Umweltschutz und Energieeffizienz
Umweltmanagementsystem
Gazprom beschloss 1995 als erste russische Öl- und Gasgesellschaft ihre Umweltpolitik.
Umweltpolitik

Umwelteinwirkungen
Gazprom ist sowohl in dicht besiedelten russischen Regionen als auch in den von der Zivilisation weit entlegenen Gebieten in Ostsibirien, im Fernen Osten, im Hohen Norden und auf dem arktischen Schelf tätig. Überall setzt sich Gazprom zum Ziel, Einwirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
Wasserstoffbasierte Energie
Der Aufstieg der wasserstoffbasierten Energie in Russland ist sowohl für die Dekarbonisierung heimischer Industrie als auch für die Beteiligung des Landes am Wasserstoffweltmarkt als Exporteur von großer Bedeutung. Dazu macht die Klimaagenda, die derzeit im globalen Wirtschafts- und Energiesektor herrscht, dieses Geschäftsfeld noch aktueller.
Managementsystem für Energieeffizienz
Die Steigerung der Energieeffizienz erweist sich als eines der strategischen Ziele von Gazprom und bringt folgende Vorteile mit sich: Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Gazprom-Gruppe sowohl auf dem inländischen als auch auf globalen Energiemärkten, Verringerung der Umweltbelastung und Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz bei der Produktionstätigkeit.
Dank dessen lag die Einsparung von Brennstoff- und Energieressourcen in den Jahren 2018–2023 bei:

Wernadski-Stiftung
1995 wurde von der PAO Gazprom eine nichtstaatliche ökologische Stiftung, benannt nach Wladimir Wernadski, ins Leben gerufen. Seitdem engagiert sich die Stiftung ganz aktiv für die Entwicklung von Umweltprojekten, unterstützt Organisationen, die sich mit der Lösung ökologischer Probleme befassen, sowie fördert die Popularisierung des Wissenschaftserbes von Wladimir Wernadski und die Verbesserung der Umweltkultur in Russland.
In jahrelanger Arbeit erwarb die Stiftung wohlverdientes Ansehen nicht nur in Russland, sondern auch weltweit.
wurde der Stiftung ein Beobachterstatus beim Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen zugewiesen
Berichte
Die Gazprom veröffentlicht jährlich Berichte über ihre Tätigkeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.