Umweltschutz und Energieeffizienz

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  • Umwelteinwirkungen
  • Energiemanagementsystem
  • Managementsystem für Energieeffizienz
  • Wasserstoffbasierte Energie
  • Umweltberichte
  • Umweltmanagementsystem

    Gazprom beschloss 1995 als erste russische Öl- und Gasgesellschaft ihre Umweltpolitik.

    Milliarden Rubel
    Umweltschutzkosten der Gazprom-Gruppe im Jahr 2023
    Mitarbeiter
    machten im Jahr 2023 Schulungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes

    Umweltpolitik (PDF, 40,8 KB)


    Umwelteinwirkungen

    Gazprom ist sowohl in dicht besiedelten russischen Regionen als auch in den von der Zivilisation weit entlegenen Gebieten in Ostsibirien, im Fernen Osten, im Hohen Norden und auf dem arktischen Schelf tätig. Überall setzt sich Gazprom zum Ziel, Einwirkungen auf die Umwelt zu minimieren.

    Tonnen
    Reduzierung von Methanemissionen bei der Gazprom im Jahr 2023 im Vergleich zum Jahr 2019
    Milliarden Rubel
    Investitionen in die Luftreinhaltung im Jahr 2023
    Milliarden Rubel
    Investitionen in rationelle Nutzung und Schutz des Bodens, einschließlich Rekultivierung, im Jahr 2023

    Wasserstoffbasierte Energie

    Der Aufstieg der wasserstoffbasierten Energie in Russland ist sowohl für die Dekarbonisierung heimischer Industrie als auch für die Beteiligung des Landes am Wasserstoffweltmarkt als Exporteur von großer Bedeutung. Dazu macht die Klimaagenda, die derzeit im globalen Wirtschafts- und Energiesektor herrscht, dieses Geschäftsfeld noch aktueller.

    Tonnen
    Wasserstoff und wasserstoffhaltiges Gas werden in Betrieben der Gazprom-Gruppe jährlich erzeugt

    Managementsystem für Energieeffizienz

    Die Steigerung der Energieeffizienz erweist sich als eines der strategischen Ziele von Gazprom und bringt folgende Vorteile mit sich: Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Gazprom-Gruppe sowohl auf dem inländischen als auch auf globalen Energiemärkten, Verringerung der Umweltbelastung und Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz bei der Produktionstätigkeit.

    Dank dessen lag die Einsparung von Brennstoff- und Energieressourcen in den Jahren 2018–2023 bei:

    Milliarden Kubikmetern
    Erdgas
    Milliarden Kilowattstunden
    Strom
    Millionen Gigakalorien
    Wärmeenergie

    Wernadski-Stiftung

    1995 wurde von der PAO Gazprom eine nichtstaatliche ökologische Stiftung, benannt nach Wladimir Wernadski, ins Leben gerufen. Seitdem engagiert sich die Stiftung ganz aktiv für die Entwicklung von Umweltprojekten, unterstützt Organisationen, die sich mit der Lösung ökologischer Probleme befassen, sowie fördert die Popularisierung des Wissenschaftserbes von Wladimir Wernadski und die Verbesserung der Umweltkultur in Russland.

    In jahrelanger Arbeit erwarb die Stiftung wohlverdientes Ansehen nicht nur in Russland, sondern auch weltweit.

    erhielt die Stiftung den beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen
    wurde die Stiftung zum Mitglied des Verbindungsausschusses für Beziehungen zwischen Nichtregierungsorganisationen und UNESCO

    wurde der Stiftung ein Beobachterstatus beim Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen zugewiesen

    Berichte

    Die Gazprom veröffentlicht jährlich Berichte über ihre Tätigkeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.

    Prüfungen
    hat die Umweltinspektion der Gazprom im Jahr 2023 vorgenommen
    Milliarden Rubel
    Kosten für Umweltmonitoring und -kontrolle im Jahr 2023