Astrachan
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Im Oktober 2019 unternahmen Studenten etlicher Gazprom-Partnerhochschulen eine Studientour zu Produktionsstandorten von Gazprom Dobycha Astrakhan und Gazprom Pererabotka. An der Informationsreise beteiligten sich Studierende von 18 Hochschulen:
- Industrielle Universität Tjumen;
- Nationale Forschungsuniversität Higher School of Economics (Moskau);
- Nationale Polytechnische Forschungsuniversität Tomsk;
- Nationale Technologische Forschungsuniversität Kasan;
- Nordöstliche Föderale Ammossow-Universität;
- Russische Staatliche Gubkin-Universität für Erdöl und Gas (Nationale Forschungsuniversität) (Moskau);
- Staatliche Admiral-Makarow-Universität für See- und Binnenschifffahrt;
- Staatliche Elektrotechnische Universität LETI Sankt Petersburg;
- Staatliche Lomonossow-Universität Moskau;
- Staatliche Technische Bauman-Universität Moskau;
- Staatliche Technische Erdöluniversität Ufa;
- Staatliche Technische Marineuniversität Sankt Petersburg;
- Staatliche Technische Universität Uchta;
- Staatliche Universität für Wirtschaft Sankt Petersburg;
- Staatliche Universität Polozk (Belarus);
- Staatliche Universität Sankt Petersburg;
- Universität für Bergbau Sankt Petersburg;
- Universität Leipzig (Deutschland).
Besichtigt wurden von Studenten also das Hauptquartier der Gazprom Dobycha Astrakhan sowie einzelne Industrieobjekte dieses Unternehmens, und zwar die Bohranlage Nr. 77 der Gaskondensatlagerstätte Astrachanskoje, die Anlage Nr. 2 für primäre Gasaufbereitung, der Kontrollraum für Gassicherheit, einzelne Arbeitsräume des Produktions- und Dispatcherdienstes sowie der automatisierte Lern- und Trainingskomplex für Brandbekämpfung.
Darüber hinaus haben Vertreter der oben genannten Hochschulen das Gasverarbeitungswerk Astrachan (gehört der Gazprom Pererabotka) im Rahmen der Studienreise besucht.
Führungs- und Fachkräfte der Gazprom Dobycha Astrakhan und der Gazprom Pererabotka machten ihrerseits künftige Mitarbeiter der Gasbranche mit Einzelheiten der bei diesen Unternehmen geltenden Produktions-, Sozial- und Personalpolitiken bekannt.























































