Gazprom-News https://www.gazprom.de/?from=rss https://www.gazprom.com/f/1/global/i/gazprom_logo_en.pngGazprom-Newsgazprom.ru8842https://www.gazprom.de/?from=rssAm 3. März markierte Gazprom einen neuen historischen Rekord bei Tageslieferungen von Gas nach China durch die Power of SiberiaTue, 04 Mar 2025 11:25:00 +03004. März 2025

Die gelieferten Mengen überboten die im Gaskaufvertrag verankerten Gazprom-Verbindlichkeiten.

Dies ist bereits das dritte Rekordhoch in Folge, seitdem Gaslieferungen durch die Pipeline Power of Siberia am 1. Dezember 2024 das maximale Vertragsniveau erreicht haben.

Die russischen Gaslieferungen erfolgen im Rahmen eines langfristigen Kaufvertrages für Gas, der zwischen Gazprom und CNPC abgeschlossen worden ist.



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Europäische Gasreserven werden aus UGS in forciertem Tempo entnommenMon, 03 Mar 2025 18:55:00 +03003. März 2025

Laut Informationen der Gas Infrastructure Europe wies am 28. Februar, dem letzten Tag des kalendarischen Winters, der Füllstand unterirdischer Gasspeicher Europas 39,2 Milliarden Kubikmeter auf. Dies entspricht 38,5 Prozent der gesamten Speicherkapazität und ist um 24,3 Milliarden Kubikmeter weniger als im Vorjahr.

Das durchschnittliche Tempo, in dem Gasmengen entnommen werden, liegt 36 Prozent über dem des letzten Jahres und 22 Prozent über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Es sollte angemerkt werden, dass dies vor dem Hintergrund einer Witterung geschieht, die der klimatischen Norm in der Region entspricht.

Momentan erfolgt die Entnahme der in den vorigen Jahren eingespeicherten und übrig gebliebenen Gasmengen.

Die für diesen Winter aufgebauten Reserven waren bereits im Januar vollständig aufgebraucht. Mit Stand per 28. Februar wurden aus UGS Europas gut 58 Milliarden Kubikmeter Gas ausgespeichert, das heißt anderthalbmal so viel, wie im Sommer eingepumpt wurde.

In den letzten zehn Jahren dauerte die Entnahmesaison aus europäischen Untertagespeichern nach dem Ende des kalendarischen Winters (nach dem 28. Februar) zwischen 19 und 51 Tagen. In diesem Zeitraum wurden zwischen 1,8 und 11,2 Milliarden Kubikmetern Gas aus den Speichern entnommen. Gut möglich, dass diese Kennzahl im laufenden Jahr überschritten wird.

Somit wird Europa zu Beginn der Einspeisesaison mit ziemlich leer gewordenen Speichern dastehen. Angesichts dessen, dass sich die Anzahl zuverlässiger Gaslieferquellen zusehends verringert hat, wird es in diesem Sommer nicht einfach sein, UGS Europas mit dem blauen Brennstoff zu befüllen und sich gründlich auf den Winter vorzubereiten.

Türkiye bricht Rekorde beim Gasverbrauch.

Laut Berechnungen aufgrund von Daten der türkischen Börse EPİAŞ war der Gasverbrauch in der Republik Türkiye im Zeitraum von November bis Februar rekordverdächtig und überstieg 30 Milliarden Kubikmeter. Im Februar wurde ein absolutes Rekordhoch für den monatlichen Gasverbrauch markiert – über acht Milliarden Kubikmeter. Nach Aussagen des Unternehmens BOTAŞ hat die Türkiye im Februar zweimal den Rekord im Hinblick auf den täglichen Gaskonsum aktualisiert und einen Wert von 333,7 Millionen Kubikmetern erreicht.



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Gazprom, Kulturministerium Russlands und Russisches Museum werden die Weiterentwicklung nationaler Restaurierungstraditionen gemeinsam fördernThu, 20 Feb 2025 16:20:00 +030020. Februar 2025

Der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller, sowie die Kulturministerin der Russischen Föderation, Olga Lyubimova, und die Direktorin des Staatlichen Russischen Museums, Alla Manilova, signierten eine Kooperationsvereinbarung.

Bewahrung des kulturellen Erbes

Das Russische Museum soll als eine Zentrale auftreten, die sämtliche Vorhaben zur Weiterentwicklung nationaler Restaurierungstraditionen koordinieren wird. Zu den Kernprojekten gehören die Gründung eines einheitlichen museumsübergreifenden wissenschaftlichen Forschungs- und Restaurierungszentrums und der Ausbau von Restaurierungswerkstätten in Subjekten der Russischen Föderation. Perspektivisch ist geplant, ein regionales Netzwerk spezialisierter wissenschaftlich-restauratorischer Zentren auf der Basis von den oben genannten Restaurierungswerkstätten zu entwickeln. Des Weiteren wird beabsichtigt, eine einheitliche digitale Informationsplattform zu schaffen, auf der es möglich wäre, Fachkenntnisse auszutauschen und einzigartige Restaurierungstechniken zu verbreiten.

Neue Restauratorengeneration

Ein wichtiger Schwerpunkt der Zusammenarbeit der Parteien liegt auf der Etablierung von Grundlagen für die Ausbildung einer neuen Generation von Restauratoren bzw. auf der Weitergabe des unschätzbaren Wissens der besten Fachleute des Landes an diese. Hierfür sollen die bei der Umsetzung des Projektes „Freunde von Sankt Petersburg“ gesammelten Erfahrungen der Gazprom umfassend zum Einsatz kommen. Dieses Projekt zielt insbesondere darauf ab, talentierte junge Menschen für den Beruf des Museumsrestaurators zu begeistern.

Gemäß der vorgenannten Kooperationsvereinbarung soll ein System konzipiert werden, das Praktikumsprogramme für Studierende höherer Semester an Hoch- und Fachschulen unter Betreuung erfahrener Mentoren vorsieht. Zudem sollen für junge Fachkräfte diverse Aktivitäten auf dem Gebiet der Wissenschaft, Forschung und Restaurierungskunst regelmäßig veranstaltet werden. Sie werden unter anderem in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Verwaltungsgebieten Cherson und Saporoschje der Russischen Föderation stattfinden. Im Rahmen eines alljährlichen nationalen Festivals werden junge Restauratoren die Gelegenheit bekommen, ihre Erfolge und Erfahrungen untereinander zu teilen.

Die Seiten, die die angesprochene Kooperationsvereinbarung unterzeichnet haben, werden sich für die Entwicklung der Freiwilligenarbeit im Restaurierungsbereich auch weiterhin einsetzen und allen Interessierten die Möglichkeit geben, das Restaurierungshandwerk für sich zu entdecken.

Alexey Miller:

„Über die Jahre hinweg unterstützt Gazprom systematisch großangelegte Initiativen zur Bewahrung des nationalen Kulturerbes und historischen Gedächtnisses Russlands. Gemeinsam mit dem Staatlichen Russischen Museum setzen wir mehrere Programme zur Weiterentwicklung und Förderung von Traditionen der Petersburger Restauratorenschule konsequent um. Diese galt und gilt immer noch als Vorbild für die Qualität und schonende Wiederherstellung historischer und Kulturobjekte. Wertvolle Erfahrungen der Petersburger Restauratoren werden von Spezialisten weltweit genutzt. Daher ist unser Ziel, diese Erfahrungen nicht nur zu bewahren, sondern sie zu mehren und auszubauen.

Im Rahmen des Projektes ‚Freunde von Sankt Petersburg‘, das Gazprom bewerkstelligt, werden Schulungsprogramme im Bereich Restaurierung für Studenten von fachbezogenen Hochschulen bereits durchgeführt. Die signierte trilaterale Vereinbarung ermöglicht es, diese Tätigkeit auf das ganze Land auszuweiten und neue, begabte Nachwuchskräfte dafür zu gewinnen. Und mögen sie durch die Treue zu Traditionen und die schöpferische Arbeit, die den Ruhm und Stolz der Petersburger Restauratorenschule ausmachen, stets vereint sein.“

Olga Lyubimova:

„Die Entwicklung der nationalen Restauratorenschule ist für die Bewahrung des russischen Kulturerbes von großer Bedeutung.

Seit 2019 leisten das Staatliche Russische Museum und Gazprom effektive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der komplexen Restaurierung von Kunst und Kulturgut sowie auf dem Gebiet der Restaurierungswissenschaft. Die dreiseitige Vereinbarung mit Beteiligung des Kulturministeriums der Russischen Föderation soll dazu beitragen, diese Zusammenarbeit zu stärken und eine Synergie in ihrer besten Form aufzubauen.

Wir sind imstande, Restaurierungsarbeiten auf ein neues Niveau zu heben, indem wir gesammelte Erfahrungen und bestehendes Wissen verknüpfen. Es ist wichtig, dass Best-Practice-Methoden landesweit erforscht und verwendet werden. Unter aufmerksamer Leitung von Mentoren erhalten junge Talente die Chance, nötige Fertigkeiten mitzubekommen und somit das kulturelle Erbe Russlands für künftige Generationen zu bewahren.“

Alla Manilova:

„Die weltweit berühmte Restauratorenschule des Russischen Museums zeichnet sich durch die erstklassige Meisterschaft, das höchste professionelle Niveau ihrer Fachkräfte, den schonenden Umgang mit hochwertigen Kunstwerken und langzeitige Traditionen aus. Restaurierungswerkstätten im Russischen Museum sind seit mehr als 100 Jahren etabliert. Das Russische Museum ist immer bereit für aktuelle Herausforderungen sowie dafür, Kollegen Beistand zu leisten, um beschädigten Kunstwerken ein neues Leben einzuhauchen.

Die Vereinbarung auf dem Gebiet der Entwicklung nationaler Restaurierungstraditionen wird es ermöglichen, eine Mannschaft von jungen Fachkräften heranzuwachsen. Solche Spezialisten können neueste hochtechnologische Lösungen der russischen Wissenschaft bei der Arbeit nutzen, wobei sie sich auf langjährige Berufserfahrungen ihrer Mentoren stützen werden.“

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation

Gazprom unterstützt maßgebliche Restaurierungsvorhaben. So wurden in Sankt Petersburg der Subow-Seitenflügel, der Lyoner Saal und die Schlosskirche der Auferstehung Christi im Katharinenpalast in Zarskoje Selo wiederhergestellt. Restaurationsarbeiten sind ebenso im Chinesischen Palast von Oranienbaum im Staatlichen Museumsreservat Peterhof abgeschlossen. Es werden gemeinsame Ausstellungs- und Restaurierungsvorhaben, unter anderem mit der Staatlichen Eremitage, dem Staatlichen Russischen Museum sowie mit dem Peter-der-Große-Museum für Anthropologie und Ethnografie der Russischen Akademie der Wissenschaften (Kunstkammer) realisiert.

Gazprom engagiert sich als Partner des Staatlichen Russischen Museums bei Restaurations- und Bildungsprojekten. Unter Mitwirkung des Konzerns wurden folgende Gemälde restauriert: „Heiliges Russland“ von Michail Nesterow, „Peter der Große zündet bei Krasnaja Gorka ein Leuchtfeuer für seine in Seenot befindliche Flotte an“ von Iwan Aiwasowski, „Masleniza-Fest auf dem Admiralitätsplatz in Sankt Petersburg“ von Konstantin Makowski sowie „Der letzte Tag von Pompeji“ von Karl Brjullow.

Seit dem Jahr 2020 wird das multifunktionale soziale Projekt der PAO Gazprom „Freunde von Sankt Petersburg“ umgesetzt. Es ist dazu berufen, die Bewahrung des historischen und kulturellen Erbes und die zeitgerechte Entwicklung von Sankt Petersburg zu unterstützen. Im Rahmen des Projektes wird eine Reihe von kreativen und Bildungsveranstaltungen vorbereitet und durchgeführt.

 



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Gazprom führt umfangreiche Arbeiten zum Ausbau und Nachausbau der russischen Gasinfrastruktur fortThu, 20 Feb 2025 15:05:00 +030020. Februar 2025

Zu den Vorteilen, die der Umstieg auf Erdgas mit sich bringt, gehören eine beträchtliche Verbesserung der Lebensqualität von Menschen und ein mächtiger Ansporn für die Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft.

Seit Jahresbeginn 2025 wurden 50 Gasleitungen gebaut (vor allem in ländlicher Gegend).

Dies sind beispielsweise zwischen Ortschaften verlaufende Gasleitungen, die Siedlungen, Dörfer und Einzelhöfe in den Verwaltungsgebieten Woronesch, Rostow, Rjasan und Kirow sowie in den Republiken Baschkortostan, Mari El und Udmurtien mit dem blauen Brennstoff versorgen.

Im Februar hat Gazprom Verbrauchern im Kreis Bolscheretschje des Verwaltungsgebietes Omsk erstmals Netzgas zugeführt. Nun können rund 3.000 Haushalte in folgenden Ortschaften an eine zentralisierte Gasversorgung angeschlossen werden: Siedlung Kurnosowo, Dorf Kirsanowka, Dorf Guschtschino, Dorf Reschetnikowo und Siedlung Bolscheretschje (Verwaltungszentrum des Kreises).

1,2 Millionen Verträge zum Nachausbau der Gasinfrastruktur sind erfüllt.

Dies entspricht mehr als 85 Prozent aller Verträge zur Verlegung von Gasleitungen bis zu den Grenzen von Grundstücken, die mit Bürgern bislang verabschiedet worden sind. Hierbei ist zu erwähnen, dass über 800.000 russische Familien Gasgeräte in ihren Häusern bereits installiert haben, um Vorteile von Gas genießen zu können. Gegenwärtig wird Gas mehr als 1.000 Häusern täglich herangeführt.

Immer mehr Bildungs- und Medizinstätten werden schrittweise auf Netzgas umgestellt. Mit ihnen bestehen nun gut 950 Verträge, wobei Gasnetze an Grundstücke von insgesamt 592 diesen Einrichtungen bereits grenzen.

2024 wurde mit der Annahme von Anträgen auf die Schaffung der mangelnden Gasinfrastruktur für Haushalte in gemeinnützigen Gartengenossenschaften innerhalb von Ortschaften, die mit Gas bereits versorgt sind, begonnen. Momentan sind über 27.000 Verträge mit Hauseigentümern abgeschlossen worden, ein Teil davon ist bereits erfüllt.

Sämtliche Abläufe bei der Umsetzung von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur sowie bei der Erfüllung von Aufgaben zum Nachausbau der Gasinfrastruktur in Subjekten der Russischen Föderation im Jahr 2025 wurden heute vom Vorstand des Konzerns erörtert.

Hintergrundinformation

Gazprom arbeitet am Aufbau der Gasversorgung in 72 russischen Regionen: Der Konzern baut Pipeline-Abzweigungen, verlegt Gaspipelines bis zu den Ortschaften, die an Gasnetze noch nicht angeschlossen sind, sowie errichtet Gasnetze innerhalb von Siedlungen. Derzeit werden Arbeiten im Rahmen von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Erdgasinfrastruktur in Russland in den Jahren 2021–2025 geleistet.

In Ortschaften mit bereits bestehender Gasinfrastruktur befasst sich der Konzern mit der Schaffung neuer Anschlusskapazitäten für die Bevölkerung und Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Privathaushalten und bis zu den Kesselanlagen von Bildungs- und Medizinstätten. Dies erfolgt ohne Eigenfinanzierung seitens der Verbraucher. Hausbesitzer übernehmen Arbeiten zum Bau der Gasinfrastruktur auf ihren Grundstücken und den Erwerb von Gasanlagen. Dabei gewähren regionale Behörden anspruchsberechtigten Bürgergruppen Zuschüsse für den Anschluss an eine Gasversorgung.

 



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In der Geschäftsführung der PAO Gazprom wurden Personaländerungen vorgenommenMon, 10 Feb 2025 15:25:00 +030010. Februar 2025

Zum Leiter des Departments 715 wurde Alexander Shagov bestellt.

Alexander Shagov arbeitet seit 2010 in der Gazprom-Struktur und war zuvor als stellvertretender Leiter des Departments 715 und Verwaltungsleiter tätig.

Elena Kasyan, die bislang das Department 715 leitete, legte ihr Amt nieder und trat in den Ruhestand.

Zum stellvertretenden Leiter des Vorstandsbüros und Leiter der Verwaltung 127 wurde Anton Mukhin ernannt.

Anton Mukhin arbeitet seit 2002 in der Gazprom-Struktur und war zuvor als erster stellvertretender Leiter der Verwaltung 127 tätig.

Galina Tarasova, die bislang als stellvertretende Leiterin des Vorstandsbüros und Leiterin der Verwaltung 127 wirkte, legte ihr Amt nieder und trat in den Ruhestand.



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Aufsichtsrat setzte den 26. Juni 2025 als Tag der Jahreshauptversammlung der PAO Gazprom festWed, 05 Feb 2025 10:27:00 +03005. Februar 2025

Die Liste der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigten Personen soll aufgrund von Angaben aus dem Aktienregister der PАО Gazprom per Ende des Geschäftstages des 2. Juni 2025 aufgestellt werden.

Der Aufsichtsrat setzte folgende Fragen auf die Tagesordnung der Hauptversammlung:

  • Billigung des Jahresberichtes der Gesellschaft;
  • Billigung der buchhalterischen Jahresabschlüsse (Finanzberichte) der Gesellschaft;
  • Billigung der Aufteilung des Gesellschaftsgewinns aufgrund von Jahresergebnissen 2024;
  • Höhe der Dividenden, Termine und Form ihrer Ausschüttung aufgrund von Jahresergebnissen 2024 und Bestimmung des Datums für die Feststellung von Personen, die Anrecht auf Dividenden haben;
  • Bestellung des Abschlussprüfers der Gesellschaft;
  • Auszahlung von Vergütungen für die Arbeit im Aufsichtsrat an nicht als Staatsbeamte tätige Aufsichtsratsmitglieder in dem durch interne Dokumente der Gesellschaft definierten Umfang;
  • Auszahlung von Vergütungen für die Arbeit in der Revisionskommission an nicht als Staatsbeamte tätige Mitglieder der Revisionskommission in dem durch interne Dokumente der Gesellschaft definierten Umfang;
  • vorzeitige Amtsniederlegung der Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft;
  • Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft;
  • Wahl der Mitglieder der Revisionskommission der Gesellschaft.

Der Aufsichtsrat billigte die Liste von Kandidaten für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der PAO Gazprom. Folgende Personen sind in die Liste aufgenommen:

1.

Akimov, Andrey Igorevich

Vorstandsvorsitzender der Gazprombank (Aktiengesellschaft)

2.

Alikhanov, Anton Andreevich

Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation

3.

Maksimtsev, Igor Anatolyevich

Rektor der Staatlichen Universität für Wirtschaft Sankt Petersburg

4.

Markelov, Vitaly Anatolyevich

stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom

5.

Martynov, Viktor Georgievich

Rektor der Russischen Staatlichen Gubkin-Universität für Erdöl und Gas (Nationale Forschungsuniversität)

6.

Miller, Alexey Borisovich

Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom

7.

Novak, Alexander Valentinovich

Vizeministerpräsident der Russischen Föderation

8.

Patrushev, Dmitry Nikolaevich

Vizeministerpräsident der Russischen Föderation

9.

Sereda, Mikhail Leonidovich

erster stellvertretender Generaldirektor der Gazprom Export

10.

Tsivilev, Sergey Evgenievich

Energieminister der Russischen Föderation

11.

Zubkov, Viktor Alexeevich

Sonderbeauftragter des Präsidenten der Russischen Föderation für Zusammenwirken mit dem Forum Gas exportierender Länder

Der Aufsichtsrat billigte ferner die Liste von Kandidaten für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei der Wahl der Revisionskommission der PAO Gazprom.



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Gazprom nahm an der vom russischen Katastrophenschutzministerium durchgeführten Übung „Sichere Arktis 2025“ teilThu, 30 Jan 2025 20:15:00 +030030. Januar 2025

Die Gazprom-Gruppe beteiligte sich an dem großangelegten interministeriellen experimentell-forschenden Manöver „Sichere Arktis 2025“, das das Katastrophenschutzministerium Russlands ausgerichtet hat.

Die Gazprom sorgt bekanntlich dafür, dass ihre Produktionsanlagen, insbesondere in der Arktis, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und industrieller Sicherheit aufweisen. Hierfür implementiert der Konzern fortschrittlichste Technologien sowie modernste Technik und hält sich stets bereit, auf eventuelle Unfälle und Störungen zügig zu reagieren und deren Folgen operativ zu beseitigen. Bei Gazprom funktionieren verschiedenartige Bergungsdienste, die für die Brandsicherheit bzw. Sicherheit beim Umgang mit Gas an Objekten auf See und an Land fortlaufend sorgen und dort Gasausbrüche sowie Ölunfälle verhindern.

Heute wurden im Rahmen der Übung „Sichere Arktis 2025“ diverse Handlungsszenarien des einheitlichen staatlichen Systems zur Vorbeugung und Beseitigung von Havariesituationen getestet. Das Manöver fand an Gazprom-Objekten in den Autonomen Bezirken der Jamal-Nenzen und der Chanten und Mansen statt.

Im Zuge der Übung wurde Folgendes erfolgreich trainiert: Informationsaustausch zwischen Verwaltungen verschiedener Ebenen und Feuerwehr- bzw. Rettungseinheiten der Gazprom und des russischen Katastrophenschutzministeriums, Einsatzmöglichkeiten für Sonder-, Feuerwehr-, Rettungs- und Robotertechnik sowie konkrete Maßnahmen von Feuerwehrleuten und Rettungskräften bei Bergungsaktionen unter rauen arktischen Klimaverhältnissen.

Sämtliche Resultate der Übung werden bei der weiteren Optimierung von Sicherheitsmaßnahmen an Industrieanlagen unter den Bedingungen des Hohen Nordens Berücksichtigung finden.



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Mikhail Rosseev wurde zum Vorstandsmitglied der Gazprom wiedergewähltThu, 30 Jan 2025 14:29:00 +030030. Januar 2025

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom hielt eine Sitzung in Abwesenheit ab.

Der Aufsichtsrat wählte den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Chefbuchhalter der PAO Gazprom, Mikhail Rosseev, zu dem Vorstandsmitglied des Konzerns ab dem 19. Februar 2025 für die Dauer von fünf Jahren wieder.



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Vertrag über Zusammenarbeit zwischen Gazprom und Sankt Petersburg für die Jahre 2025–2027 unterzeichnetTue, 28 Jan 2025 21:40:00 +030028. Januar 2025

Heute hielten der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller, und der Gouverneur von Sankt Petersburg, Alexander Beglov, eine Sitzung des Interministeriellen Rates für Fragen der Umsetzung des Abkommens über Zusammenarbeit zwischen Gazprom und Sankt Petersburg ab.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Gazprom verlässliche Gas- und Wärmelieferungen an Verbraucher gewährleistet und Arbeiten zur Modernisierung städtischer Energieversorgungssysteme fortführt.

So errichtet der Konzern im Kreis Wsewoloschsk die Gasverteilerstationen (GVS) Sestrorezk und Wostotschnaja-2. Die Inbetriebnahme der GVS Sestrorezk soll die Stilllegung von zwei funktionierenden Stationen innerhalb der Stadtgrenzen ermöglichen. Gemeint sind die GVS Konnaja Lachta und die GVS Sewero-Sapadnaja-HKW. Die GVS Wostotschnaja-2 wird wiederum die Gasversorgung von Abnehmern in der Stadt und deren Nähe noch zuverlässiger machen.

Darüber hinaus hat Gazprom im Dezember letzten Jahres umfangreiche Bauarbeiten an der GVS Sankt Petersburg in Angriff genommen. Dies ist die größte Gasverteilerstation, die zur Versorgung städtischer Verbraucher mit dem blauen Brennstoff dienen soll. Sie wird südlich von Sankt Petersburg liegen und drei bereits betriebene Stationen ersetzen, und zwar die GVS Schosseinaja, die GVS Moskowskaja Slawjanka und die GVS Juschnaja-HKW. Es steht auf dem Gazprom-Plan, eine Gasleitung zu verlegen, um die neue GVS Sankt Petersburg an bestehende Gasnetze anzuschließen. Entsprechende Projektunterlagen werden derzeit erstellt.

Die in der Stadt an der Newa befindlichen Heizkraftwerke werden auch weiterhin modernisiert. So beabsichtigt es Gazprom, technologische Ausrüstungen der neuen Heißwasserkesselanlage im Zentralen Heizkraftwerk bis zum Sommer 2025 in Gang zu setzen. Des Weiteren wird es an der Vorbereitung von Projektunterlagen gearbeitet, um mit der Modernisierung von Anlagen und Ausrüstungen in den Heizkraftwerken Wassileostrowskaja und Sewernaja beginnen zu können.

Die Nutzung von umweltfreundlichem Erdgas als Kraftstoff im öffentlichen Nahverkehr ist für ein komfortables städtisches Umfeld in Sankt Petersburg von immenser Bedeutung. Seit 2014 wurden mittels Tankstellen von Gazprom mehr als 135 Millionen Kubikmeter Erdgas für die Betankung von Bussen verkauft. Expertenschätzungen zufolge wurden Treibhausgasemissionen, ausgestoßen von Fahrzeugen für den Personenverkehr, durch Ersatz von erdölbasierten Kraftstoffen um gut 250.000 Tonnen reduziert.

Umfassende Gazprom-Maßnahmen zur Geländegestaltung machen die Stadt an der Newa für die Einwohner noch lebenswerter und für Millionen von Touristen noch attraktiver. So erhielten im Jahr 2024 die Palastbrücke, die Elisabeth-Buturlina-Villa und das Mietshaus von Peter Weiner eine künstlerische Fassadenbeleuchtung. Ihrem Ende nähern sich allmählich die Arbeiten zur Erneuerung der künstlerischen Beleuchtung des Architekturensembles auf dem Technologitscheskaja-Platz (Stadtbezirk Admiralteiski) und zur umfassenden Verschönerung des Territoriums des Wissenschaftsquartiers im Stadtbezirk Wassileostrowski, zu dem die Tamoschenny-Gasse, die Universitetskaja-Uferstraße (von der Tamoschenny-Gasse bis zur Mendelejewskaja-Linie), die Mendelejewskaja-Linie, die Birschewoi-Nebenstraße, die Birschewaja-Linie, die Birschewoi-Gasse, der Akademika-Sacharowa-Platz, die Tiflisskaja-Straße, die Tiflisski-Gasse und das Gelände vor dem Gebäude der Zwölf Kollegien gehören.

Im Mai des Vorjahres wurde im Stadtbezirk Petrogradski die neue städtische Spazierroute „Peters Weg“ eröffnet. Dieser Themenweg führt durch die bedeutsamen Orte, an denen die Geschichte der Stadt an der Newa begonnen hat. Das sind also die Petrowskaja-Uferstraße, die Hütte von Peter dem Großen sowie der Dreifaltigkeitsplatz.

Zum heutigen Zeitpunkt ist die alte Umzäunung um die als Kulturgüter von föderaler Bedeutung geltenden Kasaner Kathedrale und Grünanlage auf dem Kasaner Platz im Zentralen Stadtbezirk gegen eine neue Umzäunung komplett ausgetauscht.

Außerdem beschäftigt sich Gazprom auch weiterhin damit, den an der Küste des Finnischen Meerbusens gelegenen öffentlichen Raum neben dem Stadion Gazprom Arena auszubauen. Dort öffnete im Jahr 2024 die weltweit größte Eislauffläche ihre Pforten. Es geht um die Flagschtok-Eisbahn mit einer Fläche von 28.000 Quadratmetern, die als ein neuer weltweiter Höchstwert im russischen Buch der Rekorde verzeichnet worden ist. Diese Eisfläche bietet so viel Platz, dass dort über 2.500 Menschen unter komfortablen Bediengingen gleichzeitig Schlittschuh laufen können. In den ersten zwei Monaten der Wintersaison 2024/2025 empfang die Flagschtok-Eisbahn bereits ca. 500.000 Besucher, wobei sich die gesamte Besucherzahl seit ihrer Einweihung im Jahr 2022 auf anderthalb Millionen beläuft.

Gazprom bereitet sich auf die Eröffnung zweier großer Sportobjekte im Wasserbecken des Finnischen Meerbusens vor. Zum ersten ist dies ein Komplex aus zwei Ganzjahresfreibädern neben dem öffentlichen Raum „Flagschtok“. Zum zweiten sind dies Pavillons eines Wassersportzentrums in der Nähe des Parks zum 300. Geburtstag von Sankt Petersburg.

Einige der Gazprom-Projekte sind auf die Bewahrung des nationalen Kulturerbes sowie historischen Gedächtnisses Russlands abgezielt.

Am 28. Juli 2024, am Tag der russischen Marine, wurde auf dem Platz der Arbeit im Stadtbezirk Admiralteiski ein Denkmal für den legendären russischen Admiral Fjodor Uschakow eingeweiht. Das Denkmal entstand mit Gazprom-Unterstützung.

Im Dezember 2024 fand im Staatlichen Museumsreservat Zarskoje Selo eine feierliche Eröffnung von Innenräumen des Subow-Seitenflügels im Katharinenpalast statt. Nach einer umfangreichen Restaurierung sind sie ab sofort für Besucher zugänglich. Das Vorhaben wurde unter Gazprom-Mitwirkung umgesetzt. Im Subow-Seitenflügel befanden sich Privaträume der Kaiserin Katharina die Große, und zwar acht Säle, deren Ausstattung von den Architekten Charles Cameron und Giacomo Quarenghi gewählt wurde. Während des Großen Vaterländischen Krieges war die komplette Innenausstattung dieser Säle verloren gegangen.

Des Weiteren wird ein Projekt zur Entwicklung und Errichtung einer Triumphsäule zu Ehren des Sieges Russlands im Großen Nordischen Krieg in der Nähe des Lakhta Center umgesetzt. Flachreliefs der Säule werden den wichtigen Kriegsereignissen gewidmet. Auf der Säulenspitze wird Peter der Große stehen. Im Januar 2025 begann die Vorbereitung einer Baustelle. Gleichzeitig erfolgen Arbeiten zur Fertigung von Flachreliefs sowie von einer Statue von Peter dem Großen.

In der Sitzung des Interministeriellen Rates unterzeichneten Alexey Miller und Alexander Beglov einen Kooperationsvertrag für weitere drei Jahre 2025–2027. Gazprom und die Stadtregierung von Sankt Petersburg haben es vor, ihre Zusammenarbeit in folgenden Bereichen fortzuführen: Gas- und Wärmeversorgung von Verbrauchern, Ausbau der Erdgasinfrastruktur, Schaffung von Objekten für öffentliche und geschäftliche sowie für soziale und kulturelle Zwecke, Entwicklung des regionalen Marktes für Erdgasfahrzeuge und insgesamt der Transportinfrastruktur, Gestaltung eines behaglicheren Stadtraumes.

Hintergrundinformation

Zwischen Gazprom und der Regierung von Sankt Petersburg gilt ein Abkommen über Zusammenarbeit, zu dessen Entwicklung Verträge über Zusammenarbeit abgeschlossen werden.

Unterzeichnet wurden gleichfalls eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation, der Regierung von Sankt Petersburg und der PAO Gazprom zur Frage der Entwicklung des Industriepotenzials von Sankt Petersburg für Bedürfnisse der Gasbranche und ein Abkommen über Zusammenarbeit zwischen der Regierung von Sankt Petersburg und der PAO Gazprom zwecks Erweiterung des Einsatzes von LNG als Kraftstoff in Sankt Petersburg.

Im Juni 2024 wurde ein aktualisiertes Programm (eine Roadmap) für das Zusammenwirken bei der Verwirklichung von Projekten für die sozial-ökonomische Entwicklung von Sankt Petersburg signiert. In diesem Dokument sind über 60 Vorhaben verzeichnet.

Seit 2007 wurden mit Gazprom-Unterstützung über 100 Straßen, Grünanlagen, Uferstraßen und Plätze rekonstruiert sowie über 20.000 Straßenleuchten installiert. Es werden gemeinsame Ausstellungs- und Restaurierungsvorhaben, unter anderem mit der Staatlichen Eremitage, dem Staatlichen Russischen Museum, dem Peter-der-Große-Museum für Anthropologie und Ethnografie der Russischen Akademie der Wissenschaften (Kunstkammer), dem Staatlichen Museumsreservat Zarskoje Selo sowie mit dem Staatlichen Museumsreservat Peterhof realisiert.

Seit dem Jahr 2020 wird das multifunktionale soziale Projekt der PAO Gazprom „Freunde von Sankt Petersburg“ umgesetzt. Es ist dazu berufen, die Bewahrung des historischen und kulturellen Erbes und die zeitgerechte Entwicklung von Sankt Petersburg zu unterstützen.

Im Rahmen des Projektes „Gazprom für Kinder“ sind in Sankt Petersburg 43 Sport- und sozial relevante Objekte, darunter Sport- und Gesundheitskomplexe geschaffen worden.

 



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Gazprom entwickelt effektiv die Ressourcenbasis im Interesse RusslandsThu, 23 Jan 2025 19:20:00 +030023. Januar 2025

Der Vorstand nahm Informationen über Abläufe von Prospektionsarbeiten, mit denen sich Gazprom in der Russischen Föderation befasst, zur Kenntnis.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Gazprom umfassende Prospektionsarbeiten auf dem russischen Hoheitsgebiet jedes Jahr vornimmt, um die geförderten Rohstoffmengen auszugleichen und um die eigene Mineral- und Rohstoffbasis aufzustocken. Eine solide Ressourcenbasis erweist sich für Gazprom als Fundament für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Sie sichert zudem langfristige und zuverlässige Gaslieferungen an Verbraucher und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Energiesicherheit Russlands.

Im Jahr 2024 wurden von Gazprom mehrere seismische Untersuchungen im 3D-Verfahren und im Verfahren, in dem neue Bohrungen abgeteuft, errichtet und getestet wurden, vorgenommen. Sämtliche Arbeiten demonstrierten eine hohe Effizienz und wurden vollumfänglich bewerkstelligt. Dank diesen Maßnahmen machte es der Konzern möglich, dass der Zuwachs von Vorräten die Fördermengen erneut übertroffen hat. Somit liegt der Wachstumsfaktor von Erdgasvorräten das zwanzigste Jahr in Folge stabil über Eins.

Der größte Zuwachs von Gasvorräten wurde in der Arktis erzielt, konkret auf dem Schelf der Karasee, im Wasserbecken des Tasbusens und auf der Halbinsel Jamal. Es geht vor allem um die Dinkov-Lagerstätte sowie um die Lagerstätten Antipajutinskoje, Leningradskoje und Charassaweiskoje. Darüber hinaus hat Gazprom neue Vorkommen in der Dinkov-Lagerstätte und der Lagerstätte Padinskoje im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen entdeckt.

Im Osten des Landes befasste sich der Konzern auch weiterhin mit dem Bau von Explorationsbohrungen in den Lagerstätten, die die Förderungszentren Irkutsk und Jakutien bilden. Im Jahr 2024 vermochte es der Konzern, zwei Lizenzen für die Nutzung von Bodenschätzen aus Lagerstätten im Verwaltungsgebiet Irkutsk und in der Republik Sacha (Jakutien) zu erhalten. Darüber hinaus wurden der Gazprom Nutzungsrechte an Bodenschätzen in einem Lizenzfeld des Verwaltungsgebietes Orenburg erteilt.

Gazprom beabsichtigt es, den Ausbau der russischen Ressourcenbasis im Interesse des Landes und dessen Bürger im Jahr 2025 effektiv fortzusetzen.



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Gazprom und Kasachstan behandelten Fragen der Weiterentwicklung von Interaktionen im GasbereichTue, 21 Jan 2025 13:05:00 +030021. Januar 2025

Heute fand ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem ersten stellvertretenden Ministerpräsidenten der Republik Kasachstan, Roman Sklyar, statt.

Die Teilnehmer des Treffens haben die Weiterentwicklung beiderseitiger Interaktionen in der Gasbranche zur Sprache gebracht.

Hintergrundinformation

Im Oktober 2023 starteten russische Erdgaslieferungen an Verbraucher in der Republik Usbekistan durch die Republik Kasachstan. Für die Lieferungen, die im Rückflussmodus erfolgen, wurde eine spezielle Route ausgewiesen, die auf dem Ferngasleitungssystem Mittelasien – Zentrum basiert.

Im November 2023 signierten Gazprom und die kasachische Regierung eine Vereinbarung über strategische Partnerschaft.

Im November 2024 unterschrieben Gazprom und die Regierung der Republik Kasachstan ein Abkommen für die Jahre 2025–2026, das die Grundkonditionen für die Verarbeitung und Vermarktung von Gas aus der Lagerstätte Karatschaganakskoje definiert.

 



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Alexey Miller hielt eine Sitzung zur vorläufigen Jahresbilanz abThu, 26 Dec 2024 16:53:00 +030026. Dezember 2024

Alexey Miller: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,

traditionsgemäß ziehen wir Ende Dezember gemeinsam eine Bilanz des zur Neige gehenden Jahres.

Im Jahr 2024 hat Gazprom wie immer exakt und stabil gearbeitet. Im Interesse des Landes und unserer Bürger.

Wir haben eine zuverlässige Gasversorgung russischer Verbraucher gewährleistet und eine ganze Reihe neuer Rekorde aufgestellt. Wir haben gemeinsam ein neues absolutes historisches Rekordhoch hinsichtlich der Tageslieferungen von Gas über das Einheitliche Gasversorgungssystem Russlands an Verbraucher in einem Umfang von 1,815 Milliarden Kubikmetern aufgestellt. Und in diesem Jahr werden rund 390 Milliarden Kubikmeter Gas über das Gastransportsystem von Gazprom an Kunden geliefert. Dies ist ein Rekordwert in der gesamten Geschichte der Beobachtungen. Ich gratuliere Ihnen zu diesen bemerkenswerten Ergebnissen. In der Tat schreiben wir gemeinsam die Geschichte unseres Gassektors.

Und natürlich sind diese Zahlen auch eine anschauliche Demonstration dafür, dass sich unsere russische Wirtschaft und unser sozialer Bereich in einem sicheren Tempo entwickeln. Und Gazprom ist daran auf unmittelbarste Weise beteiligt.

Gemeinsam leisten wir in erster Linie umfangreiche Arbeiten zum Ausbau und Nachausbau der Gasinfrastruktur im Lande. Wir realisieren diese Programme im Auftrag des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin. Allein in diesem Jahr sind Gasleitungen zu über 500 Dörfern und Siedlungen verlegt worden. Und wir haben damit eine Grundlage geschaffen, um neue Verbraucher in unseren ländlichen Siedlungen an Gas anzuschließen.

Auf Hochtouren wird das Programm für einen zusätzlichen Anschluss an eine zentralisierte Gasversorgung verwirklicht. Und es muss betont werden, dass wir mit jedem Monat das Tempo erhöhen. Die Zahl der erfüllten Verträge ändert sich sehr, sehr schnell. Zum heutigen Tag sind bereits 1,170 Millionen Verträge zur Verlegung von Gasleitungen bis zu den Grenzen von Haushalten vollumfänglich verwirklicht. Dazu kommen Grundstücke in Gartengenossenschaften, medizinische Einrichtungen und soziale Objekte, die wir gemeinsam mit Gas beliefern.

Selbstverständlich macht Gas das Leben der Menschen komfortabler und erlaubt russischen Familien zweifellos, eigene Gelder einzusparen. Die Industrie und Landwirtschaft können sich dank Gas unbeirrt und kontinuierlich entwickeln.

Strom und Wärme in Häusern und Produktionsstätten – dies sind auch unser gemeinsamer Verdienst und unsere Arbeit. Und gemeinsam steigern wir planmäßig die Zuverlässigkeit unserer energieerzeugenden Objekte. Wir errichten eine neue, moderne Infrastruktur. So war es auch im Jahr 2024 der Fall.

Und hier möchte ich große Bemühungen der Gazprom Energoholding hervorheben. Dieses Unternehmen hat modernisierte Energieblöcke in solchen großen Kraftwerken wie das HKW-23 in Moskau und das staatliche regionale Kraftwerk Kirischskaja im Verwaltungsgebiet Leningrad in Betrieb genommen. Gazprom Energoholding hat gleichfalls mit der Errichtung des für den Osten des Landes sehr wichtigen Wärmekraftwerkes Juschno-Jakutskaja begonnen.

Hier, im Osten des Landes, haben wir in diesem Jahr auch ein sehr relevantes Projekt in Angriff genommen. Es geht um die Verbindung des Gasversorgungssystems im Osten Russlands mit dem Gasversorgungssystem im europäischen Landesteil. Und wir haben mit der Umsetzung der ersten Phase dieses Vorhabens begonnen, die den Bau der Gasleitung Belogorsk – Chabarowsk vorsieht. Diese Gasleitung soll die Pipeline Power of Siberia mit der Ferngasleitung Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok verbinden. Und natürlich wird dies ein historisches Ereignis werden, denn dieses Projekt wird die Zuverlässigkeit und Flexibilität von Gaslieferungen zwischen den beiden größten Regionen unseres Landes steigern.

Sämtliche Arbeiten an diesem Projekt erfolgen in einem Spitzentempo, und in Bezug auf einzelne Abschnitte – mit einem zeitlichen Vorsprung. Ich möchte hervorheben, dass im Rahmen dieses Vorhabens solch eine Stadt wie Birobidschan, die die Hauptstadt des Jüdischen Autonomen Gebietes ist, an eine zentralisierte Gasversorgung angeschlossen werden soll.

Es ist bereits fünf Jahre her, als wir die Pipeline Power of Siberia gebaut haben. Diese Gasleitung versorgt unsere russischen Verbraucher im Osten des Landes mit dem blauen Brennstoff. In diesem Jahr haben wir solch eine große Stadt wie Blagoweschtschensk, die im russischen Osten, konkret im Verwaltungsgebiet Amur, liegt, an Gas aus der Power of Siberia angeschlossen.

Darüber hinaus sichert die Power of Siberia auch zuverlässige Gaslieferungen an unseren heutigen Großkunden im Ausland, und zwar nach China. Und sicherlich ist der 1. Dezember der markanteste Tag für Gazprom im Jahr 2024. An diesem Tag haben wir die Power of Siberia auf die maximale projektierte Kapazität von 38 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr gebracht, und damit einen Monat früher als ursprünglich geplant.

Innerhalb eines kurzen Zeitabschnitts von nur etwas mehr als drei Wochen haben wir bereits zweimal den Tagesrekord für Gaslieferungen nach China gebrochen. Das heißt, die Gazprom hat ihre maximalen vertraglich vereinbarten Tagespflichten gegenüber chinesischen Partnern überboten.

Und wir wissen schon ganz genau, dass wir aufgrund von Jahresergebnissen 2024 den Plan für Gaslieferungen nach China, und zwar 30 Milliarden Kubikmeter, übererfüllen werden. So etwa rund 31 Milliarden Kubikmeter werden wir liefern. Und natürlich veranlasst uns die Tatsache, dass die Power of Siberia ihre maximale projektierte Leistung bereits am Anfang des Betriebs demonstriert, zu der Annahme, dass wir auch im Jahr 2025 Gas nach China über die Vertragspflichten hinaus liefern werden.

Gegenwärtig beschäftigen wir uns mit der Verlegung einer weiteren Transportroute für Exportlieferungen von Gas an chinesische Kunden. Damit meine ich die Fernostroute, die im Januar 2027 in Gang gesetzt werden soll.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wir sehen eine Zunahme des Gasverbrauchs in Russland. Wir sehen eine Zunahme des Gasverbrauchs in China. Wir forcieren Gaslieferungen nach Zentralasien, wo der Gasverbrauch im Zusammenhang mit der Entwicklung der Wirtschaft ebenso in die Höhe steigt. Und insgesamt hat im Jahr 2024 der Verbrauch von Gas um 100 Milliarden Kubikmeter weltweit zugenommen. Hauptsächlich haben diesen Anstieg lediglich drei Länder – Russland, China und Indien – bewerkstelligt.

Bekanntlich ist Gazprom ein weltweiter Spitzenreiter hinsichtlich der Gasvorräte. Und für unsere Abnehmer wird Gas zweifellos für lange, lange Jahre reichen. In einigen unserer Lagerstätten gibt es so viel Gas, so dass dieser Rohstoff im Rahmen von Projekten zur Ausbeute bis zum Jahr 2134 gefördert wird. Und dies ist erst der Anfang.

Und das Unterpfand dafür ist natürlich unsere verantwortungsbewusste Arbeit zur Auffüllung der Ressourcenbasis. Schon seit 20 Jahren liegt der Wachstumsfaktor von Erdgasvorräten des Konzerns stabil über Eins.

Und natürlich vergessen wir nicht die effiziente Ausbeutung bereits erkundeter Vorräte. In diesem Jahr haben wir mit der Förderung von Gas im Block 3A der tiefer gelegenen Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje begonnen.

Was die Fördermengen der gesamten Gazprom-Gruppe angeht, so werden wir im Jahr 2024 rund 416 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert haben. Stellen Sie sich einmal vor, dies sind 61 Milliarden Kubikmeter mehr Gas als im Jahr 2023.

Kommen wir zu noch einer sehr wichtigen Richtung unserer Arbeit. Dies ist die Verarbeitung. Wir entwickeln den Verarbeitungskomplex, um die russische Wirtschaft mit den in vielen Branchen gefragten Produkten zu versorgen. Und das Wichtigste ist, dass aus diesen Produkten in den angrenzenden Wirtschaftsbranchen ein sehr, sehr breites Spektrum an Konsumgütern produziert wird, die bei unseren Bürgern gefragt sind, die unsere Kunden brauchen.

Im Jahr 2024 haben wir die vierte Linie des Gasverarbeitungswerkes Amur in Betrieb genommen, wozu ich Ihnen gratuliere. Dies war wirklich eine gute Herausforderung für Gazprom. Und Gazprom ist mit dieser Herausforderung erfolgreich fertig geworden. Ich gratuliere Ihnen dazu. Momentan wird die fünfe Linie umfangreichen Probeläufen unterzogen.

Wir errichten ferner einen Industriekomplex in der Umgebung von Ust-Luga. Diese komplexe Produktionsstätte wird hinsichtlich ihrer Dimensionen zur zweitgrößten in der Welt. Der Bereitschaftsgrad des Komplexes in Ust-Luga beträgt zum heutigen Tag schon 46 Prozent. Der Punkt, an dem es hinsichtlich des Projektes kein Zurück mehr gibt, ist bereits passiert worden.

Unsere Erdölraffinerien demonstrieren sehr gute Ergebnisse. Im Jahr 2024 hat die Gazprom Neft erstens den Umfang der Erdölverarbeitung aufgestockt. Und zweitens hat sie die Produktion von Benzin und Dieselkraftstoffen gesteigert. Und das Wichtigste ist, das die Herstellung einheimischer synthetischer Basisöle ums 3fache erhöht wurde. Dies ist ein sehr, sehr gutes, ein solides Ergebnis.

Im Oktober hat Gazprom neue Verarbeitungskapazitäten im Urengoi-Werk zur Kondensataufbereitung für den Transport in Betrieb genommen. Dies ermöglichte es, die Leistung dieses Betriebs zu erhöhen. Das Projekt ist in der Tat ein einmaliges. Hier haben wir erstmals für die heimische Gasverarbeitung ein russisches verteiltes Steuerungssystem für technologische Anlagen und Ausrüstung eingesetzt. So etwas hatte es in der Branche noch nicht gegeben. Und dies hat Gazprom bewerkstelligt.

Alles oben Genannte ist nur eines der Beispiele unserer Arbeit zur Gewährleistung der technologischen Souveränität unseres Landes. Aktiv kooperieren wir mit unseren Betrieben, mit unserer Industrie und unseren Forschungsinstituten. Und das Ausmaß dieser Tätigkeit sieht einfach fantastisch aus.

Ein markantes Beispiel dafür ist das Petersburger Internationale Gasforum. 50.000 Quadratmeter Ausstellungsflächen, die komplett mit Anlagen und Ausrüstungen, Ständen sowie neuesten Technologien unserer russischen Unternehmen belegt waren. Vertreter von Unternehmen aus 53 Ländern aus der ganzen Welt nahmen an diesem Forum teil. Unter ihnen war eine große Anzahl von Unternehmen aus unfreundlichen Ländern. 35.000 Forumsteilnehmer. Stellen Sie sich einmal vor, nicht ein einziger Teilnehmer vermochte es, in den vier Tagen des Forums alle Stände zu besuchen, sich alle Anlagen und Ausrüstungen sowie alle modernen Technologien anzuschauen. Dies ist chronologisch bewiesen.

Und natürlich möchte ich hier auch unsere Arbeit hervorheben. Wir haben den einheimischen Gasturbinenantrieb der neuen Generation AL-41ST-25 vorgestellt. Das Hauptmuster des Antriebs ist bereits implementiert worden und durchläuft einen industriellen Testbetrieb. Ich möchte noch einmal für diese Leistung danken. Dies war nicht einfach. Bravo! Sie sind bis ans Ende gegangen. Es wurde ein Ergebnis erzielt. Und es wurde ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt.

Hervorgehoben sei noch ein für Russland einmaliges Objekt. Dies ist das Metrologiezentrum von Gazprom mit einer seitens staatlicher Behörden als primär anerkannten Eichanlage für die Ermittlung des Gasverbrauchs. Es hat im Oktober dieses Jahres die Arbeit aufgenommen. Das einheimische Metrologiezentrum, dies ist eine komplette, ich unterstreiche es, eine vollständige Unabhängigkeit in Fragen der Messung und Erfassung von Gasmengen, die für die Energiesicherheit des Landes prinzipiell wichtig ist. Wir haben das Metrologiezentrum von Gazprom in diesem Jahr auf die Beine gestellt. Wir sind in Fragen der Metrologie vollkommen unabhängig von der Außenwelt.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Gazprom entwickelt sich ständig und sucht nach neuen Möglichkeiten für die Steigerung der Effektivität. Und wie Sie wissen, ist die Einführung eines Servicemodells für Managementfunktionen in der Gazprom-Gruppe beschlossen worden. Wir schaffen ein gemeinsames Servicezentrum, wo dieses Servicevermögen konsolidiert dargestellt wird. Es geht um solche Funktionen wie Buchhaltung, Rechnungswesen, Immobilienverwaltung, Personalverwaltung, juristische Unterstützung, digitale Leistungen und Arbeit mit Endverbrauchern.

Solch einer Vorgehensweise liegen vier Komponenten zugrunde. Die ersten drei von ihnen sind die Zentralisierung, Vereinheitlichung und Automatisierung von Prozessen. Ja, und die vierte, die wichtigste ist eine Managementfunktion auf dem Gebiet der Versorgung. Sie beginnt, mit dem Hauptgeschäft wie mit einem Geschäftspartner zusammenzuarbeiten. Und eben dies ist das Wichtigste. Gerade dafür schaffen wir unser Zentrum.

Was werden wir als Ergebnis erhalten? Als Ergebnis werden wir das Arbeiten mit einem gemeinsamen Servicezentrum erhalten, das dem Gazprom-Konzern erlauben wird, sich auf die Lösung strategischer Aufgaben zu konzentrieren. Und den Mitarbeitern des Servicezentrums – auf die Erhöhung des Niveaus der Serviceleistungen für die Unternehmen der Gazprom-Gruppe.

Wir haben eine sehr, sehr ernsthafte Sache begonnen, wir haben ein sehr, sehr ernsthaftes Projekt gestartet. Und ich bin mir sicher, dass es ein sehr, sehr effizientes sein wird. Ich hege keinen Zweifel daran, denn die Menschen, die dieses Vorhaben realisieren, sind sehr qualifizierte wie auch alle in Gazprom, erfahrene und kenntnisreiche. Daher bin ich sicher, dass dieses Projekt sehr effektiv für Gazprom sein wird. 

Liebe Freunde,

wir tun Vieles für die Bewahrung des kulturellen und historischen Erbes Russlands.

So wurde mit Unterstützung unseres Unternehmens eine großangelegte Restaurierung des Chinesischen Palastes in Oranienbaum und des Subow-Seitenflügels im Katharinenpalast in Puschkin (Zarskoje Selo) vorgenommen. Und dies sind nicht nur internationale Meisterwerke der Architektur und dekorativen Kunst. Dies ist in erster Linie unsere lebendige russische Geschichte. Dies ist die große Geschichte unseres Landes. Und unsere Pflicht besteht darin, die Geschichte unseres Vaterlandes für all unsere künftigen Generationen zu bewahren. Und damit die neuen Generationen der Bürger Russlands sich der Heldentaten, der Siege und Verdienste der vorangegangenen Generationen erinnern.

In diesem Jahr hat die Gazprom-Media Holding den neuen Dokumentar- und Spielfilm „Katharina die Große“ vorgestellt. Dies ist der dritte Film aus dem Zyklus „Russisches Reich“. Die ersten zwei kennen Sie. Dies sind „Peter der Große: Der letzte Zar und der erste Kaiser“ und „Kaiserinnen“. Solche Projekte sind natürlich auch sehr wichtig. Sie helfen, besser die Geschichte des Landes zu verstehen und die Verbindung der Generationen zu spüren.

Liebe Freunde,

das Jahr 2024 ist in Russland zum Jahr der Familie erklärt worden. Wir in Gazprom schaffen Bedingungen, damit die Mitarbeiter nicht nur eine interessante Arbeit haben, sondern auch sozial abgesichert sind.

Ein markantes Beispiel ist das Gasverarbeitungswerk Amur. Für die Beschäftigten des Gasverarbeitungswerkes Amur in Swobodny bauen wir ein neues Wohngebiet, in dem 5.000 Menschen leben werden. Der Hauptteil der Wohnhäuser ist bereits bezogen worden. Im September haben wir, wie Sie wissen, eine moderne Schule eröffnet. Und heute eröffnen wir neben ihr einen neuen Kindergarten.

Mit uns in Verbindung steht der Generaldirektor des Unternehmens Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk, Yury Lebedev.

Herr Lebedev, bitte, Sie haben das Wort.

Yury Lebedev: Guten Tag, sehr geehrter Herr Miller!

Im Jahr 2024, im Jahr der Familie, haben im Wohngebiet Alexejewski – in dem neuen Wohngebiet für Beschäftigte des Gassektors der Stadt Swobodny – Objekte, die für die Familien der Beschäftigten des Gasverarbeitungswerkes Amur äußerst notwendig sind, ihre Pforte geöffnet. Zur Nutzung übergeben wurden neuer Wohnraum und die neue Gazprom-Schule. Und heute befinden wir uns im Gebäude eines neuen Kindergartens.

Neben mir sind Vladimir Konstantinov, Stadtoberhaupt von Swobodny, Mikhail Shirokov, Direktor des Bauunternehmens „Schiloi Mikrorajon“, und Tatiana Pogorelova, Leiterin des städtischen Kindergartens Nr. 7.

Die Bauarbeiten für den Kindergarten sind vollkommen abgeschlossen worden. Das Gebäude ist eingerichtet und ausgestattet. Die Genehmigung für seine Inbetriebnahme ist erhalten worden. Die Betriebsangehörigen warten schon lange auf die Einweihung des Kindergartens. Viele Beschäftigte des Gassektors sind in den Fernen Osten mit ihren Familien umgezogen, in den kleine Kinder heranwachsen. Nicht wenige unserer Mitarbeiter haben bereits hier, in der Stadt Swobodny Familien gegründet. Gegenwärtig gibt es in unseren Familien über eintausend Kinder im Alter von bis zu sieben Jahren. Und viele von ihnen sind schon hier geboren worden, im Verwaltungsgebiet Amur.

Herr Miller, buchstäblich gestern wurde ein Vertrag über die unentgeltliche Übergabe des neuen Kindergartens an die Stadt unterzeichnet. Und heute übergibt im Beisein des Oberhauptes der Stadt Swobodny, Vladimir Konstantinov, der Direktor des als Bauherr fungierenden Unternehmens, Mikhail Shirokov, der Leiterin des städtischen Kindergartens Nr. 7, Tatiana Pogorelova, ein symbolisches Zertifikat über das Nutzungsrecht.

(Übergabezeremonie)

Sehr geehrter Herr Miller, der neue Kindergarten ist der Stadt übergeben worden. 

Im Namen aller Beschäftigten des Gasverarbeitungswerkes Amur danken wir Ihnen herzlich für jenen Beitrag, den Gazprom für die Entwicklung des Fernen Ostens leistet. Wir gratulieren zum anstehenden neuen Jahr!

Alexey Miller: Danke! Ich gratuliere Ihnen, Herrn Lebedev. Ich gratuliere Ihnen, Herrn Konstantinov. Ich gratuliere der Belegschaft des Bauunternehmens „Schiloi Mikrorajon“. Ich gratuliere dem Kollektiv des neuen Kindergartens. Ich gratuliere der gesamten Belegschaft von Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk. Und natürlich auch allen Einwohnern der Stadt Swobodny. Auch zum anstehenden neuen Jahr!

Wir setzen unsere feierliche Beratung fort.

Wir verwirklichen wahrhaft einmalige Projekte. Und das Kollektiv von Gazprom entwickelt natürlich auch ständig neue Kompetenzen und erlangt solche.

Hier muss man ebenfalls unsere Ergebnisse in diesem Jahr hervorheben. Das Niveau des Professionalismus in Gazprom ist sehr, sehr hoch. Es sei ein Beispiel angeführt: Das zweite Jahr in Folge sind wir zu Gewinnern der Internationalen Meisterschaft der Bauberufe geworden. Die meisten Gold-, die meisten Silber- und die meisten Bronzemedaillen hat Gazprom errungen. Die Ergebnisse sind solche, dass die besten Bauarbeiter in Russland gerade in Gazprom arbeiten. Ich gratuliere! Und wünsche neue Erfolge, neue Spitzenleistungen!

Liebe Freunde,

das Jahr 2024 war für uns ein ergebnisreiches. Und wie stets wurde es von neuen Rekorden bestimmt.

Das Jahr 2025 wird zu einem nicht weniger verantwortungsvollen, verlangt von uns noch mehr Konzentration und unsere Aufmerksamkeit sowie unsere Kräfte. Wir sind uns aber alle vollkommen sicher, dass alle Ziele, alle Aufgaben, die Gazprom für das Jahr 2025 gestellt worden sind, ganz bestimmt erfüllt werden. Und diesbezüglich haben wir alle keinerlei Zweifel. Und realisiert werden sie auf höchstem professionellem Niveau.

Ich gratuliere Ihnen zum anstehenden neuen Jahr, zum anstehenden lichten Weihnachtsfest!

Ich gratuliere Ihnen und Ihren Nächsten, wünsche Glück, Gesundheit, Wohlergehen sowie Erfolge in allem. Ihnen allen das Allerbeste und Gute!

Und wie wir traditionsgemäß zum Abschluss in Gazprom sagen: „Setzen wir unsere Arbeit fort!“.



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Aufsichtsrat besprach Auswirkungen von Ereignissen des Jahres 2024 auf langfristige Entwicklungsprognose für den weltweiten EnergiemarktTue, 24 Dec 2024 17:55:00 +030024. Dezember 2024

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über die Auswirkung von Ereignissen des Jahres 2024 auf die langfristige Entwicklungsprognose hinsichtlich des weltweiten Energiemarktes zur Kenntnis.

Es wurde hervorgehoben, dass unter Umständen geopolitischer Instabilität und steigender Aufmerksamkeit für Energiesicherheitsfragen weiter zunehmende Nachfrage nach konventionellen Energien zum Hauptergebnis 2024 im globalen Energiesektor geworden ist. Der Verbrauch von Öl, Gas und Kohle erreichte seinen historischen Höchststand. Laut ersten vorläufigen Schätzungen hat der weltweite Gasverbrauch aufgrund von Jahresergebnissen 2024 um mehr als 100 Milliarden Kubikmeter zugenommen. Den größten Zuwachs sicherten dabei Russland, China und Indien.

Russisches Gas, vor allem Pipelinegas der Gazprom, spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung zuverlässiger Gasversorgung in der VR China. Am 1. Dezember des laufenden Jahres hat Gazprom die Tageslieferungen von Gas nach China durch die Pipeline Power of Siberia vorzeitig auf das maximale Vertragsniveau gebracht. Das Projekt für Gaslieferungen über die zweite bzw. fernöstliche Route wird weiterhin strikt nach Zeitplan umgesetzt. Auf lange Sicht wird ein andauerndes beschleunigtes Wachstum des Gasverbrauchs in China erwartet.

Ein höherer Verbrauch von Gas im Jahr 2024 wurde ebenso in einigen Ländern des Zentralasiens, und zwar in Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan, angezeigt. Diese Staaten bauen ihre Zusammenarbeit mit Gazprom auf dem Gebiet der russischen Importe von Pipelinegas sukzessiv aus.

Als einzige Region der Welt, in der ein rückläufiger Gasverbrauch zu beobachten war, erwiesen sich die Länder der Europäischen Union und Großbritannien. Die Maßnahmen dieser Staaten zielen darauf ab, die Nachfrage nach dem blauen Brennstoff künstlich zu unterdrücken, oft zum Nachteil der eigenen Wirtschaft. Die Folgen solch einer EU-Politik sind ein weiter sinkender Gaskonsum, Stilllegung energieintensiver Betriebe und Verlagerung von Produktionskapazitäten in andere Regionen der Welt.

Es ist damit zu rechnen, dass der Erdgasverbrauch in Europa weiter schrumpfen wird, wobei das Tempo eines solchen Rückganges vor allem von nachfolgenden politischen Entscheidungen abhängen wird. Da die eigene Ressourcenbasis Europas so gut wie erschöpft ist, ist dort ein Wachstum der Erdgasförderung auf lange Sicht kaum zu erwarten.

Energiesysteme, die auf Erdgas und langfristigen Verträgen basieren, haben ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen, was in Zeiten globaler Marktschwankungen besonders wertvoll ist. Experten erwarten, dass Erdgas in der Perspektive eine grundlegende Rolle in der internationalen Energiewirtschaft übernimmt.

Die Gazprom, die über die weltweit größten Vorräte des effizienten und umweltschonenden Erdgases verfügt, beabsichtigt es, die Entwicklung ihrer Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung gegenwärtiger Trends auf dem globalen Energiemarkt schrittweise fortzusetzen.



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Technische Möglichkeit für Anschluss an Netzgas wurde für über 1,5 Millionen russische Familien durch Programm zum Nachausbau der Gasinfrastruktur gesichertTue, 24 Dec 2024 17:45:00 +030024. Dezember 2024

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über die Abwicklung der laufenden Arbeiten zum Nachausbau der Gasinfrastruktur in Regionen der Russischen Föderation zur Kenntnis, und zwar über die Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Privathaushalten und bis zu den Kesselanlagen von Bildungs- und Medizinstätten ohne Eigenfinanzierung seitens Verbraucher.

Das Programm zum Nachausbau der Gasinfrastruktur wird gemäß Aufträgen des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, umgesetzt. Ebenso wie früher sichert Gazprom einen zügigen Bauablauf für Gasnetze.

Zum heutigen Zeitpunkt besteht für mehr als 1,5 Millionen Haushalte die technische Möglichkeit für einen zusätzlichen Anschluss an Gasverteilernetze. Im Rahmen der Erfüllung geltender Verträge mit der Bevölkerung wurden Gasleitungen bis zu den Grenzen von über 1,1 Millionen Haushalten verlegt. Der Großteil der vorgenommenen Arbeiten (75 Prozent) entfiel auf Gasverteilerunternehmen der Gazprom-Gruppe.

Mehrere Bildungs- und Medizinstätten werden ebenso schrittweise auf Gas umgestellt. Momentan sind 907 Verträge mit Gesundheits- und Bildungseinrichtungen abgeschlossen worden. Gasnetze grenzen nun an 553 solche Anstalten.

2024 wurde durch Auftrag von Vladimir Putin mit dem Nachausbau der Gasinfrastruktur für Privathaushalte in gemeinnützigen Gartengenossenschaften innerhalb von Ortschaften, die über eine Gasinfrastruktur bereits verfügen, angefangen. Derzeit sind über 22.000 Verträge mit Hauseigentümern abgeschlossen worden, ein Teil davon ist bereits erfüllt worden. Eine der Voraussetzungen, die bei der Zuleitung von Netzgas bis zu den Grenzen von Grundstücken unbedingt zu erfüllen ist, besteht darin, dass der Hausbesitzer, der sein Haus in einer gemeinnützigen Gartengenossenschaft beim Föderalen Dienst für staatliche Registrierung, Kataster und Kartographie registrieren lässt, sein bestehendes Wohneigentum nachweisen muss.

Gazprom beschäftigt sich aktiv mit einer umfassenden Aufklärung von Bürgern über Möglichkeiten des Anschlusses an Gasnetze. Mehr Informationen zu Anschlussbedingungen findet man auf der speziellen Website des einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur (Gazprom Gazifikatsiya) unter https://connectgas.ru. Dort können potenzielle Verbraucher auch einen Vertrag zur Belieferung mit Gas abschließen sowie einen Antrag auf die Installierung von Gasgeräten oder die Erbringung sonstiger Dienstleistungen stellen und laufende Bauarbeiten verfolgen. Ferner besteht es die Möglichkeit, einen Antrag auf die Errichtung neuer Anschlusskapazitäten online zu stellen, und zwar über das Portal für staatliche Dienstleistungen, wo unter anderem weitere benötigte Informationen erhältlich sind. Dasselbe macht man auch persönlich in Kundencentern der Unternehmensgruppe Gazprom Mezhregiongaz oder im Kontaktzentrum des einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur (8-800-101-00-04).

Außerdem unternehmen Mitarbeiter von Gasverteilerunternehmen gemeinsam mit Vertretern der örtlichen Behörden regelmäßig Hausbegehungen und nehmen an Versammlungen von Hausbesitzern teil.



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Gazprom-Aufsichtsrat billigte Investitionsprogramm und Haushalt für 2025Tue, 24 Dec 2024 17:32:00 +030024. Dezember 2024

Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über vorherige Geschäftsergebnisse des Konzerns im Jahr 2024 und über die Prognose für das Investitionsprogramm und den Haushalt (Finanzplan) für die Jahre 2026–2027 zur Kenntnis.

Der Aufsichtsrat billigte das Investitionsprogramm und den Haushalt (Finanzplan) der PAO Gazprom für das Jahr 2025. Die Kennzahlen des Investitionsprogramms sind im Vergleich mit der Vorlage, die vom Vorstand der PAO Gazprom im November dieses Jahres gebilligt worden ist, unverändert geblieben.

Der Gesamtbetrag der Finanzierung für das Investitionsprogramm 2025 soll auf 1.523,7 Milliarden Rubel belaufen.

Der genehmigte Finanzplan ist ausgeglichen, sichert die Erreichung strategischer Gazprom-Ziele und wird die Verbindlichkeiten des Konzerns vollumfänglich ohne Defizit decken. Entscheidungen über die Beschaffung von Fremdkapital im Rahmen des Programms zu Anleihen sollen ausgehend von den Marktbedingungen, der Liquidität und dem Bedarf der Gazprom an Finanzierungen getroffen werden.

Hintergrundinformation

Das Investitionsprogramm der PAO Gazprom für das Jahr 2025 sieht Beträge zur Finanzierung vorrangiger Projekte vor. Dazu gehören folgende Vorhaben: Weiterentwicklung von Gasförderungszentren im Osten Russlands und auf der Halbinsel Jamal, Ausbau der Gasinfrastruktur in russischen Regionen, Erweiterung von Kapazitäten der Ferngasleitung Power of Siberia und Gazprom-Kapazitäten zur Gasverarbeitung sowie Projekt für das Ferngasleitungssystem Östliches Gasversorgungssystem und sonstige Vorhaben, die die Spitzennachfrage nach Gas decken.

 



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Gazprom und mongolische Regierung erörterten Fragen der Entwicklung von Interaktionen im GasbereichMon, 23 Dec 2024 14:40:00 +030023. Dezember 2024

Heute fand ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem Vizeministerpräsidenten der Mongolei, Sainbuyan Amarsaikhan, statt.

Die Fragen drehten sich um die Intensivierung der Zusammenarbeit in der Gasbranche.



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Subow-Seitenflügel des Katharinenpalastes in Zarskoje Selo nach umfangreicher Restaurierung mit Gazprom-Unterstützung eröffnetFri, 20 Dec 2024 16:25:00 +030020. Dezember 2024

Im Staatlichen Museumsreservat Zarskoje Selo (Sankt Petersburg, Puschkin) fand heute eine feierliche Eröffnung von Innenräumen des Subow-Seitenflügels im Katharinenpalast nach ihrer umfangreichen Restaurierung statt. Das Vorhaben wurde mit Unterstützung der PAO Gazprom umgesetzt.

An der Eröffnungsfeier nahmen teil: Alexey Miller, Vorstandsvorsitzender der PAO Gazprom, und Olga Taratynova, Direktorin des Staatlichen Museumsreservats Zarskoje Selo.

Der Subow-Seitenflügel wurde Ende des 18. Jahrhunderts nach einem Entwurf des Architekten Georg Veldten errichtet. Dort befanden sich Privaträume der Kaiserin Katharina die Große, und zwar acht Säle, deren Ausstattung von den Architekten Charles Cameron und Giacomo Quarenghi gewählt wurde. Während des Großen Vaterländischen Krieges war die komplette Innenausstattung dieser Säle verloren gegangen.

Im Ergebnis eines mehrstufigen Forschungsprozesses sowie dank sorgfältiger Archivrecherchen und fünf Jahre Bemühungen von Petersburger Restauratoren wurden Innenräume absolut originalgetreu nachgebildet. Die Restaurierung umfasste Stuckbeschichtung, Vergoldung sowie Holzschnitz-, Maler- und Gießarbeiten. Dabei wurden 200 Fachleute einbezogen. In den Sälen wurden 474 Quadratmeter Parkettboden wiederhergestellt und über 1.000 Quadratmeter Spiegel verbaut.

Darüber hinaus wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Museumsreservat Zarskoje Selo und dem Gazprom-Projekt „Freunde von Sankt Petersburg“ eine Reihe von Fachworkshops zu Themen Malerei und Gips im Laufe von Restaurationsarbeiten durchgeführt. Die Teilnehmer dieser Veranstaltungen bekamen die einmalige Gelegenheit, den Ablauf von Arbeiten persönlich zu verfolgen und Geheimnisse der Profis kennenzulernen.

Private Säle der Kaiserin Katharina die Große im Subow-Seitenflügel sind ab dem 25. Dezember 2024 für Besucher zugänglich.

Interieure des Seitenflügels sollen weiter ergänzt werden. So kamen früher bei der Einrichtung des Chinesischen Saals, des größten hinsichtlich der Fläche, originale chinesische Lacktafel zum Gebrauch. Momentan arbeiten chinesische Meister, die diese traditionelle Kunst beherrschen, an deren Nachbildung. Dies erfolgt unter Teilnahme von Gazprom.

„Gazprom und Zarskoje Selo verbindet eine jahrelange fruchtbare Zusammenarbeit. Seit Jahren wurden von uns mehrere Projekte umgesetzt. Einige von denen müssen heute selbstverständlich und unbedingt nochmals genannt werden. Das sind Wiederherstellungsarbeiten an der Schlosskirche der Auferstehung Christi im Katharinenpalast. Weiter geht Bernsteinzimmer. Noch dazu Lyoner Saal. Und Meisterwerke der Weltkultur, mit denen die Goldene Enfilade des Katharinenpalastes versehen ist.

Heute präsentieren wir ein umfangreiches Projekt, an dessen Umsetzung wir im Laufe von fünf Jahren gearbeitet haben. Wir geben dem Katharinenpalast die Innenausstattung von Privaträumen der Kaiserin Katharina die Große im Subow-Seitenflügel zurück“, sagte Alexey Miller.

„Es ist echt unmöglich, private Säle von Katharina der Großen wiederherzustellen. So war die Meinung seit fast 80 Jahren. Heute können wir den Traum mehrerer Genrationen von Museumsfachleuten sowie von Millionen Bürgern unseres Landes verwirklichen. Die Rede ist von den restaurierten Interieuren des Katharinenpalastes, die im Großen Vaterländischen Krieg schwer gelitten haben und die ein hervorragendes Kunstwerk darstellen. Dies säkulare Ereignis, diese beispiellose epische Geschichte sind nur dank Bemühungen von Hunderten Menschen, vor allem Museumsarbeitern und Restauratoren, möglich. Unsere besondere Dankbarkeit drücken wir gegenüber dem Konzern Gazprom aus, der uns eine planmäßige, nachdenkliche, rücksichtsvolle und verantwortungsvolle Unterstützung geleistet hat. Katharina die Große schrieb über ihre Räume, dass alle sich beeilt haben, sie zu besuchen, weil noch nie etwas Ähnliches gesehen haben. Heute können wir mit Zuversicht sagen, dass es so etwas weltweit noch nicht gibt“, sagte Olga Taratynova.

Hintergrundinformation

Das Staatliche Museumsreservat Zarskoje Selo ist ein herausragendes Denkmal der Weltarchitektur und Gartenkunst des 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Den Mittelpunkt des Schlossparkensembles bildet der Große Palast von Zarskoje Selo (Katharinenpalast), ein Bauwerk im russischen Barockstil.

Im Juni 2021 unterzeichneten Gazprom und das Staatliche Museumsreservat Zarskoje Selo eine Kooperationsvereinbarung zur Bewahrung des Kulturguts und zur Entwicklung des Staatlichen Museumsreservats Zarskoje Selo.

Seit 2016 wurden Restaurationsarbeiten an der Schlosskirche der Auferstehung Christi im Katharinenpalast mit Unterstützung der PAO Gazprom ausgeführt, die im Dezember 2021 abgeschlossen wurden. Zwischen 2018 und 2021 wurden Arbeiten an der Nachbildung des Lyoner Saals im Katharinenpalast, dessen Inneneinrichtung im Großen Vaterländischen Krieg schwer Schaden gelitten hatte, vorgenommen.

2019 nahm das Staatliche Museumsreservat Zarskoje Selo die Umsetzung des Restaurierungsprojektes „Katharina die Große. Privatsphäre” mit Gazprom-Unterstützung in Angriff. Das Projekt sieht die Wiederherstellung der Innenausstattung von Privaträumen von Katharina der Großen im Subow-Seitenflügel des Katharinenpalastes vor.

Das multifunktionale soziale Projekt der PAO Gazprom ‚Freunde von Sankt Petersburg” wird seit 2020 umgesetzt. Die Mission des Projektes ist es hauptsächlich, einen Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes und der historischen Identität von Sankt Petersburg in der modernen Welt zu leisten.

 



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Allgemeines Abkommen über strategische Partnerschaft in den Jahren 2025–2030 von Gazprom und LUKOIL unterzeichnetFri, 20 Dec 2024 12:50:00 +030020. Dezember 2024

Heute fand ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und der Geschäftsleitung der PAO LUKOIL statt.

Die Seiten unterzeichneten ein Allgemeines Abkommen über strategische Partnerschaft in den Jahren 2025–2030. Die Laufzeit des aktuellen Dokuments endet in diesem Jahr.

Die Geschäftspartner sollen ihre Zusammenarbeit in folgenden Bereichen weiterentwickeln: Exploration, Förderung, Transport und Verarbeitung von Erdgas, Gaskondensat und Erdöl, Absatz von Kohlenwasserstoffen und deren Folgeprodukten, Herstellung von modernen Maschinen für Bedürfnisse der Branche. Das Abkommen sieht des Weiteren das Zusammenwirken auf verschiedenen Gebieten, einschließlich, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, Wissenschaft, Technik, Umwelt, Sozial- und Personalarbeit, vor. Darüber hinaus wurde eine Möglichkeit der gemeinsamen Umsetzung von neuen perspektivreichen Projekten besprochen.

Während des Treffens wurden ferner Abläufe bei der Erschließung der Lagerstätten Waneiwisskoje und Lajawoschskoje im Autonomen Bezirk der Nenzen zur Sprache gebracht.

Hintergrundinformation

2020 unterzeichneten Gazprom und LUKOIL eine Grundsatzvereinbarung zu Konditionen für die Umsetzung eines Projektes zur Erschließung der Lagerstätten Waneiwisskoje und Lajawoschskoje im Autonomen Bezirk der Nenzen. Für die Umsetzung dieses Projektes wurde im Jahr 2021 das Gemeinschaftsunternehmen Layavozhneftegaz gegründet. Gazprom hat der Layavozhneftegaz eine Lizenz für die Nutzung von Bodenschätzen aus diesen beiden Lagerstätten übergeben.

 



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Binnen elf Monaten 2024 baute Gazprom 657 Gasleitungen zwecks Gasversorgung russischer VerbraucherThu, 12 Dec 2024 15:15:00 +030012. Dezember 2024

Der Vorstand der PAO Gazprom nahm Informationen zur Kenntnis über Abläufe bei der Umsetzung von Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in Subjekten der Russischen Föderation im Jahr 2024.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Gazprom an der Umsetzung der sich über die Jahre 2021–2025 erstreckenden Programme zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in 72 Regionen Russlands umfassend arbeitet. Gemäß Zeitplänen zur Synchronisierung von Arbeiten für 2024 hat der Konzern in den ersten elf Monaten des laufenden Jahres elf Pipeline-Abzweigungen samt Gasverteilerstationen (GVS) fertiggestellt bzw. modernisiert sowie 646 Gasleitungen sowohl zwischen als auch innerhalb von Siedlungen verlegt.

Im Verwaltungsgebiet Iwanowo wurden beispielsweise sämtliche Bauarbeiten an einer zwischen Siedlungen verlaufenden Gasleitung, die die Bevölkerung in gleich neun ländlichen Siedlungen mit dem blauen Brennstoff beliefern soll, im November dieses Jahres erfolgreich finalisiert. Es geht um die folgenden Ortschaften: Siedlung Werchni Landech, Dörfer Tatjanicha und Tokarewo im Kreis Werchni Landech sowie Dörfer Mjasnikowo, Sorokino, Andrejewskaja, Slobodki, Petrowo und Blagoweschtschenje im Kreis Luch. Des Weiteren wurden erforderliche Voraussetzungen geschaffen, um mehr als 1.100 Haushalte und vier Kesselanlagen an eine zentralisierte Gasversorgung anzuschließen.

Außerdem wurden im Verwaltungsgebiet Kurgan von einer bereits errichteten und zwischen Siedlungen verlaufenden Gasleitung etliche Gasverteilerleitungen in den Dörfern Nischneje, Berjosowo, Sowjetskoje sowie Kotscharino und Komintern (Stadtkreis Kurtamyschski) verlegt. Über 1.000 dortige Privathaushalte und 34 Heizwerke erhielten also die Möglichkeit, Gas aus dem Netzt zu beziehen.

Was das Verwaltungsgebiet Rjasan anbelangt, so wurden dort drei Pipelines, bestimmt für die Gasversorgung von Haushalten und künftigen Baugebieten in den Dörfern Krasnoje und Rasdolnoje (Kreis Michailowka) und im Dorf Njuchowez (Kreis Skopin), errichtet.

Besonderes Augenmerk genießt die technische Neuausrüstung bereits betriebener GVS. Diese Maßnahmen ermöglichen es, bestehenden Verbrauchern mehr Gas zuzuführen und Neukunden anzuschließen. Zwischen Januar und November 2024 vermochte es Gazprom, 38 Gasverteilerstationen zu modernisieren. Infolgedessen stieg die gesamte Jahresleistung dieser Energieanlagen um 8,4 Milliarden Kubikmeter, was mit dem jährlichen Gasverbrauch in solchen russischen Verwaltungsgebieten wie Nischni Nowgorod und Rostow vergleichbar ist.

Parallel zur Errichtung der Gasinfrastruktur plant Gazprom künftige Objekte für Gasversorgung. Zu Anfang Dezember 2024 wurde die Vorbereitung von Projektunterlagen abgeschlossen, um mit dem Bau von gut 756 Gasleitungen zwischen bzw. innerhalb von Ortschaften starten zu können.

In der Vorstandssitzung wurde ferner das Komplexe Zielprogramm zur Modernisierung und technischen Neuausrüstung von Energieobjekten der PAO Gazprom für die Jahre 2025–2029 gebilligt. Dieses Dokument umfasst Schritte, die auf die Vervollkommnung von Systemen für die Strom-, Wärme- und Wasserversorgung sowie Systemen für die Wasserentsorgung in Gazprom-Produktionsstätten ausgerichtet sind.

In der Sitzung wurde unter anderem der Unternehmenspreis auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik für das Jahr 2024 verliehen.

Der gesamte Wirtschaftseffekt durch den Einsatz von Entwicklungsarbeiten und Technologien, die mit dem Preis ausgezeichnet wurden, übertraf 43 Milliarden Rubel.



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Zwei neue Säle der „Galerie von Peter dem Großen“ wurden in der Eremitage mit Gazprom-Beistand eröffnetMon, 09 Dec 2024 20:20:00 +03009. Dezember 2024

Heute wurden in der Staatlichen Eremitage zwei neue Säle der „Galerie von Peter dem Großen“ im Rahmen einer feierlichen Zeremonie eingeweiht. Diese Galerie stellt nämlich eine Dauerausstellung dar, die mit Gazprom-Unterstützung entstand.

Der neue Teil der angesprochenen Ausstellung lädt Besucher auch weiterhin ein, in die Regierungszeiten der Kaiserinnen Anna Ioannowna und Elisabeth Petrowna einzutauchen. Der erste Saal umfasst unter anderem zahlreiche Werke der dekorativen und angewandten Kunst sowie Gemälde von Künstlern ohne akademische Ausbildung, die in Russland sehr populär waren, lange bevor die Kaiserliche Kunstakademie gegründet wurde. Der zweite der beiden Säle ist der in jener Zeit herrschenden Faszination für asiatische und afrikanische Motive in der Kunst gewidmet. Dort werden diverse Erzeugnisse aus kunstvoll geschnitztem Holz und Porzellan sowie Möbelstücke, Spiegel und Schatullen präsentiert.

Darüber hinaus wurde der zuvor eröffnete Saal, der dem großen russischen Gelehrten Michail Lomonossow zugedacht ist, um neue Exponate bereichert. Dazu gehören eine sphärische Sonnenuhr, eine Messschraube für das Lomonossow-Teleskop (wurde nach einem Entwurf des Gelehrten gefertigt) sowie diverse Geräte und Werkzeuge, die in der Instrumentenkammer der Kaiserlichen Kunstakademie geschaffen wurden.

Die Säle sind ab dem 10. Dezember für Gäste zugänglich.

„Heute präsentieren wir die neuen Säle der ‚Galerie von Peter dem Großen“, die mit Gazprom-Unterstützung eröffnet wurde und ständig aktualisiert wird. Diese Ausstellung ist ein bedeutender Bestandteil des Lebens der Eremitage, sie bewahrt und gestaltet das Gedächtnis an den ersten russischen Kaiser. Die neuen Säle demonstrieren, wie die Nachfolgerinnen von Peter dem Großen seine Ideen weiterentwickelten. Unter ihrer Herrschaft, beginnend mit Katharina I. und endend mit Katharina II., wurde sehr viel geschaffen, und genau damals hat Russland die endgültige Gestalt angenommen“, sagte Mikhail Piotrovsky, Generaldirektor der Staatlichen Eremitage.

Hintergrundinformation

2021 unterzeichneten Gazprom und die Staatliche Eremitage eine Absichtserklärung, in der Schwerpunktbereiche für deren Zusammenarbeit definiert sind. Es geht um die Umsetzung gemeinsamer sozialer und kultureller Projekte, unter anderem auf dem Gebiet von Ausstellungs-, Museums- und Aufklärungsaktivitäten.

2022 wurden in der Staatlichen Eremitage im Rahmen der Feierlichkeiten zum 350. Geburtstag von Peter dem Großen die ersten Säle der Dauerausstellung „Galerie von Peter dem Großen“ (sie präsentiert einzigartige Gegenstände aus der Regierungszeit des ersten russischen Kaisers) eröffnet und nachgebildete Fahnen des Preobraschenski-Leibgarde-Regiments vorgestellt. Die Aktionen erfolgten mit Gazprom-Unterstützung.

2023 wurden die weiteren drei Säle der Dauerausstellung „Galerie von Peter dem Großen“ eingeweiht. Sie sind der Weiterentwicklung der von Peter dem Großen vorgenommenen Transformationen in Kunst und Kultur des Russischen Reiches während der Herrschaft der Kaiserinnen Anna Ioannowna und Elisabeth Petrowna gewidmet.

Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Gazprom und der Staatlichen Eremitage werden auch andere gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. In diesem Zusammenhang ist die Dauerausstellung „Porzellanplastik von Inna Olevskaya“, die momentan für Besucher im Generalstabsgebäude der Staatlichen Eremitage bereit steht, zu erwähnen.

 



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Gazprom eröffnete in Sankt Petersburg die weltweit größte EislaufflächeSat, 07 Dec 2024 17:25:00 +03007. Dezember 2024

Heute öffnete in Sankt Petersburg am Ufer des Finnischen Meerbusens die größte Eislaufbahn der Welt ihre Pforten. Gemeint ist die dank Gazprom-Unterstützung entstandene Eislauffläche des öffentlichen Raums „Flagschtok“ (Flaggstock).

An der feierlichen Eröffnungszeremonie beteiligten sich folgende Personen: Vadim Krasnov, Departmentleiter der PAO Gazprom, sowie Boris Piotrovsky, Vizegouverneur von Sankt Petersburg, und Tamara Moskvina, verdiente Trainerin der UdSSR und Russlands im Eiskunstlauf.

Im Rahmen der Zeremonie wurde die angesprochene Eisfläche, die eigentlich 28.000 Quadratmeter groß ist, als ein neuer weltweiter Höchstwert im russischen Buch der Rekorde verzeichnet. Die Eisbahn bietet ausreichend Platz, damit mehr als 2.500 Besucher das Schlittschuhlaufen unter komfortablen Bedingungen genießen könnten.

Die Flagschtok-Eisbahn nahm ihre Arbeit vor gut zwei Jahren auf und entwickelte sich rapid zu einem beliebten Besuchsort für Einwohner und Gäste der Stadt an der Newa. In Anbetracht solch einer großen Popularität wurde beschlossen, die Eislauffläche noch größer zu machen.

Am Eröffnungstag sorgten sowohl bereits etablierte Stars des Eiskunstlaufs (Alexey Yagudin, Anastasia Mishina und Alexander Gallyamov) als auch Nachwuchstalente, die Tamara Moskvina trainiert, für eine unvergessliche Show.

„Die Flagschtok-Eisbahn ist ein Geschenk von Gazprom an unsere geliebte Stadt, an ihre Einwohner und an alle, die die gemeinsame Zeit mit der Familie im Freien hoch schätzen sowie Sport gern treiben und unglaubliche Ausblicke auf das Lakhta Center und den Finnischen Meerbusen mögen. Erwartungsgemäß soll die Eisbahn in dieser Saison eine Million Besucher empfangen.

Die Eisfläche befindet sich an einem einzigartigen Ort. Es geht um einen Teil des Großen Lachta – einer neuen maritimen Fassade von Sankt Petersburg, wo Gazprom neue moderne öffentliche Treffpunkte schafft und gemeinsam mit der Stadtregierung an der Entwicklung der sozialen Infrastruktur arbeitet“, sagte Vadim Krasnov.

„Seit der Regierungszeit von Peter dem Großen gibt es in unserer Stadt nur das Beste, nämlich Museen, Theater sowie neue Fußball- und Eishockeystadien. Wir setzen diese Tradition fort und eröffnen nun die größte und schönste Eislaufbahn der Welt“, sagte Boris Piotrovsky.

„Heute feiern wir die Einführung einer riesigen Eisbahn direkt am riesigen Finnischen Meerbusen. Das ist genau der Ort, wo wir alle zusammen unsere Gesundheit boosten können. Die Kleinen werden hier das Eis genießen, während die Mütter sie hierher begleiten oder sich auch aufs Eis trauen werden. Die jungen Leute werden gemütlich Hand in Hand über das Eis gleiten. Aber die ältere Generation soll bestimmt ebenso eislaufen. Es lebe die neue Eisbahn für die Verbesserung unserer Gesundheit“, sagte Tamara Moskvina.

Damit sich die Besucher der Eisfläche wohlfühlen, wurden im öffentlichen Raum „Flagschtok“ 48 gemütliche Pavillons errichtet. Dort befinden sich Schlittschuhverleihe, Umkleideräume, Cafés, Wärmestuben und andere benötigte Infrastruktur. Speziell für kleine Eisläufer wurde eine geschützte Zone abgetrennt. Unter anderem entstand hier ein vollausgestattetes Eishockeyspielfeld für Trainings und Freundschaftsspiele zwischen Kindermannschaften.

An Sonn- und Feiertagen werden hier Eisdiscos und Eiskunstlaufshows veranstaltet. Morgens, an Wochentagen und am Wochenende, ist die Eisfläche kostenfrei zu besuchen.

Hintergrundinformation

Die Flagschtok-Eisbahn ist seit November 2022 für Massenbesucher frei zugänglich. Sie nimmt einen Ort im öffentlichen Raum „Flagschtok“ auf der Krestowski-Insel ein – neben der U-Bahn-Station „Zenit“ und dem Stadion Gazprom Arena.

Als das Eisfeld eröffnet war, belief sich seine Fläche auf 2.900 Quadratmeter. In der Wintersaison 2023/2024 wurde sie auf 11.400 Quadratmeter erweitert. Im laufenden Jahr erfolgte noch eine etwa 2,5fache Vergrößerung, damit erreichte die Fläche die rekordmäßigen 28.000 Quadratmeter.

Offizielle Website des öffentlichen Raums: https://flagshtock.ru.

 



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