbraucher.
Trotz der erheblichen Erdgasressourcen liegt die Durchdringungsrate von Erdgas im Fernöstlichen Föderationskreis bei 13 Prozent, im Sibirischen Föderationskreis bei 6,8 Prozent, während sie sich insgesamt russlandweit auf 67,2 Prozent beläuft. In den für die Regionen Ostsibiriens und des Fernen Ostens entwickelten Generalschemas der Gasversorgung und des Ausbaus der Gasinfrastruktur ist ein komplexer Ansatz zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur vorgesehen. Neben Erdgas aus dem Netz soll weitgehend verflüssigtes Erdgas für die autonome Gasversorgung verwendet werden.
Gazprom baut zur Entwicklung der Erdgasinfrastruktur Abzweigungen von Ferngasleitungen, Gasverteilerstationen und Gasleitungen zwischen den einzelnen Siedlungen. Verwaltungsbehörden in den Regionen sind für den Bau von Ortsnetzen und die Vorbereitung von Verbraucheranschlüssen zuständig.
Dank der Arbeit, die Gazprom leistet, gelangte Erdgas aus dem Netz nach Wladiwostok, Petropawlowsk-Kamtschatski, Juschno-Sachalinsk und in andere Ortschaften im Osten Russlands.
Der Aufbau der Gasversorgung ist ein mächtiger Ansporn für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Regionen und trägt zu einer Verbesserung der Umweltsituation bei.
Gazprom verarbeitet Cookie-Dateien, um diese Website nutzerfreundlicher zu gestalten. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“ klicken, stimmen Sie der Verwendung von Cookies in Ihrem Browser zu. Sie können aber die Verarbeitung bestimmter Cookie-Dateien mit entsprechenden Einstellungen in Ihrem Browser oder auf der Webseite „Informationen zu Cookies“ jederzeit deaktivieren.