Gazprom-News https://www.gazprom.de/?from=rss https://www.gazprom.com/f/1/global/i/gazprom_logo_en.pngGazprom-Newsgazprom.ru8842https://www.gazprom.de/?from=rssGazprom-Vorstand fasste Ergebnisse der Herbst- und Winterperiode 2024/2025 zusammenThu, 24 Apr 2025 14:05:00 +030024. April 2025

Hervorgehoben wurde, dass der Konzern es erneut zuwege gebracht hat, sowohl russische als auch ausländische Verbraucher mit zuverlässigen Lieferungen von Energieressourcen auch in Zeiten einer traditionell erhöhten Nachfrage zu versorgen. Ein besonderer Fokus lag auf der Gasbelieferung russischer Bürger und Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft sowie kommunaler Dienstleistungsbetriebe des Landes.

Neue historische Rekorde bei Gaslieferungen wurden markiert.

Zwischen Oktober und November 2024 wurden an einheimische Kunden Gasmengen von jeweils 32,6 Milliarden Kubikmetern und 39,7 Milliarden Kubikmetern aus dem Einheitlichen Gasversorgungssystem Russlands geleitet, was für diese Monate einen Rekord bedeutet.

Darüber hinaus wurde im April dieses Jahres, nach Beendigung der Herbst-Winter-Periode 2024/2025 in Russland, der bisherige Tagesrekord bei Gaslieferungen aus dem Einheitlichen Gasversorgungssystem Russlands für diesen Monat gleich zweimal übertroffen. Es handelt sich dabei um Verbrauchsmengen, wie sie sonst nur im Winter üblich sind. Am 9. April wurde mit 1,217 Milliarden Kubikmetern der maximale Wert erreicht.

Obendrein hat Gazprom am 1. Dezember 2024, das heißt einen Monat früher als ursprünglich geplant, nach Ersuchen chinesischer Partner die Tageslieferungen in die VR China durch die Pipeline Power of Siberia auf das maximale Vertragsniveau gebracht. Anschließend wurden die absoluten Rekorde bei täglichen Gaslieferungen nach China dreimal neu aufgestellt: am 7. und 20. Dezember sowie am 3. März.

Verarbeitungsbetriebe der Gazprom sowie ihre Energieversorgungsunternehmen leisteten zuverlässige Arbeit in Kälteperioden.

Stromerzeugende Objekte sicherten stabile Versorgung von Verbrauchern mit Strom- und Wärmeenergie. Verarbeitungsbetriebe vermochten es, Pläne zur Herstellung wichtigster Produktarten aus Erdgas, Gaskondensat und Erdöl zu erfüllen.

Um die zuverlässige Arbeit des Produktionskomplexes der Gazprom in der Herbst- und Wintersaison 2025/2026 sicherzustellen, erteilte der Vorstand den Fachunternehmen und Tochtergesellschaften folgende Aufträge:

  • zu Beginn der Ausspeicherungssaison sind in russischen unterirdischen Gasspeichern operative Gasreserven in einem Umfang von 73,170 Milliarden Kubikmetern zu schaffen, was zu einem absoluten historischen Rekordhoch verhilft. Die potentielle Tageshöchstleistung von russischen UGS soll auf dem vorher erreichten Rekordniveau von 858,8 Millionen Kubikmetern gewährleistet werden. Die operativen Gasreserven in den UGS in Belarus werden bei 1,14 Milliarden Kubikmetern und in den UGS in Armenien bei 0,107 Milliarden Kubikmetern liegen;
  • Hauptgeschäftsfelder für die Vorbereitung von Objekten der Gazprom-Organisationen auf den Herbst- und Winterbetrieb 2025/2026 sind zu definieren;
  • planmäßige Vorbeugungs- und Instandsetzungsarbeiten sind vorzunehmen, Pläne und Programme zum Neubau sowie zur Modernisierung von Objekten für Gasförderung, –transport, –untertagespeicherung und –verarbeitung sind umzusetzen, Transportmittel und Sondertechnik sind auf den Winterbetrieb vorzubereiten.


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Niveau von Abrechnungen für das auf dem Binnenmarkt verkaufte Gas steigt weiterTue, 22 Apr 2025 14:55:00 +030022. April 2025

Im Jahr 2024 erreichte diese Kennzahl bei allen Gruppen der Verbraucher von Gazprom-Gas, darunter russischen Bürgern, kommunalen Dienstleistungs- und Industriebetrieben, 98,2 Prozent. Zu einem der Faktoren, der eingegangene Zahlungsbeträge in einer positiven Weise beeinflusst hat, gehört die Entwicklung des nutzerfreundlichen digitalen Service „Benutzerkonto des Abnehmers“.

Gut jeder dritte Verbraucher von Gazprom-Gas greift zur Serviceplattform „Benutzerkonto des Abnehmers“.

Mit deren Hilfe kann man online Gasrechnungen bezahlen oder automatische Rechnungszahlungen aktivieren sowie den Gaszählerstand übermitteln und vieles andere. 2024 erreichte der Internetservice 10,6 Millionen Nutzer, wobei die darüber eingegangenen Zahlungsbeträge um 29 Prozent stiegen.

Die Verbraucherverschuldung für geliefertes Gas ist bereits seit vier Jahren in Folge rückläufig.

2024 verringerte sich die überfällige Gesamtverschuldung von Verbrauchern um 13,2 Milliarden Rubel und belief sich somit auf 139,8 Milliarden Rubel. Am meisten wurden Gasschulden in den Verwaltungsgebieten Archangelsk, Brjansk, Jaroslawl und Moskau sowie in der Verwaltungsregion Krasnodar abgebaut.

Gazprom arbeitet gezielt mit Schuldnern, um Zahlungsrückstände für verkauftes Gas zu reduzieren. Unter Mitwirkung von regionalen Behörden erstellt der Konzern Zeitpläne für die Schuldenbegleichung seitens Wärmeversorgungsunternehmen. Unter anderem werden regelmäßige Aktualisierungen von Kundendaten vorgenommen sowie Vorschläge zur Vervollkommnung geltender rechtlicher Regelungen in Bezug auf die Bezahlung von Gas vorbereitet.

Informationen über die Festigung der Zahlungsdisziplin und über getroffene Maßnahmen zur Begleichung überfälliger Schulden für geliefertes Erdgas wurden heute dem Aufsichtsrat des Konzerns zur Prüfung vorgetragen.



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Bau der Gasleitung Belogorsk – Chabarowsk im Fernen Osten erfolgt nach ZeitplanTue, 22 Apr 2025 14:40:00 +030022. April 2025

Die Gasleitung Belogorsk – Chabarowsk soll die bereits funktionierenden Pipelines Power of Siberia und Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok miteinander verbinden. Dies erweist sich als vorrangige Phase des Projektes für das Ferngasleitungssystem Östliches Gasversorgungssystem. Dieses Vorhaben sieht Folgendes vor: umfassende Entwicklung von Gastransportkapazitäten im Osten Russlands und deren nachfolgende Verbindung mit dem Gastransportsystem im europäischen Teil des Landes.

Die Gasleitung Belogorsk – Chabarowsk ist zu 37,6 Prozent fertiggestellt.

Bislang sind bereits 356 Kilometer der neuen, insgesamt 828 Kilometer langen Gasleitung zu einem Strang verschweißt, verlegt und aufgeschüttet worden. Darüber hinaus ist die Errichtung von Unterquerungen durch die Flüsse Archara und Tom erfolgreich zur Neige gegangen. Weitere Unterquerungen durch die Flüsse Amur, Bureja, Seja und Tunguska erleben momentan eine aktive Bauphase.

Perspektivisch ist geplant, Pipeline-Abzweigungen an die Gasleitung Belogorsk – Chabarowsk anzuschließen, um in den entlang deren Verlaufsstrecke gelegenen Städten Belogorsk und Birobidschan die Gasinfrastruktur auszubauen.

Es finden Vorbereitungen auf den Bau eines weiteren Abschnittes des Östlichen Gasversorgungssystems statt.

Das umliegende Gelände wurde mit einem Laser gescannt, und komplexe geotechnische Untersuchungen eines zwischen den bestehenden Verdichterstationen Aganskaja und Alexandrowskaja liegenden Abschnittes nähern sich allmählich dem Ende. Dieser Pipelineabschnitt wird die bereits betriebenen Ferngasleitungen, die durch den Autonomen Bezirk der Chanten und Mansen – Jugra und durch das Verwaltungsgebiet Tomsk verlaufen, miteinander verbinden. Dies soll es ermöglichen, Verbraucher in der Republik Altai, der Verwaltungsregion Altai und den Verwaltungsgebieten Kemerowo, Nowosibirsk und Tomsk mit zusätzlichen Gasmengen zu versorgen.

Östliches Gasversorgungssystem bedeutet die Umstellung auf einen für Onshore-Pipelines bisher unerreichten Druck von 150 Atmosphären.

Im Auftrag von Gazprom haben russische Rohrhersteller ein einzigartiges Stahlrohr entwickelt und dessen Produktion aufgenommen. Es geht um ein Rohr mit einer Festigkeitsklasse K70 und einem Durchmesser von 1.420 Millimetern. Die Rohre der neuen Generation sind für einen Betriebsdruck von 150 Atmosphären (14,7 Megapascal) ausgelegt, was einen weltweiten Rekord für Onshore-Pipelines bedeutet. Russland wird das erste Land der Welt sein, das Gasleitungen aus solchen Rohren baut.

Diese innovative Lösung gestattet es, die Leistung von Gasleitungen signifikant zu steigern, ohne deren Metallaufwand wesentlich ändern zu müssen. Dabei wird die Anzahl benötigter Verdichterstationen reduziert. Dies führt zur Optimierung von Kapital- und Betriebskosten bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit des Gastransports.

Für Rohre der nächsten Generation, die beim Bau von Pipelines des Östlichen Gasversorgungssystems verwendet werden, wurden bereits entsprechende Schweißtechnologien entwickelt und beherrscht. Russische Industrieunternehmen haben ferner Anlagen und Ausrüstungen zur Verdichtung, Reinigung und Kühlung von Gas konzipiert, die einen Betriebsdruck von 150 Atmosphären gewährleisten können. In der Endphase befindet sich die Entwicklung von Verbindungselementen für Rohrleitungen und Absperr- und Regelventilen, die den vorgegebenen Anforderungen entsprechen.

Der Aufsichtsrat billigte heute die Gazprom-Arbeit zur Umsetzung des Projektes für das Ferngasleitungssystem Östliches Gasversorgungssystem.



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Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Generaldirektor der türkischen BOTAS, Abdulvahit Fidan, fand stattWed, 16 Apr 2025 15:44:00 +030016. April 2025

Zur Diskussion der Partner standen Abläufe und Entwicklungsperspektiven einer für die beiden Unternehmen vorteilhaften Kooperation.

Hintergrundinformation

BOTAS ist ein staatlicher Öl- und Gaskonzern der Türkiye, der zu den größten Teilnehmern des türkischen Erdgasmarktes gehört.

Seit knapp 40 Jahren ist BOTAS der Hauptimporteur von russischem Gas in der Türkiye. Es ist unter anderem einem konstruktiven Zusammenwirken zwischen Gazprom und BOTAS zu verdanken, dass die Projekte Blue Stream und TurkStream erfolgreich umgesetzt worden sind. Ein weiteres Resultat der engen Kooperation zwischen den Partnern ist die Errichtung einer Transitgaspipeline, die von der Schwarzmeerküste durch türkisches Hoheitsgebiet bis an die bulgarische Grenze verläuft.

 



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Gazprom beliefert weiterhin russische Bürger mit den für April rekordhohen GasmengenThu, 10 Apr 2025 19:00:00 +030010. April 2025

Am 9. April hat der Konzern Gazprom solide 1,217 Milliarden Kubikmeter Gas inländischen Verbrauchern zugeführt und somit seinen eigenen am Vortag erreichten Tagesrekord bei Gaslieferungen im Monat April aktualisiert. Der blaue Brennstoff wurde über das Einheitliche Gasversorgungssystem Russlands an Abnehmer geleitet.

Bedingt ist dieser zugenommene Gasverbrauch seitens russischer Bürger durch enorm kühle Temperaturen, die folgende Föderationskreise des Landes heimgesucht haben: Nordwestrussland, Zentralrussland und Südrussland.

Hintergrundinformation

Der bisherige Tageshöchstwert für April wurde am 8. April 2025 registriert und lag bei 1,188 Milliarden Kubikmetern Gas.

 



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Arbeitsergebnisse beim Ausbau der Gasinfrastruktur im 1. Quartal 2025: Weitere 37 ländliche Siedlungen sind mit Gazprom-Netzgas versorgtThu, 10 Apr 2025 18:50:00 +030010. April 2025

Weitere 3.100 Haushalte und 16 Kesselanlagen können ab nun Vorteile genießen, die Erdgas – eine umweltschonende und kostengünstige Energiequelle – in sich birgt.

Eine vor Kurzem verlegte Gasleitung im Südosten des Stadtkreises Wladimir ermöglichte es beispielsweise, Verbrauchern in den Dörfern Abbakumowo, Slobino und Wilki den blauen Brennstoff erstmals zuzuführen und Abnehmer in den Siedlungen Schirmanicha und Selzo mit vergrößerten Gasmengen zu beliefern.

Im Verwaltungsgebiet Kirow erhielt die Bevölkerung in sechs Ortschaften – in den Dörfern Fedosjata, Rai, Samjatiny, Sergejewy und Ulanowy sowie in der Siedlung Klimkowka – Zugang zu einer zentralisierten Gasversorgung.

Die Gesamtzahl der zwischen bzw. innerhalb von Ortschaften verlaufenden Gasleitungen, die Gazprom im Januar – März dieses Jahres in einzelnen russischen Regionen fertig gebaut hat, beläuft sich auf gut 79 Objekte.

Zusätzliches Gas kann nunmehr an Kunden in den Verwaltungsgebieten Kaluga, Rjasan, Tula und Woronesch geleitet werden.

Im ersten Quartal 2025 vermochte es der Konzern, sieben Gasverteilerstationen, die in den oben genannten Subjekten der Russischen Föderation bereits funktionieren, erfolgreich zu modernisieren. Im Ergebnis solch einer Tätigkeit ist die gesamte Leistungsfähigkeit dieser Energieanlagen um ein Drittel bzw. um 700 Millionen Kubikmeter Gas pro Jahr gestiegen. Dies entspricht in etwa dem jährlichen Gasbedarf der Republik Adygeja.

Sämtliche Abläufe bei der Umsetzung von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in Subjekten der Russischen Föderation im Jahr 2025 wurden heute vom Vorstand des Konzerns erörtert.

Hintergrundinformation

Gazprom arbeitet am Aufbau der Gasversorgung in 72 russischen Regionen: Der Konzern baut Pipeline-Abzweigungen, verlegt Gaspipelines bis zu den Ortschaften, die an Gasnetze noch nicht angeschlossen sind, sowie errichtet Gasnetze innerhalb von Siedlungen. Derzeit werden Arbeiten im Rahmen von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in Russland für die Jahre 2021–2025 geleistet.

 



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Gazprom-Vorstand schlug Abstimmung im Briefverfahren zur Beschlussfassung durch die Hauptversammlung vorThu, 10 Apr 2025 18:40:00 +030010. April 2025

Als Stichtag für den Abschluss der Stimmabgabe wurde der 26. Juni 2025 festgelegt.

Der Vorstand hat ferner Folgendes gebilligt:

  • Entwurf zur Tagesordnung der anstehenden schriftlichen Abstimmung zur Beschlussfassung durch die Aktionärsversammlung;
  • Vorschlag zur Art und Weise der Benachrichtigung der Aktionäre über die anstehende, im Briefverfahren erfolgende Abstimmung zur Beschlussfassung durch die Aktionärsversammlung sowie Entwurf einer diesbezüglichen Informationsmitteilung;
  • Vorschlag zum Verzeichnis der Informationsunterlagen, die den Gazprom-Aktionären zwecks Einsichtnahme innerhalb der Fristen und unter den Adressen, die in einer entsprechenden Informationsmitteilung angegeben werden, zur Verfügung zu stellen sind;
  • Form und Inhalt der Stimmzettel sowie Formulierungen der Beschlüsse zu Fragen der Tagesordnung;
  • Empfehlungen zur Zusammensetzung des Präsidiums und zur Kandidatur als Vorsitzender der Versammlung;
  • Entwurf zur Satzung der Gazprom in der neuen Fassung. Die Notwendigkeit, die aktuelle Satzung anzupassen, ist grundsätzlich durch Änderungen am Föderalen Gesetz „Über Aktiengesellschaften“ bedingt.

Diese Vorschläge und Materialien werden an den Aufsichtsrat zur Behandlung weitergeleitet.

Der Vorstand beschloss, dem Aufsichtsrat den gemäß russischer Gesetzgebung vorbereiteten Jahresabschluss (Finanzbericht) der PAO Gazprom für 2024 zur Prüfung vorzulegen.

Der Vorstand genehmigte des Weiteren die Zusammensetzung der Redaktionskommission der Hauptversammlung.



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Gazprom-Tageslieferungen von Gas aus dem Einheitlichen Gasversorgungssystem Russlands erreichten erneut einen nie dagewesenen Höchststand für AprilWed, 09 Apr 2025 20:05:00 +03009. April 2025

Das Allzeithoch wurde am 8. April markiert und bezifferte sich auf 1,188 Milliarden Kubikmeter Gas.

Bedingt ist dieser zugenommene Gasverbrauch seitens russischer Bürger durch enorm kühle Temperaturen, die folgende Föderationskreise des Landes heimgesucht haben: Nordwestrussland, Zentralrussland und Südrussland. Gazprom sorgt stets dafür, dass Gas an Abnehmer in benötigten Mengen zuverlässig transportiert wird.

Hintergrundinformation

Der bisherige Tageshöchstwert für April wurde vor dreizehn Jahren, am 3. April 2012, registriert und lag bei 1,152 Milliarden Kubikmetern Gas.

 



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Planmäßige Vorbeugungsarbeiten an der Gaspipeline Power of Siberia wurden erfolgreich finalisiert. Dabei erstmals, ohne Gaslieferungen einzustellenFri, 04 Apr 2025 09:30:00 +03004. April 2025

Sämtliche Arbeiten erfolgten zwischen dem 28. März und dem 4. April. Auf Ersuchen der chinesischen Seite hat Gazprom die Wartung von Objekten der Power of Siberia derart organisiert, dass Gas in den von den Parteien speziell vereinbarten Mengen auch während dieser Zeit transportiert werden konnte.

Nach Abschluss der planmäßigen Vorbeugungsarbeiten wurden tägliche Gaslieferungen durch die Power of Siberia nach China wieder auf das maximale Vertragsniveau gebracht.

Nach Maßgabe des Kaufvertrages zwischen Gazprom und dem chinesischen Konzern CNPC zu Gaslieferungen über die Ostroute erfolgt die Wartung von Ausrüstungen und Systemen der Gaspipeline Power of Siberia zweimal pro Jahr: im Frühling und im Herbst.



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Das erste Quartal ist zu Ende, aber die Ausspeicherungssaison in europäischen Untertagespeichern geht voranThu, 03 Apr 2025 12:15:00 +03003. April 2025

Laut Informationen der Gas Infrastructure Europe mit Stand zum 31. März sanken Gasvorräte in europäischen UGS auf 34,3 Milliarden Kubikmeter. Dies entspricht einem Drittel der gesamten Speicherkapazität und ist um 25,3 Milliarden Kubikmeter weniger als im Vorjahr.

Somit wurden zum Ende des ersten Quartals gut 62,9 Milliarden Kubikmeter Gas ausgespeichert. Das liegt um 25,2 Milliarden Kubikmeter über den Wert, der im Sommer des vergangenen Jahres eingepumpt wurde, und stellt also die die Gaseinspeisung maximal übersteigende Menge in der ganzen Geschichte der Beobachtungen dar.

Das durchschnittliche tägliche Tempo, in dem Gasmengen in der laufenden Saison entnommen werden, belief sich mit Stand zum 31. März auf 390,3 Millionen Kubikmeter und wurde zum zweithöchsten, das je registriert wurde. Es steht nur den Kennzahlen der Saison 2017/2018 nach, als eine ungewöhnliche Kälte in Europa herrschte. Diesmal stellten sich europäische Länder den Klima-Herausforderungen jedoch nicht.

Erwähnenswert ist, dass die Differenz von Ein- und Ausspeichermengen von Gas im März 2025 den früheren Wert vom März des Vorjahres um 40,9 Prozent überstieg.

Die Gasvorräte von Deutschland, den Niederlanden und Frankreich wurden zum Ende des ersten Quartals am stärksten erschöpft.

Diese Länder gehören zu den Top Fünf mit höchsten Gasspeicherkapazitäten in Europa. Zu Saisonbeginn lag der Füllstand ihrer UGS deutlich über 90 Prozent. Zum 31. März sank die Befüllung von den Gasspeichern jeweils auf 28,7 Prozent, 21,1 Prozent und 25 Prozent.

Angesichts dessen, dass sich die Anzahl zuverlässiger Gaslieferquellen zusehends verringert hat, wird es in diesem Sommer nicht einfach sein, UGS Europas mit dem blauen Brennstoff zu befüllen und sich gründlich auf den Winter vorzubereiten.

In ukrainischen UGS ist der absolute Mindestwert von Vorräten aufgrund aller vorherigen Beobachtungen festzulegen.

Mit Stand zum 31. März lagen sämtliche Gasmengen in ukrainischen Untertagespeichern lediglich bei 5,4 Milliarden Kubikmetern (einschließlich Puffergasmengen). Gegen Ende des ersten Quartals wurden insgesamt 7,3 Milliarden Kubikmeter Gas in der laufenden Saison ausgespeichert, das heißt ein Drittel mehr, als im Sommer eingespeist wurde.

Türkiye bricht neue Rekorde beim Gasverbrauch.

Laut Berechnungen aufgrund von Daten der türkischen Börse EPİAŞ überstieg der Gasverbrauch in der Republik Türkiye im Zeitraum von Januar bis März 21 Milliarden Kubikmeter. Dies ist ein historischer Höchstwert vom ersten Quartal für den türkischen Gasmarkt.



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Es fand ein Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bosphorus Gaz Corporation A.S. (Türkiye), Adnan Şen, stattWed, 26 Mar 2025 17:35:00 +030026. März 2025

Die Partner diskutierten über den aktuellen Stand und die Entwicklungstrends des türkischen Erdgasmarktes. Während des Treffens wurde ein konstruktiver Charakter der Zusammenarbeit der PAO Gazprom und unabhängiger Erdgasimporteure für die Türkiye im Allgemeinen und der Bosphorus Gaz Corporation A.S. im Speziellen betont. Diese Zusammenarbeit besteht seit über 15 Jahren.



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Am 3. März markierte Gazprom einen neuen historischen Rekord bei Tageslieferungen von Gas nach China durch die Power of SiberiaTue, 04 Mar 2025 11:25:00 +03004. März 2025

Die gelieferten Mengen überboten die im Gaskaufvertrag verankerten Gazprom-Verbindlichkeiten.

Dies ist bereits das dritte Rekordhoch in Folge, seitdem Gaslieferungen durch die Pipeline Power of Siberia am 1. Dezember 2024 das maximale Vertragsniveau erreicht haben.

Die russischen Gaslieferungen erfolgen im Rahmen eines langfristigen Kaufvertrages für Gas, der zwischen Gazprom und CNPC abgeschlossen worden ist.



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Europäische Gasreserven werden aus UGS in forciertem Tempo entnommenMon, 03 Mar 2025 18:55:00 +03003. März 2025

Laut Informationen der Gas Infrastructure Europe wies am 28. Februar, dem letzten Tag des kalendarischen Winters, der Füllstand unterirdischer Gasspeicher Europas 39,2 Milliarden Kubikmeter auf. Dies entspricht 38,5 Prozent der gesamten Speicherkapazität und ist um 24,3 Milliarden Kubikmeter weniger als im Vorjahr.

Das durchschnittliche Tempo, in dem Gasmengen entnommen werden, liegt 36 Prozent über dem des letzten Jahres und 22 Prozent über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Es sollte angemerkt werden, dass dies vor dem Hintergrund einer Witterung geschieht, die der klimatischen Norm in der Region entspricht.

Momentan erfolgt die Entnahme der in den vorigen Jahren eingespeicherten und übrig gebliebenen Gasmengen.

Die für diesen Winter aufgebauten Reserven waren bereits im Januar vollständig aufgebraucht. Mit Stand per 28. Februar wurden aus UGS Europas gut 58 Milliarden Kubikmeter Gas ausgespeichert, das heißt anderthalbmal so viel, wie im Sommer eingepumpt wurde.

In den letzten zehn Jahren dauerte die Entnahmesaison aus europäischen Untertagespeichern nach dem Ende des kalendarischen Winters (nach dem 28. Februar) zwischen 19 und 51 Tagen. In diesem Zeitraum wurden zwischen 1,8 und 11,2 Milliarden Kubikmetern Gas aus den Speichern entnommen. Gut möglich, dass diese Kennzahl im laufenden Jahr überschritten wird.

Somit wird Europa zu Beginn der Einspeisesaison mit ziemlich leer gewordenen Speichern dastehen. Angesichts dessen, dass sich die Anzahl zuverlässiger Gaslieferquellen zusehends verringert hat, wird es in diesem Sommer nicht einfach sein, UGS Europas mit dem blauen Brennstoff zu befüllen und sich gründlich auf den Winter vorzubereiten.

Türkiye bricht Rekorde beim Gasverbrauch.

Laut Berechnungen aufgrund von Daten der türkischen Börse EPİAŞ war der Gasverbrauch in der Republik Türkiye im Zeitraum von November bis Februar rekordverdächtig und überstieg 30 Milliarden Kubikmeter. Im Februar wurde ein absolutes Rekordhoch für den monatlichen Gasverbrauch markiert – über acht Milliarden Kubikmeter. Nach Aussagen des Unternehmens BOTAŞ hat die Türkiye im Februar zweimal den Rekord im Hinblick auf den täglichen Gaskonsum aktualisiert und einen Wert von 333,7 Millionen Kubikmetern erreicht.



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Gazprom, Kulturministerium Russlands und Russisches Museum werden die Weiterentwicklung nationaler Restaurierungstraditionen gemeinsam fördernThu, 20 Feb 2025 16:20:00 +030020. Februar 2025

Der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller, sowie die Kulturministerin der Russischen Föderation, Olga Lyubimova, und die Direktorin des Staatlichen Russischen Museums, Alla Manilova, signierten eine Kooperationsvereinbarung.

Bewahrung des kulturellen Erbes

Das Russische Museum soll als eine Zentrale auftreten, die sämtliche Vorhaben zur Weiterentwicklung nationaler Restaurierungstraditionen koordinieren wird. Zu den Kernprojekten gehören die Gründung eines einheitlichen museumsübergreifenden wissenschaftlichen Forschungs- und Restaurierungszentrums und der Ausbau von Restaurierungswerkstätten in Subjekten der Russischen Föderation. Perspektivisch ist geplant, ein regionales Netzwerk spezialisierter wissenschaftlich-restauratorischer Zentren auf der Basis von den oben genannten Restaurierungswerkstätten zu entwickeln. Des Weiteren wird beabsichtigt, eine einheitliche digitale Informationsplattform zu schaffen, auf der es möglich wäre, Fachkenntnisse auszutauschen und einzigartige Restaurierungstechniken zu verbreiten.

Neue Restauratorengeneration

Ein wichtiger Schwerpunkt der Zusammenarbeit der Parteien liegt auf der Etablierung von Grundlagen für die Ausbildung einer neuen Generation von Restauratoren bzw. auf der Weitergabe des unschätzbaren Wissens der besten Fachleute des Landes an diese. Hierfür sollen die bei der Umsetzung des Projektes „Freunde von Sankt Petersburg“ gesammelten Erfahrungen der Gazprom umfassend zum Einsatz kommen. Dieses Projekt zielt insbesondere darauf ab, talentierte junge Menschen für den Beruf des Museumsrestaurators zu begeistern.

Gemäß der vorgenannten Kooperationsvereinbarung soll ein System konzipiert werden, das Praktikumsprogramme für Studierende höherer Semester an Hoch- und Fachschulen unter Betreuung erfahrener Mentoren vorsieht. Zudem sollen für junge Fachkräfte diverse Aktivitäten auf dem Gebiet der Wissenschaft, Forschung und Restaurierungskunst regelmäßig veranstaltet werden. Sie werden unter anderem in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Verwaltungsgebieten Cherson und Saporoschje der Russischen Föderation stattfinden. Im Rahmen eines alljährlichen nationalen Festivals werden junge Restauratoren die Gelegenheit bekommen, ihre Erfolge und Erfahrungen untereinander zu teilen.

Die Seiten, die die angesprochene Kooperationsvereinbarung unterzeichnet haben, werden sich für die Entwicklung der Freiwilligenarbeit im Restaurierungsbereich auch weiterhin einsetzen und allen Interessierten die Möglichkeit geben, das Restaurierungshandwerk für sich zu entdecken.

Alexey Miller:

„Über die Jahre hinweg unterstützt Gazprom systematisch großangelegte Initiativen zur Bewahrung des nationalen Kulturerbes und historischen Gedächtnisses Russlands. Gemeinsam mit dem Staatlichen Russischen Museum setzen wir mehrere Programme zur Weiterentwicklung und Förderung von Traditionen der Petersburger Restauratorenschule konsequent um. Diese galt und gilt immer noch als Vorbild für die Qualität und schonende Wiederherstellung historischer und Kulturobjekte. Wertvolle Erfahrungen der Petersburger Restauratoren werden von Spezialisten weltweit genutzt. Daher ist unser Ziel, diese Erfahrungen nicht nur zu bewahren, sondern sie zu mehren und auszubauen.

Im Rahmen des Projektes ‚Freunde von Sankt Petersburg‘, das Gazprom bewerkstelligt, werden Schulungsprogramme im Bereich Restaurierung für Studenten von fachbezogenen Hochschulen bereits durchgeführt. Die signierte trilaterale Vereinbarung ermöglicht es, diese Tätigkeit auf das ganze Land auszuweiten und neue, begabte Nachwuchskräfte dafür zu gewinnen. Und mögen sie durch die Treue zu Traditionen und die schöpferische Arbeit, die den Ruhm und Stolz der Petersburger Restauratorenschule ausmachen, stets vereint sein.“

Olga Lyubimova:

„Die Entwicklung der nationalen Restauratorenschule ist für die Bewahrung des russischen Kulturerbes von großer Bedeutung.

Seit 2019 leisten das Staatliche Russische Museum und Gazprom effektive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der komplexen Restaurierung von Kunst und Kulturgut sowie auf dem Gebiet der Restaurierungswissenschaft. Die dreiseitige Vereinbarung mit Beteiligung des Kulturministeriums der Russischen Föderation soll dazu beitragen, diese Zusammenarbeit zu stärken und eine Synergie in ihrer besten Form aufzubauen.

Wir sind imstande, Restaurierungsarbeiten auf ein neues Niveau zu heben, indem wir gesammelte Erfahrungen und bestehendes Wissen verknüpfen. Es ist wichtig, dass Best-Practice-Methoden landesweit erforscht und verwendet werden. Unter aufmerksamer Leitung von Mentoren erhalten junge Talente die Chance, nötige Fertigkeiten mitzubekommen und somit das kulturelle Erbe Russlands für künftige Generationen zu bewahren.“

Alla Manilova:

„Die weltweit berühmte Restauratorenschule des Russischen Museums zeichnet sich durch die erstklassige Meisterschaft, das höchste professionelle Niveau ihrer Fachkräfte, den schonenden Umgang mit hochwertigen Kunstwerken und langzeitige Traditionen aus. Restaurierungswerkstätten im Russischen Museum sind seit mehr als 100 Jahren etabliert. Das Russische Museum ist immer bereit für aktuelle Herausforderungen sowie dafür, Kollegen Beistand zu leisten, um beschädigten Kunstwerken ein neues Leben einzuhauchen.

Die Vereinbarung auf dem Gebiet der Entwicklung nationaler Restaurierungstraditionen wird es ermöglichen, eine Mannschaft von jungen Fachkräften heranzuwachsen. Solche Spezialisten können neueste hochtechnologische Lösungen der russischen Wissenschaft bei der Arbeit nutzen, wobei sie sich auf langjährige Berufserfahrungen ihrer Mentoren stützen werden.“

Hintergrundinformation

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Gazprom unterstützt maßgebliche Restaurierungsvorhaben. So wurden in Sankt Petersburg der Subow-Seitenflügel, der Lyoner Saal und die Schlosskirche der Auferstehung Christi im Katharinenpalast in Zarskoje Selo wiederhergestellt. Restaurationsarbeiten sind ebenso im Chinesischen Palast von Oranienbaum im Staatlichen Museumsreservat Peterhof abgeschlossen. Es werden gemeinsame Ausstellungs- und Restaurierungsvorhaben, unter anderem mit der Staatlichen Eremitage, dem Staatlichen Russischen Museum sowie mit dem Peter-der-Große-Museum für Anthropologie und Ethnografie der Russischen Akademie der Wissenschaften (Kunstkammer) realisiert.

Gazprom engagiert sich als Partner des Staatlichen Russischen Museums bei Restaurations- und Bildungsprojekten. Unter Mitwirkung des Konzerns wurden folgende Gemälde restauriert: „Heiliges Russland“ von Michail Nesterow, „Peter der Große zündet bei Krasnaja Gorka ein Leuchtfeuer für seine in Seenot befindliche Flotte an“ von Iwan Aiwasowski, „Masleniza-Fest auf dem Admiralitätsplatz in Sankt Petersburg“ von Konstantin Makowski sowie „Der letzte Tag von Pompeji“ von Karl Brjullow.

Seit dem Jahr 2020 wird das multifunktionale soziale Projekt der PAO Gazprom „Freunde von Sankt Petersburg“ umgesetzt. Es ist dazu berufen, die Bewahrung des historischen und kulturellen Erbes und die zeitgerechte Entwicklung von Sankt Petersburg zu unterstützen. Im Rahmen des Projektes wird eine Reihe von kreativen und Bildungsveranstaltungen vorbereitet und durchgeführt.

 



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Gazprom führt umfangreiche Arbeiten zum Ausbau und Nachausbau der russischen Gasinfrastruktur fortThu, 20 Feb 2025 15:05:00 +030020. Februar 2025

Zu den Vorteilen, die der Umstieg auf Erdgas mit sich bringt, gehören eine beträchtliche Verbesserung der Lebensqualität von Menschen und ein mächtiger Ansporn für die Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft.

Seit Jahresbeginn 2025 wurden 50 Gasleitungen gebaut (vor allem in ländlicher Gegend).

Dies sind beispielsweise zwischen Ortschaften verlaufende Gasleitungen, die Siedlungen, Dörfer und Einzelhöfe in den Verwaltungsgebieten Woronesch, Rostow, Rjasan und Kirow sowie in den Republiken Baschkortostan, Mari El und Udmurtien mit dem blauen Brennstoff versorgen.

Im Februar hat Gazprom Verbrauchern im Kreis Bolscheretschje des Verwaltungsgebietes Omsk erstmals Netzgas zugeführt. Nun können rund 3.000 Haushalte in folgenden Ortschaften an eine zentralisierte Gasversorgung angeschlossen werden: Siedlung Kurnosowo, Dorf Kirsanowka, Dorf Guschtschino, Dorf Reschetnikowo und Siedlung Bolscheretschje (Verwaltungszentrum des Kreises).

1,2 Millionen Verträge zum Nachausbau der Gasinfrastruktur sind erfüllt.

Dies entspricht mehr als 85 Prozent aller Verträge zur Verlegung von Gasleitungen bis zu den Grenzen von Grundstücken, die mit Bürgern bislang verabschiedet worden sind. Hierbei ist zu erwähnen, dass über 800.000 russische Familien Gasgeräte in ihren Häusern bereits installiert haben, um Vorteile von Gas genießen zu können. Gegenwärtig wird Gas mehr als 1.000 Häusern täglich herangeführt.

Immer mehr Bildungs- und Medizinstätten werden schrittweise auf Netzgas umgestellt. Mit ihnen bestehen nun gut 950 Verträge, wobei Gasnetze an Grundstücke von insgesamt 592 diesen Einrichtungen bereits grenzen.

2024 wurde mit der Annahme von Anträgen auf die Schaffung der mangelnden Gasinfrastruktur für Haushalte in gemeinnützigen Gartengenossenschaften innerhalb von Ortschaften, die mit Gas bereits versorgt sind, begonnen. Momentan sind über 27.000 Verträge mit Hauseigentümern abgeschlossen worden, ein Teil davon ist bereits erfüllt.

Sämtliche Abläufe bei der Umsetzung von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur sowie bei der Erfüllung von Aufgaben zum Nachausbau der Gasinfrastruktur in Subjekten der Russischen Föderation im Jahr 2025 wurden heute vom Vorstand des Konzerns erörtert.

Hintergrundinformation

Gazprom arbeitet am Aufbau der Gasversorgung in 72 russischen Regionen: Der Konzern baut Pipeline-Abzweigungen, verlegt Gaspipelines bis zu den Ortschaften, die an Gasnetze noch nicht angeschlossen sind, sowie errichtet Gasnetze innerhalb von Siedlungen. Derzeit werden Arbeiten im Rahmen von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in Russland in den Jahren 2021–2025 geleistet.

In Ortschaften mit bereits bestehender Gasinfrastruktur befasst sich der Konzern mit der Schaffung neuer Anschlusskapazitäten für die Bevölkerung und Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Privathaushalten und bis zu den Kesselanlagen von Bildungs- und Medizinstätten. Dies erfolgt ohne Eigenfinanzierung seitens der Verbraucher. Hausbesitzer übernehmen Arbeiten zum Bau der Gasinfrastruktur auf ihren Grundstücken und den Erwerb von Gasanlagen. Dabei gewähren regionale Behörden anspruchsberechtigten Bürgergruppen Zuschüsse für den Anschluss an eine Gasversorgung.

 



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In der Geschäftsführung der PAO Gazprom wurden Personaländerungen vorgenommenMon, 10 Feb 2025 15:25:00 +030010. Februar 2025

Zum Leiter des Departments 715 wurde Alexander Shagov bestellt.

Alexander Shagov arbeitet seit 2010 in der Gazprom-Struktur und war zuvor als stellvertretender Leiter des Departments 715 und Verwaltungsleiter tätig.

Elena Kasyan, die bislang das Department 715 leitete, legte ihr Amt nieder und trat in den Ruhestand.

Zum stellvertretenden Leiter des Vorstandsbüros und Leiter der Verwaltung 127 wurde Anton Mukhin ernannt.

Anton Mukhin arbeitet seit 2002 in der Gazprom-Struktur und war zuvor als erster stellvertretender Leiter der Verwaltung 127 tätig.

Galina Tarasova, die bislang als stellvertretende Leiterin des Vorstandsbüros und Leiterin der Verwaltung 127 wirkte, legte ihr Amt nieder und trat in den Ruhestand.



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Aufsichtsrat setzte den 26. Juni 2025 als Tag der Jahreshauptversammlung der PAO Gazprom festWed, 05 Feb 2025 10:27:00 +03005. Februar 2025

Die Liste der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigten Personen soll aufgrund von Angaben aus dem Aktienregister der PАО Gazprom per Ende des Geschäftstages des 2. Juni 2025 aufgestellt werden.

Der Aufsichtsrat setzte folgende Fragen auf die Tagesordnung der Hauptversammlung:

  • Billigung des Jahresberichtes der Gesellschaft;
  • Billigung der buchhalterischen Jahresabschlüsse (Finanzberichte) der Gesellschaft;
  • Billigung der Aufteilung des Gesellschaftsgewinns aufgrund von Jahresergebnissen 2024;
  • Höhe der Dividenden, Termine und Form ihrer Ausschüttung aufgrund von Jahresergebnissen 2024 und Bestimmung des Datums für die Feststellung von Personen, die Anrecht auf Dividenden haben;
  • Bestellung des Abschlussprüfers der Gesellschaft;
  • Auszahlung von Vergütungen für die Arbeit im Aufsichtsrat an nicht als Staatsbeamte tätige Aufsichtsratsmitglieder in dem durch interne Dokumente der Gesellschaft definierten Umfang;
  • Auszahlung von Vergütungen für die Arbeit in der Revisionskommission an nicht als Staatsbeamte tätige Mitglieder der Revisionskommission in dem durch interne Dokumente der Gesellschaft definierten Umfang;
  • vorzeitige Amtsniederlegung der Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft;
  • Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft;
  • Wahl der Mitglieder der Revisionskommission der Gesellschaft.

Der Aufsichtsrat billigte die Liste von Kandidaten für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der PAO Gazprom. Folgende Personen sind in die Liste aufgenommen:

1.

Akimov, Andrey Igorevich

Vorstandsvorsitzender der Gazprombank (Aktiengesellschaft)

2.

Alikhanov, Anton Andreevich

Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation

3.

Maksimtsev, Igor Anatolyevich

Rektor der Staatlichen Universität für Wirtschaft Sankt Petersburg

4.

Markelov, Vitaly Anatolyevich

stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom

5.

Martynov, Viktor Georgievich

Rektor der Russischen Staatlichen Gubkin-Universität für Erdöl und Gas (Nationale Forschungsuniversität)

6.

Miller, Alexey Borisovich

Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom

7.

Novak, Alexander Valentinovich

Vizeministerpräsident der Russischen Föderation

8.

Patrushev, Dmitry Nikolaevich

Vizeministerpräsident der Russischen Föderation

9.

Sereda, Mikhail Leonidovich

erster stellvertretender Generaldirektor der Gazprom Export

10.

Tsivilev, Sergey Evgenievich

Energieminister der Russischen Föderation

11.

Zubkov, Viktor Alexeevich

Sonderbeauftragter des Präsidenten der Russischen Föderation für Zusammenwirken mit dem Forum Gas exportierender Länder

Der Aufsichtsrat billigte ferner die Liste von Kandidaten für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei der Wahl der Revisionskommission der PAO Gazprom.



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Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teilThu, 30 Jan 2025 20:15:00 +030030. Januar 2025

Die Gazprom-Gruppe beteiligte sich an dem großangelegten interministeriellen experimentell-forschenden Manöver „Sichere Arktis 2025“, das das Katastrophenschutzministerium Russlands ausgerichtet hat.

Die Gazprom sorgt bekanntlich dafür, dass ihre Produktionsanlagen, insbesondere in der Arktis, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und industrieller Sicherheit aufweisen. Hierfür implementiert der Konzern fortschrittlichste Technologien sowie modernste Technik und hält sich stets bereit, auf eventuelle Unfälle und Störungen zügig zu reagieren und deren Folgen operativ zu beseitigen. Bei Gazprom funktionieren verschiedenartige Bergungsdienste, die für die Brandsicherheit bzw. Sicherheit beim Umgang mit Gas an Objekten auf See und an Land fortlaufend sorgen und dort Gasausbrüche sowie Ölunfälle verhindern.

Heute wurden im Rahmen der Übung „Sichere Arktis 2025“ diverse Handlungsszenarien des einheitlichen staatlichen Systems zur Vorbeugung und Beseitigung von Havariesituationen getestet. Das Manöver fand an Gazprom-Objekten in den Autonomen Bezirken der Jamal-Nenzen und der Chanten und Mansen statt.

Im Zuge der Übung wurde Folgendes erfolgreich trainiert: Informationsaustausch zwischen Verwaltungen verschiedener Ebenen und Feuerwehr- bzw. Rettungseinheiten der Gazprom und des russischen Katastrophenschutzministeriums, Einsatzmöglichkeiten für Sonder-, Feuerwehr-, Rettungs- und Robotertechnik sowie konkrete Maßnahmen von Feuerwehrleuten und Rettungskräften bei Bergungsaktionen unter rauen arktischen Klimaverhältnissen.

Sämtliche Resultate der Übung werden bei der weiteren Optimierung von Sicherheitsmaßnahmen an Industrieanlagen unter den Bedingungen des Hohen Nordens Berücksichtigung finden.



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Mikhail Rosseev wurde zum Vorstandsmitglied der Gazprom wiedergewähltThu, 30 Jan 2025 14:29:00 +030030. Januar 2025

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom hielt eine Sitzung in Abwesenheit ab.

Der Aufsichtsrat wählte den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Chefbuchhalter der PAO Gazprom, Mikhail Rosseev, zu dem Vorstandsmitglied des Konzerns ab dem 19. Februar 2025 für die Dauer von fünf Jahren wieder.



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Vertrag über Zusammenarbeit zwischen Gazprom und Sankt Petersburg für die Jahre 2025–2027 unterzeichnetTue, 28 Jan 2025 21:40:00 +030028. Januar 2025

Heute hielten der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller, und der Gouverneur von Sankt Petersburg, Alexander Beglov, eine Sitzung des Interministeriellen Rates für Fragen der Umsetzung des Abkommens über Zusammenarbeit zwischen Gazprom und Sankt Petersburg ab.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Gazprom verlässliche Gas- und Wärmelieferungen an Verbraucher gewährleistet und Arbeiten zur Modernisierung städtischer Energieversorgungssysteme fortführt.

So errichtet der Konzern im Kreis Wsewoloschsk die Gasverteilerstationen (GVS) Sestrorezk und Wostotschnaja-2. Die Inbetriebnahme der GVS Sestrorezk soll die Stilllegung von zwei funktionierenden Stationen innerhalb der Stadtgrenzen ermöglichen. Gemeint sind die GVS Konnaja Lachta und die GVS Sewero-Sapadnaja-HKW. Die GVS Wostotschnaja-2 wird wiederum die Gasversorgung von Abnehmern in der Stadt und deren Nähe noch zuverlässiger machen.

Darüber hinaus hat Gazprom im Dezember letzten Jahres umfangreiche Bauarbeiten an der GVS Sankt Petersburg in Angriff genommen. Dies ist die größte Gasverteilerstation, die zur Versorgung städtischer Verbraucher mit dem blauen Brennstoff dienen soll. Sie wird südlich von Sankt Petersburg liegen und drei bereits betriebene Stationen ersetzen, und zwar die GVS Schosseinaja, die GVS Moskowskaja Slawjanka und die GVS Juschnaja-HKW. Es steht auf dem Gazprom-Plan, eine Gasleitung zu verlegen, um die neue GVS Sankt Petersburg an bestehende Gasnetze anzuschließen. Entsprechende Projektunterlagen werden derzeit erstellt.

Die in der Stadt an der Newa befindlichen Heizkraftwerke werden auch weiterhin modernisiert. So beabsichtigt es Gazprom, technologische Ausrüstungen der neuen Heißwasserkesselanlage im Zentralen Heizkraftwerk bis zum Sommer 2025 in Gang zu setzen. Des Weiteren wird es an der Vorbereitung von Projektunterlagen gearbeitet, um mit der Modernisierung von Anlagen und Ausrüstungen in den Heizkraftwerken Wassileostrowskaja und Sewernaja beginnen zu können.

Die Nutzung von umweltfreundlichem Erdgas als Kraftstoff im öffentlichen Nahverkehr ist für ein komfortables städtisches Umfeld in Sankt Petersburg von immenser Bedeutung. Seit 2014 wurden mittels Tankstellen von Gazprom mehr als 135 Millionen Kubikmeter Erdgas für die Betankung von Bussen verkauft. Expertenschätzungen zufolge wurden Treibhausgasemissionen, ausgestoßen von Fahrzeugen für den Personenverkehr, durch Ersatz von erdölbasierten Kraftstoffen um gut 250.000 Tonnen reduziert.

Umfassende Gazprom-Maßnahmen zur Geländegestaltung machen die Stadt an der Newa für die Einwohner noch lebenswerter und für Millionen von Touristen noch attraktiver. So erhielten im Jahr 2024 die Palastbrücke, die Elisabeth-Buturlina-Villa und das Mietshaus von Peter Weiner eine künstlerische Fassadenbeleuchtung. Ihrem Ende nähern sich allmählich die Arbeiten zur Erneuerung der künstlerischen Beleuchtung des Architekturensembles auf dem Technologitscheskaja-Platz (Stadtbezirk Admiralteiski) und zur umfassenden Verschönerung des Territoriums des Wissenschaftsquartiers im Stadtbezirk Wassileostrowski, zu dem die Tamoschenny-Gasse, die Universitetskaja-Uferstraße (von der Tamoschenny-Gasse bis zur Mendelejewskaja-Linie), die Mendelejewskaja-Linie, die Birschewoi-Nebenstraße, die Birschewaja-Linie, die Birschewoi-Gasse, der Akademika-Sacharowa-Platz, die Tiflisskaja-Straße, die Tiflisski-Gasse und das Gelände vor dem Gebäude der Zwölf Kollegien gehören.

Im Mai des Vorjahres wurde im Stadtbezirk Petrogradski die neue städtische Spazierroute „Peters Weg“ eröffnet. Dieser Themenweg führt durch die bedeutsamen Orte, an denen die Geschichte der Stadt an der Newa begonnen hat. Das sind also die Petrowskaja-Uferstraße, die Hütte von Peter dem Großen sowie der Dreifaltigkeitsplatz.

Zum heutigen Zeitpunkt ist die alte Umzäunung um die als Kulturgüter von föderaler Bedeutung geltenden Kasaner Kathedrale und Grünanlage auf dem Kasaner Platz im Zentralen Stadtbezirk gegen eine neue Umzäunung komplett ausgetauscht.

Außerdem beschäftigt sich Gazprom auch weiterhin damit, den an der Küste des Finnischen Meerbusens gelegenen öffentlichen Raum neben dem Stadion Gazprom Arena auszubauen. Dort öffnete im Jahr 2024 die weltweit größte Eislauffläche ihre Pforten. Es geht um die Flagschtok-Eisbahn mit einer Fläche von 28.000 Quadratmetern, die als ein neuer weltweiter Höchstwert im russischen Buch der Rekorde verzeichnet worden ist. Diese Eisfläche bietet so viel Platz, dass dort über 2.500 Menschen unter komfortablen Bediengingen gleichzeitig Schlittschuh laufen können. In den ersten zwei Monaten der Wintersaison 2024/2025 empfang die Flagschtok-Eisbahn bereits ca. 500.000 Besucher, wobei sich die gesamte Besucherzahl seit ihrer Einweihung im Jahr 2022 auf anderthalb Millionen beläuft.

Gazprom bereitet sich auf die Eröffnung zweier großer Sportobjekte im Wasserbecken des Finnischen Meerbusens vor. Zum ersten ist dies ein Komplex aus zwei Ganzjahresfreibädern neben dem öffentlichen Raum „Flagschtok“. Zum zweiten sind dies Pavillons eines Wassersportzentrums in der Nähe des Parks zum 300. Geburtstag von Sankt Petersburg.

Einige der Gazprom-Projekte sind auf die Bewahrung des nationalen Kulturerbes sowie historischen Gedächtnisses Russlands abgezielt.

Am 28. Juli 2024, am Tag der russischen Marine, wurde auf dem Platz der Arbeit im Stadtbezirk Admiralteiski ein Denkmal für den legendären russischen Admiral Fjodor Uschakow eingeweiht. Das Denkmal entstand mit Gazprom-Unterstützung.

Im Dezember 2024 fand im Staatlichen Museumsreservat Zarskoje Selo eine feierliche Eröffnung von Innenräumen des Subow-Seitenflügels im Katharinenpalast statt. Nach einer umfangreichen Restaurierung sind sie ab sofort für Besucher zugänglich. Das Vorhaben wurde unter Gazprom-Mitwirkung umgesetzt. Im Subow-Seitenflügel befanden sich Privaträume der Kaiserin Katharina die Große, und zwar acht Säle, deren Ausstattung von den Architekten Charles Cameron und Giacomo Quarenghi gewählt wurde. Während des Großen Vaterländischen Krieges war die komplette Innenausstattung dieser Säle verloren gegangen.

Des Weiteren wird ein Projekt zur Entwicklung und Errichtung einer Triumphsäule zu Ehren des Sieges Russlands im Großen Nordischen Krieg in der Nähe des Lakhta Center umgesetzt. Flachreliefs der Säule werden den wichtigen Kriegsereignissen gewidmet. Auf der Säulenspitze wird Peter der Große stehen. Im Januar 2025 begann die Vorbereitung einer Baustelle. Gleichzeitig erfolgen Arbeiten zur Fertigung von Flachreliefs sowie von einer Statue von Peter dem Großen.

In der Sitzung des Interministeriellen Rates unterzeichneten Alexey Miller und Alexander Beglov einen Kooperationsvertrag für weitere drei Jahre 2025–2027. Gazprom und die Stadtregierung von Sankt Petersburg haben es vor, ihre Zusammenarbeit in folgenden Bereichen fortzuführen: Gas- und Wärmeversorgung von Verbrauchern, Ausbau der Erdgasinfrastruktur, Schaffung von Objekten für öffentliche und geschäftliche sowie für soziale und kulturelle Zwecke, Entwicklung des regionalen Marktes für Erdgasfahrzeuge und insgesamt der Transportinfrastruktur, Gestaltung eines behaglicheren Stadtraumes.

Hintergrundinformation

Zwischen Gazprom und der Regierung von Sankt Petersburg gilt ein Abkommen über Zusammenarbeit, zu dessen Entwicklung Verträge über Zusammenarbeit abgeschlossen werden.

Unterzeichnet wurden gleichfalls eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation, der Regierung von Sankt Petersburg und der PAO Gazprom zur Frage der Entwicklung des Industriepotenzials von Sankt Petersburg für Bedürfnisse der Gasbranche und ein Abkommen über Zusammenarbeit zwischen der Regierung von Sankt Petersburg und der PAO Gazprom zwecks Erweiterung des Einsatzes von LNG als Kraftstoff in Sankt Petersburg.

Im Juni 2024 wurde ein aktualisiertes Programm (eine Roadmap) für das Zusammenwirken bei der Verwirklichung von Projekten für die sozial-ökonomische Entwicklung von Sankt Petersburg signiert. In diesem Dokument sind über 60 Vorhaben verzeichnet.

Seit 2007 wurden mit Gazprom-Unterstützung über 100 Straßen, Grünanlagen, Uferstraßen und Plätze rekonstruiert sowie über 20.000 Straßenleuchten installiert. Es werden gemeinsame Ausstellungs- und Restaurierungsvorhaben, unter anderem mit der Staatlichen Eremitage, dem Staatlichen Russischen Museum, dem Peter-der-Große-Museum für Anthropologie und Ethnografie der Russischen Akademie der Wissenschaften (Kunstkammer), dem Staatlichen Museumsreservat Zarskoje Selo sowie mit dem Staatlichen Museumsreservat Peterhof realisiert.

Seit dem Jahr 2020 wird das multifunktionale soziale Projekt der PAO Gazprom „Freunde von Sankt Petersburg“ umgesetzt. Es ist dazu berufen, die Bewahrung des historischen und kulturellen Erbes und die zeitgerechte Entwicklung von Sankt Petersburg zu unterstützen.

Im Rahmen des Projektes „Gazprom für Kinder“ sind in Sankt Petersburg 43 Sport- und sozial relevante Objekte, darunter Sport- und Gesundheitskomplexe geschaffen worden.

 



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Gazprom entwickelt effektiv die Ressourcenbasis im Interesse RusslandsThu, 23 Jan 2025 19:20:00 +030023. Januar 2025

Der Vorstand nahm Informationen über Abläufe von Prospektionsarbeiten, mit denen sich Gazprom in der Russischen Föderation befasst, zur Kenntnis.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Gazprom umfassende Prospektionsarbeiten auf dem russischen Hoheitsgebiet jedes Jahr vornimmt, um die geförderten Rohstoffmengen auszugleichen und um die eigene Mineral- und Rohstoffbasis aufzustocken. Eine solide Ressourcenbasis erweist sich für Gazprom als Fundament für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Sie sichert zudem langfristige und zuverlässige Gaslieferungen an Verbraucher und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Energiesicherheit Russlands.

Im Jahr 2024 wurden von Gazprom mehrere seismische Untersuchungen im 3D-Verfahren und im Verfahren, in dem neue Bohrungen abgeteuft, errichtet und getestet wurden, vorgenommen. Sämtliche Arbeiten demonstrierten eine hohe Effizienz und wurden vollumfänglich bewerkstelligt. Dank diesen Maßnahmen machte es der Konzern möglich, dass der Zuwachs von Vorräten die Fördermengen erneut übertroffen hat. Somit liegt der Wachstumsfaktor von Erdgasvorräten das zwanzigste Jahr in Folge stabil über Eins.

Der größte Zuwachs von Gasvorräten wurde in der Arktis erzielt, konkret auf dem Schelf der Karasee, im Wasserbecken des Tasbusens und auf der Halbinsel Jamal. Es geht vor allem um die Dinkov-Lagerstätte sowie um die Lagerstätten Antipajutinskoje, Leningradskoje und Charassaweiskoje. Darüber hinaus hat Gazprom neue Vorkommen in der Dinkov-Lagerstätte und der Lagerstätte Padinskoje im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen entdeckt.

Im Osten des Landes befasste sich der Konzern auch weiterhin mit dem Bau von Explorationsbohrungen in den Lagerstätten, die die Förderungszentren Irkutsk und Jakutien bilden. Im Jahr 2024 vermochte es der Konzern, zwei Lizenzen für die Nutzung von Bodenschätzen aus Lagerstätten im Verwaltungsgebiet Irkutsk und in der Republik Sacha (Jakutien) zu erhalten. Darüber hinaus wurden der Gazprom Nutzungsrechte an Bodenschätzen in einem Lizenzfeld des Verwaltungsgebietes Orenburg erteilt.

Gazprom beabsichtigt es, den Ausbau der russischen Ressourcenbasis im Interesse des Landes und dessen Bürger im Jahr 2025 effektiv fortzusetzen.



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